Ein wahrer Exot, von CPU und Plattform bis hin zur GPU.
Ist drin!
Ein wahrer Exot, von CPU und Plattform bis hin zur GPU.
Ist drin!
00:45:13.515 | Umlüx | 1/8/16 | AMD Ryzen 7 PRO 6850U 2.70GHz | 16GiB DDR5/6400 19-15-17-34-51 | Lenovo Thinkpad T14s Gen3 | Ryzen SOC/FCH | Windows 10 pro 21H2
00:23:46.621 | Umlüx | 1/8/16 | AMD Ryzen 7 PRO 6850U 2.70GHz | 16GiB DDR5/6400 19-15-17-34-51 | Lenovo Thinkpad T14s Gen3 | Ryzen SOC/FCH | Windows 10 pro 21H2 (Official r3101 x64 Build)
03:31:11.215 | RaVeNsClaw | 1/4/4 | AMD PRO A8-8600P @ 1.60GHz | HP EliteDesk 705 G2 Mini | AMD A78 | 16GB DDR3L-1600 | Windows 10 Pro 1903
Ein weiterer Zwergen PC von HP um Röhrenfernseher mit Arcade Emulation zu versorgen. Ich mag die Teile.
Das arme Gerät war wohl für Mining verwendet worden. Es war so unmenschlich dreckig, dass ich es komplett zerlegt und mit Spüli gewaschen habe.
Selbst den Lüfter!!! Das hat es überraschenderweise problemlos überstanden.
Laut SMART Werte wurde das Teil nur 65 mal gestartet, lief aber über 40.500 Stunden.
Da meine So.1150-Komponenten freigewoirden sind, eine kleine Benchmarkrunde.
Auf Benchtable mit frischem Windows.
Intel Core i7-4770
Stock (3.4 GHz / 3.7 GHz All-Core-Turbo)
01:27:57.600 | Chosen_One | 1/4/8 | Intel Core i7-4770 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 | Windows 10 Pro 22H2 64-Bit
Kann gerne als alte Ergebnis ersetzen. Das war ja wider Erwarten langsamer als mein Xeon.
BCLK @ 103 MHz = 3.5 GHz / 3.8 GHz All-Core-Turbo
01:25:28.099 | Chosen_One | 1/4/8 | Intel Core i7-4770 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 | Windows 10 Pro 22H2 64-Bit
Intel Core i5-4460
Stock (3.2 GHz / 3.2 GHz All-Core-Turbo)
02:01:57.712 | Chosen_One | 1/4/4 | Intel Core i5-4460 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 | Windows 10 Pro 22H2 64-Bit
Intel Xeon E3-1230 v3
Stock (3.3 GHz / 3.5 GHz All-Core-Turbo)
01:32:58.262 | Chosen_One | 1/4/8 | Intel Xeon E3-1230 v3 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 | Windows 10 Pro 22H2 64-Bit
BCLK @ 103 MHz = 3.4 GHz / 3.6 GHz All-Core-Turbo
01:30:19.757 | Chosen_One | 1/4/8 | Intel Xeon E3-1230 v3 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 | Windows 10 Pro 22H2 64-Bit
An mein altes E3-1230v3 Ergebnis (01:28:42.653), was ich damals mit Windows 8.1 gemacht habe, komme ich nicht ran. Das Setup ist 1:1 identisch.
Keine Ahnung wieso. Übertaktung kann es nicht sein, die CPUs machen alle keinen Spaß hier.
Ist das Messtoleranz? Ist das Windows 10 22H2 statt 8.1?
Der Unterschied zu deinem Windows 8.1 Ergebnis beträgt relativ satte 4.8%. Da würde ich Messungenauigkeiten aufgrund der bisherigen Erfahrungen schon ausschließen wollen, sofern die Testbedingungen hinreichend gleichartig waren. Würde daher schon dazu neigen wollen, das Betriebssystem als wahrscheinlichsten Verursacher zu nennen.
Jedenfalls ist alles eingetragen. Muß er immer gleich so viel einschicken? Das ist fast Arbeit!
Das alte Xeon Ergebnis habe ich übrigens nicht ersetzt. Der Unterschied in Sachen eingesetztes Betriebssystem läßt eventuell gewisse Rückschlüsse in Sachen Leistung auf etwas älterer Hardware zu, daher habe ich einfach beide drin belassen.
Werde dann mal Win 8.1 installieren und eine neue Runde machen.
Wie sieht es mit den Themen Core Isolation und Memory Integrity aus? Das kann durchaus etwas Leistung kosten. Generell können natürlich Security Patches in Win10 eingeflossen sein, welche die Leistung beeinflussen.
BCLK @ 103 MHz = 3.5 GHz / 3.8 GHz All-Core-Turbo
01:25:37.576 | Chosen_One | 1/4/8 | Intel Core i7-4770 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 | Windows 8.1 Pro 64-Bit
Da der i7-4770 installiert war, habe ich den getestet. Wenn Windows 8.1 generell "schneller" wäre, müsste es hier ja auch schneller sein.
9 Sekunden langsamer. Das sollte Messungenauigkeit sein, weil sonst alles identisch eingestellt war.
Windows 8.1 ist, wie das 10 22H2, frisch installiert, aber natürlich aktuellerer Patchstand als vor X Jahren.
Eventuell echt einfach nur Spectre/Meltdown Patches, die da bremsen?
BIOS-Update diesbezüglich gab es glaube ich, wurde auch eingespielt.
Valide Annahme.
Also Windows 8.1 Vanilla installieren und BIOS downgraden.
BCLK @ 103 MHz = 3.5 GHz / 3.8 GHz All-Core-Turbo
01:25:58.977 | Chosen_One | 1/4/8 | Intel Core i7-4770 | 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24-2T | ASRock Z87 Pro4 (BIOS-Version: 2.30, pre Meltdown/Spectre) | Windows 8.1 Pro 64-Bit (ohne jegliche Hotfixes)
Die anderen, aktuellen Benchmarks wurden mit dem BIOS 2.50 Beta (Mai 2018) getestet. Da waren die Microcode-Updates für Meltdown/Spectre drin, soweit ich weiß.
ASRock hat Ende Mai 2018 eine Reihe BIOS-Updates (als Beta gekennzeichnet) für ältere Mainboards rausgebracht, Intel 7er und 8er Chipsätze. Die 9er und drüber waren wohl noch im normalen Support drin.
Aber der hier ist jetzt 30 Sekunden langsamer (nicht mal etwas schneller) als der Windows 10 Durchgang vom Sonntag.
Ich glaube ich habe genug getestet.
Windows lädt aktualisierte Microcodes doch sowieso beim Hochfahren des Betriebssystems nach, genau so wie es Linux und diverse andere UNIX-artige Systeme auch machen, nicht? Vielleicht hattest die ganzen Spectre/Meltdown Patches also doch mit an Bord dieses Mal?
Oder ist ein blankes Windows 8.1 zu alt für solche Microcodes? Ich weiß es einfach nicht mehr... Hatte das System nie.
Ok, dann kann ich leider auch nur mit den Schultern zucken.
Falsch geliefertes Notebook, das wahrscheinlich an den Distributor zurückgehen wird (sofern es keiner um einen etwas reduzierten Preis abnimmt):
01:09:04.254 | GAT | 1/10/12 | Core i5-1235U (2PC/4T@2.5GHz + 8EP@?.?GHz) | 16 GiB LPDDR4/4266 36-39-39-90-129-1T | Fujitsu Lifebook U9312X | Intel Alder Lake PCH | Windows 11 Pro 21H2 x64
Hier ein neues von Drake Edgewater per eMail eingesendetes Ergebnis:
00:50:27.239 | Drake Edgewater | 1/12/24 | Intel Xeon E5-2697 v2 2.70GHz | 32GiB Reg. ECC DDR3/1600 11-11-11-28-208-1T (Single-Channel) | Supermicro X9DRi-F | Intel C602 Patsburg | Windows 10 Enterprise 1809 x64
Edit: Noch zwei, jetzt mit Quad-Channel Speicher:
00:49:38.328 | Drake Edgewater | 1/12/24 | Intel Xeon E5-2697 v2 2.70GHz | 128GiB Reg. ECC DDR3/1600 11-11-11-28-208-1T | Supermicro X9DRi-F | Intel C602 Patsburg | Windows 10 Enterprise 1809 x64
00:25:02.250 | Drake Edgewater | 1/12/24 | Intel Xeon E5-2697 v2 2.70GHz | 128GiB Reg. ECC DDR3/1600 11-11-11-28-208-1T | Supermicro X9DRi-F | Intel C602 Patsburg | Windows 10 Enterprise 1809 x64 (Official r3101 x64 Build)
Weil ich gerade nicht so viel Zeit habe, fange ich mal hier an.
01:27:01.252 | Lotosdrache | 1/8/8 | CenTaur Technology CHA 2.00GHz @ 2.50GHz | 2x 16GiB DDR4 @ 3200-24-24-22-52-74-2T | Centaur Technology CHA001 Rev. D | Zhaoxin ZX-200 | Windows 10 21H1 64Bit
RESULTS_Win10_CPU_1-2V_2-5GHz_FIDVID__RAM_Bali_3-2_manual_SPD.txt
Dann hat mich mal interessiert, wie groß der Einfluß des RAM-Taktes ist:
01:27:05.392 | Lotosdrache | 1/8/8 | CenTaur Technology CHA 2.00GHz @ 2.50GHz | 2x 16GiB DDR4 @ 2666-20-20-18-44-62-1T | Centaur Technology CHA001 Rev. D | Zhaoxin ZX-200 | Windows 10 21H1 64Bit
RESULTS_Win10_CPU_1-2V_2-5GHz_FIDVID__RAM_Bali_2-6_manual_SPD.txt
Na ja, etwas über 4 Sekunden langsamer ist wohl vernachlässigbar.
Bei so einer "langsamen" CPU ist die Speichergeschwindigkeit, die bei x264 sowieso schon nicht so wichtig ist wohl noch insignifikanter. In dem ungefähren Leistungsbereich treiben sich ja noch genug alte Chips mit wesentlich langsamerem DDR3 herum.
Ergebnisse sind eingetragen.
Ich verbuche die 4 Sekunden unter Meßungenauigkeit und hätte das langsamere Ergebnis an Deiner Stelle wohl gar nicht erst eingetragen. Warum die CPU mit DDR4 daherkommt, hab ich mich auch schon gefragt. Denn auch beim x265 hat die RAM-Taktung keinen entscheidenden Einfluß.