HD-Tune 2.53 Testergebnisse....

  • Interessant wäre mal ein realer Test. Datei X von a nach b kopieren und die Zeit messen. Als Vergleich eine Standard SATA SSD nehmen.

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • Mir ist nur beim Entpacken mit 7-Zip aufgefallen, daß das Ding richtig flott ist. Eine zweite solche SSD habe ich natürlich nicht, um Kopiertests durchzuführen, und solche Tests muß man auch synchron ausführen, damit der Dateisystemcache im RAM das Ergebnis nicht verfälscht. Weil der ist ja von Maschine zu Maschine unterschiedlich groß und schnell. Auf Windows braucht man dazu das von Mark Russinovich entwickelte sync.exe, und muß damit auch sorgsam umgehen. Oder man programmiert den Kopiertest selbst in C oder C++, und erledigt das programmatisch. Aber wozu? Das haben ja andere schon längst für uns gemacht.

    AS-SSD ist dafür schon ganz gut designed, weil es synchrones Schreiben implementiert ("verfälscht" nur vom Write Cache der SSD selber), und einem auch gleich mehrere Workloads abnimmt, so wie Single-Thread Random I/O, Multi-Thread Random I/O sowie lineares I/O.

    Das hat für die Praxis vielleicht sogar mehr Aussagekraft als ein simpler, linearer Kopiertest, der ja nicht mehrere Nutzungsszenarien abbildet, sondern nur ein einzelnes, sehr eingeschränktes.

    Im Prinzip sagen die Tests etwas aus über:

    • 64kiB/s single-threaded linear Read (HDTune 2.55)
    • 4kib/s single-threaded random R/W (AS-SSD)
    • 4kiB/s 64-threaded random R/W (AS-SSD)
    • ?MiB/s single-threaded linear R/W (AS-SSD)

    Das sind schon keine schlechten Indikatoren, denke ich.

    Ich zum Beispiel brauche einen Index für das Demultiplexing von M2TS, MP4 und MKV Containern, sowie das Multiplexing von MKV Containern aus Elementarstreams (z.B. H.265/HEVC, multiple AAC-LC in ADTS oder M4A, ASS). Das ist ein Gemisch aus single-threaded random Read und single-threaded linear Write, sowie multi-threaded linear Read und single-threaded linear Write dazu kann ein Kopiertest gar nichts sinnvolles aussagen...

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • So, habe mir überlegt wie ich noch schnell einen simplen Kopiertest für dich durchführen kann. Habe das jetzt mit "TimeThis.exe" zur Zeitmessung und mit Russinovichs "sync.exe" zum Rausschreiben des Schreibcaches gemacht. Kopiert wird eine ca. 7GiB große CentOS Linux ISO Datei auf einem frisch gebooteten Windows 10 1909. Das Skript dazu ist untenstehend zu finden. Zur Ausführung desselben muß man zuerst eine cmd.exe mit Adminrechten aufmachen, und das da drin starten. Sonst klappt der Flush vom Schreibcache nicht.

    Ergebis: 7.135.559.680 Bytes in 5,400 Sekunden mit dem COPY Befehl. Das entspricht ganz knapp über 1.23GiB/s. War in mehreren Runs immer ca. gleich, nur einmal war er unter 5 Sekunden, aber auch nur knapp. Nach jedem Test muß das Betriebssystem neu gestartet werden, da es unter Windows keinen mir bekannten Befehl zur Invalidierung des Lesecaches gibt.

    Skript:

    Aufruf: TimeThis.exe ".\benchmark.bat"

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Vielen Dank! Ich hatte mir den Test zwar simpler vorgestellt aber so ist es ja noch besser. Und 7 GiB in 5,4 Sekunden klingt verdammt schnell!!:thumbup:

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • 2x WD Raptor 74 GB an Promise FastTrak S150 SX4.

    Gar nicht mal soo schlecht für nen PCI-Controller, aber die CPU-Auslastung...

    Vielleicht sollte ich den Cache des Controllers mal aufstocken, sind nur 64 MB drin.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Uh, ich sollte nicht vergessen die steinalte Fujitsu MPC3043AT 2.11GB IDE Platte vom VIA Epia zu testen, sobald der aktuelle x264 Benchmark durch ist. Das wird sicher witzig.

    Edit: Für'n 33MHz PCI Controller ist das ein verdammt gutes Ergebnis!

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  • Na ja, bissl an der PCI-Latenz gedreht (32 --> 96) und schon klappts auch. Blockgröße waren hier 8 MB, weil RAID-Controller und HD-Tune sonst oftmals Unsinn erzeugt.

    Am PCI hängt noch eine Realtek RTLirgendwas Netzwerkkarte, die ich an jeder Stelle nachlöten musste, damit sie läuft und eine X-FI XtremeMusic.

    Blöd ist, daß Windows XP SP3 UAA nicht unterstützt. Man muss es zum SP2 per Registrierung "hacken", den Patch installieren, wieder zum SP3 machen und dann den Treiber installieren.:spitze:

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Ist HD Tune noch relevant? Hier mal die CrystalDiskMark-Ergebnisse aus meinem Haup-PC: Zuerst die 970 EVO NVMe M.2 SSD, dann das Ergebnis der 950 Evo bzw 960 Evo (jeweils SATA, etwa gleich schnell). Wirklich benötigt wird die Geschwindigkeit ja nicht, vllt ändert sich mit Spielen die auch für die neuen Konsolen kommen, da sollen ja superschnelle Ladenzeiten möglich sein.

  • Meine neue Intel D3-S4610 SSD, 3.84TB. Hab' den ASSSD auch mit dazugepackt:

     

    SSD Bänschmark

    Weniger Performancemonster natürlich, dafür viel Platz. Wobei, so mies ist das gar ned Mal für eine SATA SSD, schätze ich? Oder?

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • 500MB/s sind schon ok für eine SSD über SATA. Ist halt keine schnelle M.2.

    Permanent aufgebaut:
    A7V133, Athlon 1,4GHz, 512MB, GeForce3 Ti200 128MB, SB Live! X-Gamer
    Für die LAN:
    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x 3D Blaster Voodoo² 12MB, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x Monster II 8MB, SB Live!

  • Die sequentielle Leistung is mir eh wurscht. Geht mehr um random I/O, also 4K Leistung in dem Fall. Da geht wohl noch bis zum doppelten mehr, aber was soll's. Intel Controller, Intel NAND, kann ich ruhig schlafen. In der Hoffnung daß die Spiele von morgen nicht 500GB messen statt der 100GB von heute. :topmodel:

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • So, hier ein paar HDTune Pro Tests von meinen SCSI RAIDs. Ich habe einige mit HDTune verglichen und das spuckt die selben Werte aus, ist also vergleichbar. Ich nehme nur Pro weil ich dann andere Tests damit auch noch mache.

    Das hier ist Runde 1, wo alle Controller auf einem 32-bit 33MHz PCI Bus laufen, und zwar auf einem KT133 Board mit augenscheinlich echt schlimmer PCI Performance. Angeschlossen sind für Testrunde 1 lediglich 5 Festplatten. In Runde 2 werden es dann 12 Festplatten sein.

    • Platten: Fujitsu MAW3073NP
    • 10.000rpm
    • U320 SCSI
    • RAID Level: RAID-5
    • Stripeblockgröße: 16 kiB
    • Datenstripblockgröße: 4 × 16 = 64 kiB
    • NTFS Blockgröße: 16 kiB
    • HDTune Pro Leseblockgrößen: 4, 64 und 1024 kiB (Unter, exakt auf und über Stripblockgröße. 64 kiB ist die Standardeinstellung von HDTune und HDTune Pro!)

    Abweichend ist nur der erste Controller, der ServeRAID II. Bei dem habe ich nicht kapiert daß ich eine bootfähige Konfigurations-CD nutzen muß um die Stripeblockgröße umzustellen. Daher wurde der mit 8 kiB Stripeblocks getestet. Das wird für Runde 2 dann richtiggestellt sein.

    1. IBM ServeRAID II

    • Bj.: 1996
    • XOR CPU: IBM PowerPC 403GCX 33MHz
    • Cache: 4 MiB 33MHz Parity EDO-DRAM (modular)

       

    Von links nach rechts: 4, 64 & 1024 kiB: Der IBM ServeRAID II: Ein wahres Performance-Ekelpaket!


    2. IBM ServeRAID 4H

    • Bj.: 2000
    • XOR CPU: IBM PowerPC 750 266MHz
    • Cache: 128 MiB 100MHz CL3 ECC SDR-SDRAM (fix installiert)

    Ein ServeRAID 4Mx den ich noch gekauft habe war leider defekt und dient mir nun als praktischer Rückenkratzer. Daher gleich zum letzten Modell für klassischen PCI, den großen 4H:

       

    Von links nach rechts: 4, 64 & 1024 kiB: Schon besser!


    3. Adaptec ASR-3410S

    • Bj.: 2001
    • XOR CPU: Intel i960JN 100MHz als Teil eines IOP303
    • Cache: 128 MiB 100MHz CL2 ECC SDR-SDRAM (modular)

    Der i960 gilt als ziemlich schrottiges, lahmes Stiefkind von Intel, das später der StrongARM Reihe unter dem Marketingbezeichner "XScale" gewichen ist. Man ist da also von der eigenen RISC Architektur auf ARMv4 umgestiegen. Immerhin liegt hier die schnellste 100MHz Variante vor und kein i960RD mit 66MHz. Schauen wir Mal was Intels alter Chipschrott so kann:

       

    Von links nach rechts: 4, 64 & 1024 kiB: Wenigstens schneller als der 5 Jahre ältere ServeRAID II?! Aber sequentiell steht er doch eher an...


    4. Adaptec ASR-5400S

    • Bj.: 2001-2002 (nicht 100% sicher)
    • XOR CPU: Intel StrongARM SA-110 233MHz
    • Cache: 128 MiB 100MHz CL2 ECC SDR-SDRAM (modular)

    Das ist jetzt das große Modell, das auch nicht die I2O Firmware benutzt, sondern was ganz anderes. Besser bekannt ist dieser Controller in seinen OEM Variationen, z.B. als HP NetRAID-4M:

       

    Von links nach rechts: 4, 64 & 1024 kiB: Bei 4k kein Licht gegen den ServeRAID 4H, aber ansonsten steht der Controller (vergleichsweise!) nicht so schlecht da


    5. Mylex eXtremeRAID 1100 / DAC1164P

    • Bj.: 1999 (Vermutung)
    • XOR CPU: Intel StrongARM SA-110 160MHz
    • Cache: 64 MiB 100MHz CL? ECC SDR-SDRAM (fix als Teil der BBU installiert)

    Der kleinere Sonderling aus der eXtremeRAID Reihe. Sonderling, weil er völlig andere Firmware und auch andere Softwareversionen hat als der größere 2000er, obwohl sich die Dinger nicht so unähnlich sind. Zudem kann der hier nur Ultra 2 Wide SCSI (80 MiB/s) und kein U160:

       

    Von links nach rechts: 4, 64 & 1024 kiB: Fügt sich in Sachen Leseleistung auch ganz gut in's Bild ein


    6. Mylex eXtremeRAID 2000

    • Bj.: 2000
    • XOR CPU: Intel StrongARM SA-110 233MHz
    • Cache: 128 MiB 100MHz CL2 ECC SDR-SDRAM (modular)

    Der große eXtremeRAID muß sich aufgrund seiner CPU wohl am ehesten mit dem Adaptec 5400S messen, hier können nur mehr Treiber und Firmware einen Unterschied ausmachen:

       

    Von links nach rechts: 4, 64 & 1024 kiB: Ganz kommt er an den Adaptec 5400S nicht heran


    Stellenweise sieht es hier noch nach Buslimitierungen aus, also abgesehen von den ganz alten Controllern, und/oder solchen mit echten Krücken-CPUs. Das wird dann ein Test mit 12 Platten auf 64-Bit PCI-X zeigen.

    Ungetestet verbleiben müssen:

    • IBM ServeRAID 4Mx (Chipdefekt lt. Selbstdiagnose)
    • Mylex AcceleRAID 352 (Erkennt keine Platten mehr)
    • HP NetRAID-4M (baugleich zum ASR-5400S und auch gleich schnell, daher außen vor gelassen)
    • Compaq SmartArray 5300 (Wird gar nicht erkannt. Vermutung ist, daß dieses Ding keinen reinen 32-bit Datenpfad mehr hat und nur mit 64-bit Slots geht)

    Ich habe natürlich noch viel mehr Benchmarks gemacht (Random I/O, IOP Messungen, alles auch mit Schreibtests), die ich aber erst Mal weglasse.

    In Summe erst Mal alles gar nicht so wenig mies! Mal schauen ob sich da auf einem breiteren und schnelleren PCI noch was tut, oder ob dieses "wir haben superschnell 64-bit PCI mit 66MHz" Zeug nicht mehr Marketing war als sonst was. Zumindest was Parity RAID-5 angeht.

    Ging wohl generell mehr um's Management und die Ausfallssicherheit bei den Dingern. Preise gewinnt die Leistung gegen Einzelfestplatten Mal keine. Aber wie gesagt; Schauen wir Mal wie es aucf PCI-X dann so rennt.

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (19. Dezember 2021 um 20:23)

  • Bin am überlegen die Pro-Version zu kaufen. Wie läuft das ab, bekommt man dann einen Key/Serial per Mail zugeschickt? Ich hab nämlich nix zum eingeben in der installierten Trail-Version gefunden.

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    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
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    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x 3D Blaster Voodoo² 12MB, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x Monster II 8MB, SB Live!

  • Soweit ich mich erinnere reißt du die Testversion runter vom System. Wenn du kaufst, bekommst du normal einen Downloadlink zu einer separaten Vollversion, die auch die Lizenzinfos abfragt, wenn du installierst. Die Lizenzinfos kriegst du nach Kauf auf der Webseite des Shops präsentiert und auch per eMail zugesendet soweit ich weiß.

    Oder fragt er die Lizenz erst beim ersten Start ab? Nicht mehr ganz sicher, aber machen tut er's da irgendwo.

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