Der Hardware Foto Thread, ehemals Der "Hardware mal ganz nah" Thread

  • Um optische Medien schneller (weil parallel) schreiben oder auslesen zu können, was bei mir nicht oft, aber hin und wieder doch einmal vorkommt. Wesentlich wilder ist es noch auf der Arbeit zugegangen, da hatte ich sogar 5 Brenner im System, weil ich pro Semester eine Betriebssystemdistribution auf ~150 Scheiben rauslassen mußte. Da wirst du mit nur einem Laufwerk arm.

    Wenigstens das ist glücklicherweise schon von optischen Medien wegmigriert worden.. Daheim brauche ich's aber hin und wieder noch, und wennst 5-6 Scheiben hast, ist das recht fade mit nur einem Laufwerk. Oder anders: Ich bin zu ungeduldig dafür.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Finde ich auch schlimm das ODDs total weg rationalisiert wurden. Gut, ich brauche das jetzt nicht ständig aber hin und wieder schon (Gestern gerade erst als Notfall, eine Audio-CD für meinen Bruder gebrannt). Es ist einfach ein komisches Gefühl Gehäuse ohne optische Laufwerke zu sehen oder gar zu besitzen. xD

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • Finde ich auch schlimm das ODDs total weg rationalisiert wurden. Gut, ich brauche das jetzt nicht ständig aber hin und wieder schon (Gestern gerade erst als Notfall, eine Audio-CD für meinen Bruder gebrannt). Es ist einfach ein komisches Gefühl Gehäuse ohne optische Laufwerke zu sehen oder gar zu besitzen. xD

    Jupp. Es ist auch schwachsinn. Dann kann der ganze ATX Standard in Müll und das Thema PC ist durch. Wie bei Mainboards mit einem Erweiterungsslot... Lol.

  • Man muss natürlich ehrlicherweise sagen, dass die Mehrheit also die Gesellschaft kein Interesse an dieser "Steinzeittechnik" hat. Wir, die Ausnahme, sind hier wohl die, die gern alte Sachen schätze und neues boykottieren. Ich bin auf jeden Fall so einer! :spitze:

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • ODDs sind halt nur mehr äußerst selten nötig, muß ich auch dazusagen. Ich konsumiere (bzw. installiere) halt auch noch Inhalte von Scheiben. Manche aus Japan in den Westen portierte PC Titel z.B. werden noch auf CD und DVD herausgebracht. Also die, die nicht nur einen Steam Code drin haben. ;) Zudem kaufe ich Filme auf Blu-Rays.

    Ehrlicherweise befinde ich mich da aber schon in einer kleinen Nische: Die PC Spieledistribution läuft so gut wie vollständig über's Internet (Steam, Origin, Epic, GOG, ...), und die Distribution von Musik, Film und Fernsehen ebenfalls (Amazon Prime Video, Spotify, Netflix, ...). Die wenigsten Leute brauchen heutzutage noch so ein Laufwerk. Also die CD oder generell optische Medien sind schon nahezu auf einer Ebene mit dem 3½" Diskettenlaufwerk angelangt. Wo die Scheibe nicht durch's Internet ersetzt wird, da wird sie durch USB ersetzt.

    Objektiv betrachtet setzt fast kein Mensch heute noch einen Einzelplatzrechner von Scheibe auf, mache sogar ich nicht mehr, sondern nur von USB Stick. Geht auch ungleich schneller.

    Auf der Arbeit habe ich seit Migration meiner Linux "Distro" auf USB und später Festplatte nie wieder eine optische Scheibe in den Rechner gesteckt. Der einzig verbleibende Kontakt mit dem Medium ist die Emulation, weil viele Softwarefirmen ihr Zeug auf ISO Dateien rauslassen (hin und wieder inkl. Anleitung, wie man dafür einen USB Stick präpariert).

    Für den 08/15 Benutzer ist das optische Laufwerk zu größten Teilen einfach tot.

    PS.: Mein Spielerechner hat auch nur einen PCI Express Erweiterungsslot, wenn man die M.2 Ports Mal nicht zählt. Aber der braucht auch nichts, außer einer Grafikkarte... Ein ODD steckt allerdings drin, Mini-ITX zum Trotz. ;)

    PS. 2: Und der Ripper braucht nicht Mal eine Grafikkarte... da steckt gar nichts drin außer CPU, RAM, M.2 SSD. Rest geht per Netzwerk.

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. Dezember 2019 um 20:21)

  • Naja boykottieren nicht alles, eher mit skepsis entgegnen. Aber ein PC ohne ODD oder Erweiterungsslots ist nicht mehr für mich wie ein Atari2600. :/

    Nunja, ich habe auch noch ein ODD und würde auch immer nach einem Gehäuse schauen welches mir noch die Freiheit lässt ein solches zu verbauen. Aber wirklich gebraucht habe ich das Ding in diesem Jahr...k.a. zwei Mal?

    Auch mini ATX usw. Boards würde ich nicht kaufen, aber einfach nur weil ein fullsize ATX Board das Gehäuseinnere aufgeräumter wirken lässt, weil die Kabel sich besser am Boden des Gehäuses verlegen lassen. Der Rest ist onboard und m.E. mittlerweile völlig ausreichend. Keine Ahnung wann ich die letzte Soundkarte verbaut hatte. Grafikkarte rein und fertig.

    Letztlich ists so, dass ATX eigentlich am Ende ist. Ein Standard von vor 25 (?) Jahren, genau darauf ausgelegt viel zu erweitern, bei Temperaturen die weit von dem entfernt sind was wir heute haben. Man schaue sich nur mal an wie manche High End Grafikkarte heute "durchhängt" - Bei den Preisen tut das schon weh die Karten so zu quälen.

  • ATX war schon einmal am Ende. So um 2004 bis 2006 rum. Da gabs dann BTX als Nachfolger. Bis dann Netburst Geschichte war und die P6-Architektur aufgebohrt wurde...

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • ATX war schon einmal am Ende. So um 2004 bis 2006 rum. Da gabs dann BTX als Nachfolger. Bis dann Netburst Geschichte war und die P6-Architektur aufgebohrt wurde...

    Stimmt, nur gab es damals absolut keine sinnvolle Begründung irgendwas an ATX zu ändern. Das ist m.E. heute anders. Allein durch die massive Integration der Komponenten aufs Mainboard, den Wegfall von ODDs und nach dem quasi Ende der HDD. Man schaue sich nur die Gehäusekreationen sämtlicher großer Hersteller an (Mainboard auf dem Kopf verbaut, teils mit Riser für die Grafikkarte und dem Netzteil unten - letzteres ist heute wohl Standard), mit ATX im eigentlichen Sinne hat das schon lange nichts mehr zu tun. Einzig die Stecker und das grundsätzliche Aussehen eines Mainboards ist geblieben (und selbst das ist bei den großen OEMs schon häufig Geschichte).

    Damals hatte das so was von "Intel will Kohle machen, indem wieder irgendwas eigentlich sinnloses etabliert werden soll" - unterstütze ich nicht.

  • Nirgens. Habe mich bewußt für ein Gehäuse ohne 5,25" Schacht entschieden. Kleines Gehäuse und trotzdem 360er Radiator in der Front. Für Notfälle hab ich so ein USB Ding oder halt andere Rechner....

    vae victis!

  • Wobei man sagen sollte: Die große Stärke des PCs war immer dessen Anpaßbarkeit. Es ist ja nicht so, als könnte man keine Gehäuse ohne 5¼" Schächte mehr kaufen. Die gibt es zu hunderten oder sogar zu tausenden. Es zwingt einen auch niemand, ein Mini-ITX Brett mit nur einem PCIe zu kaufen. ATX oder µATX Boards mit mehreren Slots sind eher der Standard, zumindest im Endverbrauchermarkt.

    Aber wenn man kein ODD braucht, läßt sich Platz sparen, die Anpaßbarkeit dafür ist da. Und Mini-ITX war bei mir eine Wahl, die ich getroffen habe, weil ich hier am Schreibtisch sonst gar keine zusätzliche Spielemaschine hinbekommen hätte. Der Platz ist einfach nicht da. Muß man je nach Umständen nicht machen, aber man kann. Also der größte Pluspunkt des PCs - die Flexibilität - wird doch durch solche Gehäuse und Formfaktoren nicht eingeschränkt, sondern sogar noch erweitert, weil man alles besser für seine Aufgaben optimieren kann.

    Es gibt halt einen Haufen unterschiedlicher Anforderungsprofile, und der Markt wird denen soweit ich das sehen und beurteilen kann schon ganz gut gerecht. Man denke nur an die Intel NUC und Klone davon. Oder an den Raspberry Pi. Das sind auch keine Desktop PCs im Sinne der 90er, aber nützlich können's dennoch sein, auch ohne 300W Graka oder ODD.

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  • Heute gibt es USB-Sticks und andere elektronische Speichermedien. Die sind stoßunempfindlich, fressen weniger Strom und sind erheblich schneller.

    Ja, die Technik entwickelt sich weiter.

    Und dann ist da noch das Internet, das Datenträger z.B. für Spiele überflüssig macht.

    Für meine Switch habe ich z.B. exakt ein Spiel in greifbarer Form (The Legend Of Zelda - Breath Of The Wild), alle anderen sind Downloads auf einer SD-Karte.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Seelenloses Teufelszeug es ist! :topmodel::topmodel::topmodel:

    Permanent aufgebaut:
    A7V133, Athlon 1,4GHz, 512MB, GeForce3 Ti200 128MB, SB Live! X-Gamer
    Für die LAN:
    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x 3D Blaster Voodoo² 12MB, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x Monster II 8MB, SB Live!

  • Avenger und ich haben ja nur unser Steinzeitliches Denken Kund getan.

    Ich weiß garnicht was ich mit einem Computer ohne ODD anfangen soll, wenn ich kein Inet habe. Das Ding sogar einrichten müsste?

    So habe ich noch nicht alle Games über Steam laufen usw.

    Eine reine Rechenmaschine ala Threadripper (geiler Name) kann ich das fehlen eines ODD nachvollziehen. Das Dingen wird über Remote bedient.

    CryptonNite mein Sohn hat gestern eine Switch bekommen, welche aber unter aufsicht in der Stube bleibt. Die Konsole bleibt defenitiv kalt und wäre ein online Zugang zwingend nötig gewesen, wär die Konsole zurück gegangen.

  • Wenn die Maschine LAN auch keines hat, dann wird's schwierig. Aber normalerweise steht sowas zur Verfügung. Dann ziehst die Software halt von einer Onlinemaschine rüber, und die ISOs von einem NAS oder ähnlich. So habe ich's bei meinem 486er gemacht, als der Win98 drauf hatte. Wegen ein paar kleinen Programmen extra eine CD brennen war mir da zu blöd. Und USB hatte der halt noch nicht.

    Für mich ist ein Rechner ohne Netzwerkschnittstelle wohl genauso nutzlos wie für dich einer ohne ODD. Ohne Netz ist das für mich nicht viel mehr als ein toter Klumpen Metall und Kunststoff...

    Aber ich spiele auch keine Retrospiele mehr am PC, muß ich auch dazusagen. Und die wären der einzige Grund für so eine alte Kiste. Aber das interessiert mich nicht mehr so. Natürlich hat der Onlinezwang im Bereich der Contentdistribution auch giftige Nachteile, aber das wurde eh anderorts im Forum schon eingehend besprochen. Zumindest bei Audio/Video habe ich mich darauf mal nicht mehr eingelassen, daher die ODDs.

    Marlon: Wie alt ist dein Sohn denn?

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  • Genau, es ist die Art und Weise einem Klumpen Metall Leben einzuhauchen.

    Daher auch die unterschiedlichen Ansichten.

    Mein Sohn ist 7. Bevor Ihr böses denkt, ich habe 1993 im gleichen Alter ein SNES bekommen. Und auch ich kann nicht Wasser predigen und Wein trinken.

  • Ich oute mich an der Stelle auch mal als jemand der lange die FDD mitgeschleppt hat. Eigentlich keinen Nutzen mehr, aber so lange die Boards noch die Schnittstelle hatten gabs nen FDD, fertig.

    Wir haben es eigentlich schon gesagt: Wir sind hier halt Dinosaurier:spitze:

    Wenn ich allerdings sehe wie die Azubis auf Arbeit mit PCs umgehen oder besser NICHT umgehen, bin ich lieber ein Dinosaurier. xD Das geht heute wieder in die Richtung der älteren Kollegen (50+), wobei die eben nicht mit der Technik aufgewachsen sind, im Gegensatz zu den Azubis.

  • Jaha ich stehe am technologischen Abstellgleis. :D Mein Daily Car hat nicht mal ne ECU, es braucht nichtmal ein Boardnetz zum Fahren und unterm Weihnachtsbaum lag ein Plattenspieler.

    Dinosaurier passt!

    Und dem FDD hab ich so manchmal nach getrauert. Besonders wenn wieder keine Bootable WinCD zur Hand war und das Bios USB-Boot nicht kennt. :mauer:

  • Vielleicht sollte man sich jetzt noch ein paar Laufwerke und hochwertige CD-Rs oder CD-RWs holen, bevor's die Dinger nicht mehr gibt. Am besten solche mit Phthalocyaninfarbschicht (silber / hellgrün oder goldfarben bei entsprechendem Reflektor) und einer Reflektorschicht aus Gold plus wertiger Verarbeitung des ganzen. Sonst stehst irgendwann da mit den alten Kisten und kannst keine CD mehr lesen oder brennen, weil sich die schon alle durch Licht zersetzt haben oder oxidiert sind..


    Habe grade einige Modellreihen meiner 16-23 Jahre alten CD-R Scheiben durchgeckt (zwei von BASF, Octron, Tevion, Philips, HiSpace, VIP), und die BASF CeramGuard 74 1x-24x haben dabei am besten abgeschnitten. 10/10 Scheiben ohne Probleme und Einbußen. Die regulären BASF 80 1x-12x waren auch alle lesbar, nur 1/10 hatte schon Geschwindigkeitsprobleme. Die Philips MP Professional sah auch sauber aus, aber von der habe ich nur eine einzige, sagt also nichts, gleiches gilt für Octron.

    Bei Tevion und VIP (dunkelblaue Cyaninschicht!) war bei unter 10 Scheiben (5-7 oder so?) eine defekte dabei, die habe ich dann nicht weiter getestet, weil von denen erwarte ich ohnehin nichts.

    Größte Enttäuschung waren aber die pechschwarzen, "UV-geschützten" und sauteuren HiSPACE Carbon CDs von MPO aus Frankreich, die damals als besonders robust beworben worden waren. Die schauen zwar geil aus, sterben aber auch ganz geil weg. Keine Ahnung woran es liegt, vielleicht an minderwertiger Versiegelung, oder sie haben die ganze schwarze Farbe nur reingegossen, um eine minderwertige Cyaninschicht zu maskieren.. Die waren das Geld sicher nicht wert. Sage und schreibe 8/8 getesteten Scheiben - alle kaputt. Eine Frechheit.

    Wundersamerweise hatte ich in meinem Fundus scheint's keine einzige CD-R mit Goldreflektor...

    Bei 3½" Disketten schauts eh nicht anders aus? Da wird's irgendwann keine funktionsfähigen mehr geben. Oder gibt es da besonders haltbare Disketten, von denen ich nichts weiß?

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