Hiho
da meine Logitech G-irgendwas mal wieder ihre Pads verliert (typisch Logitech), wollte ich mal wieder zurück zu Razer. Ich hatte vor Ewigkeiten lange mal Razer, dann aus irgend einem Grund mal kurzfristig eine Roccat Kone (der grösste Dreck den ich je hatte in Sachen Eingabegeräte) und seither Logitech, hat sich halt so ergeben.
Meine Wahl viel auf die Mamba in der Tournament Edition, die Form liegt mir extrem gut, die Tasten ebenfalls und das Scrollrad könnte kaum perfekter auf meinen Geschmack abgestimmt sein, die Beleuchtung ist ein nettes Gimmick.
Wo ist also das Problem ?
DIE VERFLUCHTE DRECKSSOFTWARE DIE MAN FÜR DIE MAUS UMS VERRECKEN BRAUCHT !!!
Einfach typisch aktuelle Zeit: Man muss einen Account dazu haben, es gibt eine Cloud (für Peripherie Settings ?! WTF !!) und natürlich kann man Profile, Apps, Gamesettings etc. anlegen, ist ja modern.
Nur: Die Beleuchtungseffekte funktionieren nur dann, wenn die SW auch läuft, ansonsten macht die Maus einen auf Rainbow LSD Lauflicht auf allen Flächen (so z.B. auch beim Booten und beim Runterfahren).
WIESO ??? Wieso Razer habt ihr keinen Speicher in die Maus integriert und offensichtlich alle Logik in die lokale SW gepackt ??? Ich hasse diese Gottverfluchten scheiss Zusatz Programme die ums verrecken dauernd im Hintergrund laufen müssen (die neue Gigabyte G1 Gaming 1080 ist der selbe Scheiss und kann ihre dämlichen Parameter ohne laufendes Tool auch nicht behalten). Wenn das Ding ohne laufende App wenigstens dunkel wäre: Nein, es muss ums verrecken der nervigste nur mögliche Effekt sein.
Man kann als "Alternative" einen Treiber erstellen lassen, der die Settings drin hat... einziger Unterschied: Man muss sich nicht einloggen, das Dreckstool ist genau gleich da, einfach offline.
Ich hasse das einfach ehrlich. Die Maus bleibt aus reiner Haptik und sonstiger Geilheit vorläufig mal da, Razer hat aktuell aber einfach mal verschissen und zwar tief und dunkel.