Meine Voodoo-Story

  • Hallo erstmal zusammen!

    Da das mein erster Eintrag ins das Forum von Voodooalert ist, dachte ich, ich erzähl mal meine Voodoo-Story.
    Angefangen hats 1999. Die meisten von meinen Freunden hatte eine Voodoo. Gesprochen wurde nur noch von der krassen Performance und der 3D-Leistung.
    Das hat mich alles wirklich verdammt gereizt. Ich lies zu meinem Geburtstag meine Finanzmittel ein wenig auffrischen und kaufte mir dann (meine erste) Voodoo3 3000. Ich hatte damals noch einen Rechner mit einem Intel Celeron 300A @ 450 MHz und 128 MB RAM. Aber war echt zufrieden damit. Nach dem Einbau der Karte noch die Treiber installiert und gleich mal ein Spiel gespielt. Die gewaltige Grafik stieß mich einfach vom Hocker. Ich hatte so viel Spaß damit, dass ich durch Zocken und Zocken nicht mehr auf die Uhr sah und plötzlich war es halb sechs Uhr morgens. Naja...
    Später, das ist jetzt so zwei Jahre her, musste die ATi Rage Expert 2000 Pro 32MB in meinem (damals noch ganz neuen) PIII 933-PC der Voodoo5 5500 weichen.
    Also, so schnell uns so leistungsfähig die GeForce-und Radeon-Karten auch sind, das Anti-Aliasing der Voodoo-Karten ist und bleibt unschlagbar.
    Allein schon das der Voodoo3 3000, die wirklich Grafikgeschichte schrieb.

    OK. Soweit meine Story.

    Noch schöne Festtage!

    Voodoo-Kiste (seit 3dfx BayernLAN 2007):
    TUSL2-C, P3-S 1400, 512MB SDR, Voodoo 5 5500 AGP, 9,1GB IBM SCSI (OS), 40GB HDD (Games), Adaptec 2940-U2W SCSI
    Dualatin: GA-6VTXD, 2x P3-S 1400, 1GB SDR, 2x 60GB, Hercules Radeon 8500 128MB

    Work (CG): MSI TRX40 Creator, AMD TR 3970X, 128GB RAM, Titan RTX 24GB, Win10Pro

    Zock & Office: MSI X58 Pro-E, Xeon X5680 4,2GHz, 24GB RAM, RX590 8GB, KDE Neon