Problem soweit umgangen das ich mir ne Verknüpfung von "Computer" neben den Startbutton gebastelt hab.
Dieses Problem gibts schon ewig. Ab XP sieht man standardmäßig nur noch den Papierkorb aufm Desktop. Wie viele sich da nen Link zum Arbeitsplatz erstellt haben... Dabei brauchte man nur in den "Eigenschaften von Anzeige" die Häkchen zu setzen und schon sind alle Icons da. Bei Win10 ist das auch so, wenn auch etwas versteckt.
Du meinst die Symbole auf dem Desktop? Diese nutz ich seit XP nichtmehr, ich meine genau den Eintrag rechts im Startmenü den XP, Vista und 7 hatten.
Classic Shell?
Ja ich wollt den Ranz möglichst nativ laufen lassen. ich hab eine Lösung gefunden, aber das ist auch sehr versteckt, so wie alles bei Win10 -> http://www.giga.de/downloads/wind…riff-so-geht-s/
Ich habe meine erste Win 10 Installation auch als Upgrade auf meinem Laptop gemacht. Gut das du eine Neuinstallation "gewählt" hast. Win 10 war nach dem Upgrade nicht zu benutzen, Cortana ist in einer Dauerschleife abgestürzt und hat die explorer.exe mitgerissen. Dann wurde wieder neugestartet und der Spaß ging von vorne los. 
@Nativbetrieb: Sah das eigentlich auch immer so. Aber weder Windows XP noch 10 stellen mich dahingehend vollends zufrieden. XP braucht einen Truckload an Verbesserungen für's cmd Terminal (10 natürlich genauso, schon klar, zum. wenn man kein Powershell User werden möchte), und Win10 ohne Classicshell ist einfach.... untragbar.
Ich mein, es ist auch mit Classicshell untragbar imho, aber ohne halt noch mehr... 
Aber diese Idee, die Windows GUI nur mit Bordmitteln zu betreiben, das habe ich schon lange aufgegeben. Mit Bordmitteln wäre das kaum mehr im selben Umfang produktiv nutzbar, egal ob ein uraltes Windows wie mein XP x64 oder ein modernes wie 10.
Generell bin ich jemand der sich schnell anpasst. Der schlimmste Umstieg war für mich von 98 auf XP 
. Da kam ich garnicht klar, ich hab erst noch jahrelang 2000 genutzt bevor ich mich wieder an XP rantraute, und da stand Vista schon in den Startlöchern. Der Umstieg auf 7 fiel mir kaum bis garnicht schwer da ich das OS einfach mochte. Auch dort war manches anders (zB der fehlende "Eine Ebene höher" Button im Explorer), anderes wurde besser gelöst (Desktop Anzeigen jetzt unten rechts in der Ecke, nicht mehr der Button im Quick Launch).
Es ist unter 10 immer nur Kleinkram der mich nervt. Zum Beispiel wollt ich Firefox als Standardbrowser setzen. Da ploppt doch tatsächlich n kleines Fenster auf das mich fragt ob ich nicht lieber erst mal Edge ausprobieren möchte? WAS? NEIN! HALT DIE FRESSE UND SETZ DEN VERF**** FIREFOX. Da werd ich echt Aggro, sogar meine Freundin kam rüber und hat gefragt was schlimmes passiert sei, weil ich sonst ein sehr ruhiger Mensch bin.
Es ist unter 10 immer nur Kleinkram der mich nervt. Zum Beispiel wollt ich Firefox als Standardbrowser setzen. Da ploppt doch tatsächlich n kleines Fenster auf das mich fragt ob ich nicht lieber erst mal Edge ausprobieren möchte? WAS? NEIN! HALT DIE FRESSE UND SETZ DEN VERF**** FIREFOX. Da werd ich echt Aggro, sogar meine Freundin kam rüber und hat gefragt was schlimmes passiert sei, weil ich sonst ein sehr ruhiger Mensch bin.
Es waren bei mir bisher eigentlich auch eher immer Kleinigkeiten. Aber dafür halt eine ganze Masse an Kleinigkeiten, und irgendwann wird's einem dann halt zuviel..
Bei meiner Grafikkarte war ein Key für Gears of War 4 dabei. Ich hatte schon gar keine Lust den einzulösen weil der Download über den Windows Store läuft.
Jetzt aber doch und siehe da, man kann sich für den Store seperat einloggen, also nicht gleich die ganze Windows Installation. Doch mal was positives.
Keiner mag Windows 10. Schließlich ist Windows 7 das beste Windows nach Windows XP. Für moderne Features in Games führt aber langfristig kein Weg daran vorbei. Auf der Suche nach Möglichkeiten die Windows-Installation zu debloaten bin ich über Windows 10 LTSB gestoßen. Schon mal wer davon gehört oder ausprobiert? Ich hab auch ne Installationsanleitung die ich mal ausprobieren möchte.
Die letzten Windows-Ausgaben waren allesamt muell (tm).
Die einzig wirklich gut funktionierenden Windows waren 3.11, 98, 2000 und 7.
Ich kenn's nicht, finde es aber durchaus interessant. Bzw. gehört habe ich davon, habe mich aber noch nicht damit befaßt. Sowas will ich ja auch immer haben: Moderner Unterbau mit moderner Win32 API plus etwas klassischerer GUI (und Tools in dem Fall, was bei Win10 evtl. noch wichtiger is als die Desktop-GUI an sich).
Wie gesagt, Erfahrung hab ich keine anzubieten, aber wennst es testest, würde ich mich über einen Bericht freuen.
Mich kümmert es grade nicht hinreichend, weil ich Windows 10 nur am Convertible einsetze, und irgendwann Mal ggf. auf einem Spielerechner nutzen werde, wo mir der Rest von Win10 egal sein kann. Auf die Workstation (wo es mir wichtig wäre) kommt's eh nie drauf denk ich.
Interessant finde ich's aber trotzdem.
Hab Win10 nun seit längerer Zeit im Einsatz, hat man sichs eingerichtet steht es Win7 in keinster Weise nach.
Auch ich hatte am Anfang meine Bedenken und es braucht ein wenig mehr Zeit ein Win10 auf seine Bedürfnisse anzupassen, aber ansonsten: Ich hab absolut null Probleme damit.
Die letzten Windows-Ausgaben waren allesamt muell (tm).
Die einzig wirklich gut funktionierenden Windows waren 3,11, 98, 2000 und 7.
Ich hab Windows XP nach dem SP2 eigentlich ganz lieb gewonnen...vereint das beste aus Windows 98(SE) und 2000, wenn man den ganzen Crap ausschaltet und auf "klassisch" umstellt. Windows 7 habe ich paar Mal eine Chance gegeben, werde aber trotz Classic Shell nicht warm damit...alles danach habe und werde ich nicht versuchen. Dann wird halt umgesattelt auf BSD (Familienrechner)...auch wenn ich mich da erstmal einarbeiten muss.
Ich wünschte mir, wahrscheinlich wie GAT, ein WinXP (x64) mit den technischen Neuerungen unter der Haube von den Nachfolgern...aber mit Abwärtskompatibilität.
Viele Grüße
soggi
[...] Ich wünschte mir, wahrscheinlich wie GAT, ein WinXP (x64) mit den technischen Neuerungen unter der Haube von den Nachfolgern...aber mit Abwärtskompatibilität. [...]
Das ist leider technisch nur sehr schwer lösbar, und mit viel Aufwand verbunden. Also eine volle GDI+ GUI Shell mit Windows 10 Unterbau jetzt z.B., und noch dazu API Kompatibilität bis XP oder noch weiter zurück. Da wird die Codebase halt immer riesiger, als sie es ohnehin schon ist. Da wäre dann oft schon bald Wine-on-Windows sinnvoller, oder eine VM wie bei DosBox.
Da kannst nur anfangen zweigleisig zu fahren: Ein Linux oder UNIX für die normale Nutzung und ein Windows 10 für Games oder bestimmte Programme, die es halt nur da gibt. Elitär dann, wennst eine Windows 10 VM hast, und eine separate Graka per VT-d an die VM durchreichen kannst, um so alles zusammen auf nur einer einzigen Maschine zu lösen, ohne rebooten zu müssen. Aber das is derweilen noch ned so simpel. Geht mit *BSDs übrigens (noch?) nicht, mangels KVM. Edit: Mittlerweile kann bhyve auf FreeBSD UNIX auch Windows 10 VMs. Aber keine Ahnung ob man PCIe Geräte durchmappen kann, müßte man nachlesen.
Edit 2: Ich bin echt nicht mehr auf'm Stand der Dinge:
Q: Does bhyve support VT-d PCI device pass-through?
A: Yes, on Intel CPUs. See bhyve/pci_passthru.
Nur VGA fehlt noch, kommt aber wohl noch nach.
Daß man Windows als Spieler komplett wegwerfen kann wird halt noch lange ein Wunschtraum bleiben. Das spielt's auch in Zeiten simplerer Linux und UNIX Systeme nach wie vor nicht. Mein aktueller (langfristiger) Plan is ja daher eben die Zweigleisigkeit.
Bei Spielen bin ich seit über zehn Jahren raus...wenn ich mal wieder Zeit zum Zocken hätte, würde ich die alten Spiele bis 2005 vll zocken. Maximal ein Half-Life 3 würde mich zu irgendwas ermuntern.
Mit den technischen Neuerungen meine ich wahrscheinlich noch nichtmal so wahnsinnig aufwenige Sachen, sondern sowas, wie man bei Win98(SE) inoffiziell per KernelEX nachgereicht hat...weiß nicht, ob das jetzt so ne riesige Codebasis erzeugt!? Man könnte dafür ja auch den ganzen .NET Müll rausschmeißen...
Diese ganze Branche geht mir massiv auf den Zünder...immer wieder das Rad neu erfinden, nur damit der Rubel rollt. Wirklich wichtige Innovationen und Verbesserungen bleiben aus. Gerade was Sicherheit betrifft, hat man doch wohl echt nichts gelernt die letzte Dekade (siehe z.B. Intel ME), Hauptsache immer mehr sinnloser Crap wird reingestopft, damit auch der letzte Trottel damit was anfangen kann ohne sich mit technischen, Details auseinanderzusetzen.
Vergebene Liebesmüh...ist halt nich mehr wie Programmieren auf dem/für den C64 als man um jedes Byte gekämpft hat.
Viele Grüße
soggi
Komplexe Systeme neigen halt zu komplexen Fehlern, das schließt sicherheitsrelevante Fehler halt auch nicht aus. Die IME ist halt tlw. auch Intels Antwort auf HP iLO und IMPI. Is halt eventuell nicht so schlau gewesen, das Zeug überall einzubauen.
feinripp: Ich sehe grade, der von dir gepostete Link zeigt wie dort der Windows 10 Kopierschutz weggecracked wird. Das würde ich halt schon auch nicht machen wollen. Interessanter wäre eher "Wo kann ich die Enterprise LTSB legal erwerben"?
Edit soggi: KernelEx ist ziemlich aufwendig! Immerhin muß man die Win32 API dafür neu implementieren oder Funktionen in nur mehr eingeschränkter und fehlerhafter Weise durchmappen, siehe z.B. GetTickCount64() auf GetTickCount() Map. Das funktioniert zwar fast immer, kann aber unvorhergesehene Probleme bereiten, weil hier z.B. die alte Funktion ein Überlaufproblem hat. Und das ist nur eine von vielen hunderten oder tausenden Funktionen, die man komplett neu schreiben und auch testen muß. Alles andere als ohne...
Natürlich alles andere als ohne und ich ziehe vor sowas meinen Hut...aber die Codebasis quillt doch davon nicht über (darum ging's ja).
Viele Grüße
soggi
