Erste CPU aus Russland
Baikal T1 mit MIPS Warrior P5600-Kerne das ist doch einmal ein Name
http://www.tomshardware.de/baikal-electro…ews-252879.html
Eckart die Russen komm!
-
-
zum surfen wird es reichen mehr leider noch nicht. ...
-
Der scheint schon zu gehen, schade kein AGP2 3,3V :tongue:
GAT braucht Den bestimmt!
Und wer will kein Worrior Server haben?
-
Ich dachte ja, daß das russische CPU Projekt eingestampft worden wäre, vor einigen Jahren schon. Also hat Russland jetzt neben China doch auch eine eigene CPU. Spannend, daß beides MIPS Kerne sind, war'n wohl die billigsten Lizenzen.
Interessant wär das Ding schon, Frage ist nur: Wie kommt man an einen ran? Russland hat auf den Dingern recht rigorose Exportbestimmungen (ich glaube, als Ausländer darf ich sowas nicht kaufen, war's nicht so?), anders als China, die sehr wohl exportieren. Ob damit in Russland wohl auch Minirechner und Netbooks gebaut werden?
-
Wenn ich sehe das AK47 und Granaten gehandelt werden, sollte sich auch ein Möglichkeit finden lassen an sowas heranzukommen, Wohl eine Frage von was währe der Preis für sowas?
Glaube schon das Die Kleingeräte bauen werden, 5 Watt klingt so als müsse es in die Richtung gehen können!
-
Die Rückkehr der Kleincoomputer
-
Ja, Kleincomputer mit geringen Verbrauch zeigen bei geringen Bedarf an Mehrleistung halt ihre Vorzüge, erinnere mich noch an meine Zeit bei DASA als ich am Container Lagersystem arbeitete un die Anlage dort, wurde auch nur unter Dos betrieben glaube 133MHz waren das.
Mir eindrucksvoll gezeigt wie wenig es eigentlich brauch um großes zu verwalten!
Aber ja, kämpfe mit mein Hirn immer noch gegen den billigsten Taschenrechner von Welt und versage!
Eigentlich ist das schon ein fettes Teil um Aufgaben in der Industrie erledigen zu können.
Die erste russische CPU ich hätte sie gerne!
-
Gerade mitbekommen das es ja schon Elbrus 2C Elbrus-4C Elbrus-8C gab
Hier der 4C mit potenter ATI
http://www.google.de/imgres?imgurl=…ved=0CD8QrQMwCgDer 2C macht einem Angst, herrlich primitiv das Teil
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/img_4048_sm52j4j.jpg] -
Ich bin mal gespannt. Natürlich ist Intel im High-Performance Bereich durch so einen Neueinsteiger nicht schnell einzuholen, aber Konkurrenz hat bisher selten geschadet, und die geht Intel grad aus (da AMD ja auch bei Desktops fast keine Rolle mehr spielt). Gut natürlich, zunächst mal der embedded Markt, da ist aber auch viel zu holen und als Entwicklungsplattform wird er sich wohl eignen.
Was mich mal interessieren würde ist die TDP und wie schnell der dann tatsächlich im bench ist, die reine Tacktrate sagt da ja nicht viel (ich hab grad nachgegoogelt das bei Intel der Core M-5Y10c mit 0.8Ghz den den Core i5 4200U mit über 2Ghz je nach bench locker abzieht und dabei nicht mal ein drittel verbraucht...).
Wär schon spannend. Außerdem: je mehr Leute komplett eigenständige Dinge entwickeln, desto eher ist mit kreativen Neuerungen zu rechnen. Intel wird für die nächste Zeit seine (überaus erfolgreiche) Architektur nur Weiterentwickeln, was bei AMD kommt müssen wir mal sehen aber grundsätzlich neues ist ja bei beiden kaum zu erwarten.
-
Für den Anfang sehen die CPUs ja schon sehr gut aus.
Vielleicht läuft irgendwann x86 Code drauf wie bei den Transmeta CPUs.Giovannie
Ich hoffe das AMD momentan einfach nur "ne Pause einlegt" um dann mit einer neuen Architektur zurückkehrt.
Vielleicht eine CPU die neue "GPU Vorteile" nutzt. Ich denke es ist möglich nochmal einen "Athlon 64" zu erlebenDer 5350 ist im unteren Segment ja gut angekommen und die FX CPUs sind ja günstig zu haben.
-
Der Loongson 3 (ich hab noch einen 2er) aus China z.B. hat eigene Register spendiert bekommen, um x86 besser emulieren zu können, quasi eine Art "VT" für den MIPS, in gewisser Weise. Das heißt aber nicht, daß ein echter Codemorpher drauf laufen würde! Darin war der Transmeta nur gut, weil er eine sehr stark dafür angepaßte VLIW Architektur hatte. Ein MIPS ist aber ein MIPS, und eben kein x86, solange man den Kern nicht hybridisiert. Bleibt also nur, den Betrieb einer VM so gut wie möglich darauf zu lösen. Das ist es, was ICT in China aktuell zu machen scheint.
Brauchst halt einen passenden Hypervisor auch, der auf dem Trumm rennt. Da haperts (glaube ich) noch, an der Software.