Was haltet ihr davon http://www.gulli.com/news/25340-abo…2015-2014-12-11. 
Nicht kaufen, sondern mieten ! 
Abo-Modell für Windows 10 bestätigt
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Plenkalarm, guenther!
Zum Thema: Klingt für mich eher nach "Nicht kaufen, sondern Windows 7 behalten!". Rennt eh bis 2020. Oder <beliebiges unixoides Betriebssystem hier einsetzen> installieren.
The End.
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"Plenkalarm, guenther! ;)", tut mir Leid, verstehe ich nicht
. Dieser Begriff ist mir gänzlich unbekannt 
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http://www.gulli.com/news/25340-abo…2015-2014-12-11
Was haltet ihr davonAbstand.
€: Plenkalarm bedeuted hier wohl soviel wie "Viel Bohei/Trara um ungelegte Eier."
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=) :] 
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es gibt bestimmt auch eine normale Version
trotz Office 365 misst kam ein Office 13 raus -
Nein. Ein [Plenk] ist ein Leerzeichen vor einer Satzpunktierung. Zwischen Satzende und Punkt/Rufzeichen/Fragezeichen/usw. gehört halt kein Space.
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Hmm, mal gespannt wie das im Detail wird, aber ich habe schon irgendwie das Gefühl das mich Microsoft auf lange Sicht unbedingt von seinen Produkten weg haben möchte^^
Edit: mein Lieblingsspiel (Hearts of Iron III) existiert inzwischen dank Steam auch für Linux und sein Nachfolger nächstes Jahr wird auch auf Steam rauskommen. Damit fehlen bald echt die Gründe um Windows zu verwenden.
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Somit bewahrheiten sich meine Befürchtungen und ich werd wohl solange es irgendwie geht Windows 7 behalten
Vielleicht ist Valve ja im Jahr 2020 so weit, dass sie auf Steam OS auch Windows-Spiele vollständig per Emulator zum Laufen bekommen..
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Und weil du nicht der einzige bist pflege ich zu sagen: Windows 7 ist das neue XP!
Und die Games laufen unter Steam OS auch mit nichts anderem, als einer jeweils für das Spiel angepaßten wine Umgebung, native Linux Ports sind ja eher die Ausnahme bislang. Was in Wine auf Linux geht, geht auch auf SteamOS (weil is ja nur Wine auf Linux). Die Frage ist halt inwieweit Valve und die Entwickler einzelne Titel entsprechend testen und freigeben. Manche Leute hatten hier und da mit reinen Windowstiteln Erfolg, indems einfach das komplette Windows Steam unter Wine haben laufen lassen (hab ich auch schon gemacht).
Aber bis 2020 ist noch lange Zeit, und wenn Valve echt an der Sache dranbleibt könnte das schon fruchten...
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Hab letztens bei youtube gesehen wie gut MK9 unter Wine läuft. Also Hoffnung ist da.
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Sollte sich dieser Aboquatsch bestätigen...oh man
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Beim Office kann ich ein Abo ja noch verstehen. Aber beim Betriebssystem? Die Vorteile müssen sehr sehr gut argumentiert werden.
Da ich gerne versuche beide Seiten zu verstehen hier meine Denkweise, die solch ein Abomodell unterstützt:
- Man zahlt für die Weiterentwicklung und den Support. Ähnlich der Enterpriselösungen bei einigen Linuxdistris.
- Die Anschaffungskosten sind geringer. D.h. geringere Preise beim PC-Neukauf.Da Microsoft keine teure Edelhardware ala Apple verkauft, sondern im PC-Segment nur Software, muss da irgendwie Geld generiert werden. Die Leute programmieren auch nicht für lau. Und da sind Abomodelle irgendwie der neue heiße Scheiß.
Bei den Musikflatrates geht es ja auch. Und den Streamingdiensten.Die Denkweise, die ein Abomodell eher ablehnt:
- Online-Zwang zur Prüfung, ob da nicht gecrackt wird. Mehr Kopierschutz, der bekanntlich immer nur Vorteile hat
- Man zahlt dauerhaft und damit mehr als alle paar Jahre für neues Windows
- Wird man evtl. gezwungen Majorreleases zu akzeptieren? D.h. das Abo zwingt dich von Win10 zu Win11 zu wechseln, obwohl man das schrecklich findet?
- Steigt die Qualität der Software durch ein Abomodell, sodass ich das Windows mag?
- Wenn ich ein Windows kaufe binde ich mich ja schon an Windows. Kundenbindung ist da irgendwie kein echtes Argument. Wenn ich Linux/MacOS haben will nehme ich das einfach. Oder hindert mich das Abomodell daran?
- Gibt es da Laufzeiten? Zahle ich im Dauerauftrag? Zahle ich Prepaid? "Prepaidaufladungen" des OS wären datenschutztechnisch das einzige was ich erlauben würde!Zusammenfassend bin ich eher ablehnend. Ich glaube, dass das Abomodell mir persönlich mehr Nachteile bringt, als Vorteile. Dass MS irgendwie Geld verdienen muss ist mir klar. Wenn das Abomodell ohne große Nachteile kommt, bin ich gespannt. Aber ich glaube es nicht.
Für Ottonormalkunden könnte das eher etwas sein. Immer up2date. Immer das neuste Windows. Hätte was. Einfach nicht nachdenken.Was gibt es da noch was Pro oder Kontra Abomodell ist?
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Auch wenn das ein eher abstraktes Konzept ist: Das Abomodell macht mich zu einem Leiher. Ich will meine Software aber nicht leihen, ich will sie a.) entweder frei bekommen oder b.) kaufen und besitzen. Genau so sehe ich das auch bei Mediendaten.
Punkt b. scheint aber nach Recherche im Netz mit Windows 10 durchaus nach wie vor möglich zu sein. Dann würde ich halt mit Windows 11 zur Kasse gebeten. Ich sehe das so: Solange man mir die Wahl läßt (mehr Wahl = immer besser), sehe ich das *noch* unkritisch, weil ich kann's mir ja aussuchen. Scheiße wird's erst, wenn das Abomodell das klassische ökonomisch stark hinter sich läßt und damit die Abschaffung des klassischen Modells für unsere geliebten übereifrigen BWL'er naheliegt..
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Wenn uns Microsoft die Wahl zwischen Abo und Kauf lässt dürfen sie das gerne versuchen.
Ansonsten teile ich deine Befürchtungen. Und die Sache mit dem Leihen...du erwirbst halt Nutzungsrechte. Ein Kauf gefällt mir da auch besser. -
Ich neige dazu, bei sowas weit in die Zukunft zu sehen.
Für mich ist das eine Methode, um den Markt auf Akzeptanzlevels für Abomodelle zu sondieren. Kann man den Markt erfolgreich in ein solches Modell überführen, läge der nächste Schritt nahe: Abschaffung des klassischen Vertriebsmodells. Und dann, in 10-20 Jahren: Auslagerung von Core Apps wie Office und Windows selber in die Cloud, die das Abomodell dann auf lange Sicht verbindlich macht.
Diese Dinge sollte man bei seiner Kaufentscheidung glaube ich bedenken.
Würde ich also Windows 10 nutzen wollen, würde ich eher einmal etwas tiefer in die Tasche greifen und kaufen, als abonnieren.
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Die Grundfrage dahinter kann sehr philosophisch werden.
Was nützt es, dass ich heute WinXP oder ein Iphone 3, eine AGP2X Karte besitze, wenn der Produktlebenszyklus bewusst beendet wird. Wir bleiben so oder so abhängig.Löst man sich vom Gedanken, Dinge besitzen zu wollen, macht man eine Kostenrechnung auf die Nutzungsdauer von bspw. 10 Jahren und entscheidet dann.
Die Frage, wie transparent ich sein möchte, bleibt natürlich ... und seien wir mal ehrlich. Es geht am Ende doch eher darum, dass wir unsere Schätze für uns allein haben wollen. Der einmalige Kauf und der Besitz gibt einem die Illusion die Kontrolle zu behalten.
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Dagegen gibt es ja freie Betriebssysteme und Anwendungssoftwarepakete, auf die man ausweichen kann. Es ist niemals so, daß Freiheit und Besitz von Software wirklich unmöglich wären. Es ist nur weniger bequem.
Aber auch der heutige Besitz ist keine Illusion: Ein Windows XP (oder 2000, oder 98SE, oder 3.11) kann ich ohne weiteres auf einer alten Maschine installieren. Oder auch auf einer neuen. Wenn es ein reines Abomodell gäbe, wäre die geplante Obsoleszenz des Systems aber wirklich unausweichlich. Wenn ich dann in 25 Jahren Windows 12 auf so einem lustigen alten i7 installieren will, um alte Spiele zu spielen... was dann?
"Unabhängigkeit bis zu einem gewissen Maße" ist hier das Schlagwort.
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Verschlimmbesserungen sind wohl das erklärte Ziel, bei Microsoft.
Aber das Grundproblem ist wie Ihnen Einhalt gewähren?
Momentan ist es doch so das Wir die noch besitzen wollen, einfach über das Verlustkonto bei Microsoft abgerechnet werden.
Und Wir sind einfach nur eine ewig jammernde Randgruppe, die früher oder später wohl doch wieder einlenken wird, weil Sie nicht mit Treibern versorgt werden.Aus meiner Sicht sind wir halt doch im Arsch, Steam was hier jeder benutzt, zeigt doch wirklich wie eine moderne Bindung, zwischen User und Anbieter zu funktionieren hat.
Ich kapituliere vor der Faulheit und der Geldgier der großen Anbieter und besonders vor Denen die sagen wieso nicht, es läuft doch und gut.
Sehe schon die ganzen Werbeeinblendungen die sich in naher Zukunft wohl nicht einmal mehr blocken lassen.
Ich will nicht den ganzen Tag nur Konsument von Geld saugenden Werbebotschaftern sein.Und schon gar nicht wenn das Geld für diese Werbebotschaften nach Amerika geht und als Verlust der deutschen Steuereinnahmen verloren geht.
Warum schlafen die deutschen großen Tiere immer, wenn so etwas passiert?
Das ist doch ein sichtbarer Milliardenverlust der unsere Steuereinnahmen bedroht.
Ja, sorry ihr kennt mich ja schon etwas, ich bin ein Schwarzmaler.
Egal ich nutze mein Kram noch solange es geht und werde immer weiter lernen müssen ein sehr eingeschränktes Dasein zu fristen.
Aber erlauben mich so zu binden, das werde ich nicht zulassen können.
Habe ja sehr kurzfristig Steam genutzt , aber unterdessen ist es auch wieder abgehackt, schäme mich zwar wegen meiner gezeigten Schwäche etwas.
Aber habe zu meiner alten Überzeugung zurückgefunden!
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Auch wenn das ein eher abstraktes Konzept ist: Das Abomodell macht mich zu einem Leiher. Ich will meine Software aber nicht leihen, ich will sie a.) entweder frei bekommen oder b.) kaufen und besitzen. Genau so sehe ich das auch bei Mediendaten.
Full ack!
Nur kenne ich mitlerweile wirklich niemandem mehr in meinem Umfeld der ähnlich denkt. Kein Wunder, mal zwei Minuten über so etwas nachdenken könnte dazu führen, dass man die nächste whatsapp Nachricht zu spät beantwortet oder einfach nicht mehr hip genug ist
Und genau daran setzt MS evtl. an. Unternehmerisch nicht mal dumm.
€dit:
Doch, einen gibt es noch
