Sämtliche "Midrange" PCs von VoodooAlert vorgestellt!

  • Der ist so sauber, das du ihn sogar im Luxx zeigen darfst :D

    Gefällt mir gut, einzig das tiefergelegte Slot-in finde ich ungünstig - aber so hast du ja Platz für die Kabel gemacht :)

    vae victis!

  • xD der war gut :spitze::rolleyes:

    Da zeige ich aus gutem Grund selten was, hat man ja kürzlich wieder gesehen. Auf son oberflächlichen Kindergarten hab ich eher keinen Bock ;)

  • Das Gehäuse kenne ich, aber in noch kompakter, mit Netzteil über dem CPU Kühler, ich hab das irgendwann mal weggegeben, und jetzt hätte ich es gerne ...^^

    Ich könnte mir vorstellen, dass du die verwechselst. Von denen mit NT überm CPU Kühler (die ich btw SCHRECKLICH finde) kenne ich einige, die sind aber mMn alle aus einer anderen Schmiede gewesen. Diese Bauform gab es einige Zeit lang häufig bei günstigen Gehäusen.

    Ich hab noch ein anderes ähnliches Case in meinem Voodoo 3 PC, das definitiv vom gleichen Hersteller ist aber eben etwas anders.


    Falls jemand das Case kaufen möchte, der Verkäufer hat noch welche:

    Version in ATX: https://www.ebay.de/itm/MIDI-TOWER…353.m1438.l2649

    Version in mATX: https://www.ebay.de/itm/MINI-TOWER…353.m1438.l2649

    Meins war in perfektem Zustand, super verpackt und sehr schnell da. Preis finde ich für das Gebotene angemessen.

    @psücho: Vielen Dank :)

  • Das sieht in der Tat ein wenig anders aus, nur die Front hat mit direkt Flashbacks gegeben. Ich meine mich erinnern zu können, dass da ein Fujitsu gebrandetes Gigabyte P2 Board drin war

  • Tweakstone aus aktuellem Anlass muss ich dich mal fragen.

    Ich nutze den klassischen P4 Northwood (3.06GHz/512KB/533) und wollte mal wissen ob sich der Wechsel zum P4 Northwood mit 3Ghz und FSB800 lohnt?

    Das System muss auch an Anwendungen ackern, welche Multi Threads unterstützen.

    Auch Spiele wie z.B. Doom3, Quake4, HL2 etc...

    Prescott P4s sind allgemein verkannt, aber SSE3, 1Mb Cache und angeblich besser implementiertes HT scheinen auch interessant. Jedoch würde mir wohl max. ein 2.6er HT ins System kommen, da diese doch sehr durstig und heiß sind.

    Der FSB800 und der große Cache wird den geringen Grundtakt nicht aufwiegen?

    Mein Problem liegt an meinem Barebone, der kann nicht unendlich viel Hitze wegschaufeln und die NTs sind nicht die stärksten. :topmodel:

  • Also..

    Der P4 3,00C (Northwood) ist schon n bisl was schneller als der 3,06er HT, vor allem in Spielen und vor allem in den min FPS. Der P4 dürstet nach Bandbreite.

    Aber erwarte keine Wunder. Plus dein Mainboard muss natürlich FSB800 unterstützen.

    Den Presskopf kannst vergessen, vor allem mit weniger Takt. Pentium 4 kommen nur über Takt. An sich kannst alles unter 4GHz vergessen.. und wenn keine 4GHz drin sind, dann muss man eben so nah wie möglich dran. Am besten weit drüber :topmodel:

    Der Prescott ist bei gleichem Takt etwas langsamer als ein Northwood und produziert zum einen selbst ne Ecke mehr Abwärme und stresst die Spannungswandler extrem viel mehr als ein Northwood.

    Die späteren Iterationen des Prescott in feinerem Fertigungsprpzess (6xx) sind recht brauchbar, weil sie nicht mehr so heiß laufen und sich recht gut takten lassen.

  • Na ja, den Effekt hat man auch mit dem Prescott. Den gibts ja auch in einer 533 MHz-Variante und auch da ist die 800 MHz-Variante schneller, weil mehr Bandbreite zur Verfügung steht. Wenn Prescott, dann nur E0 oder G1, ansonsten holt man sich ne Heizung. Ich habe mal nen Vergleich zwischen Prescott und Northwood mit ner Voodoo 5 gemacht und da war das Ergebnis ausgeglichen. In Benchmarks war der Prescott reproduzierbar um rund 100 Punkte besser.

    Beim Northwood ist beim Übertakten Vorsicht angesagt. Die sterben nämlich ganz plötzlich.(SNDS) Es empfiehlt sich, möglichst nicht mit der Spannung zu spielen, denn damit steigt die Wahrscheinlichkeit stark an.

    Kann man den Multiplikator (nach unten) ändern, dann bringt auch nur das reine Übertakten des FSB etwas, denn das bedeutet mehr Bandbreite.

    Beim RAM empfiehlt sich ebenfalls eine möglichst hohe Taktfrequenz. Die Timings sind nicht so wichtig.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Ja Bandbreite ist scheinbar alles.

    Das war schon ein riesen Thema beim PII und PIII. Als Experiment habe ich ein PII 466/133 gegen ein PIII 550/100 getestet.

    Das Ergebnis sah für den PIII ernüchternd aus.

    Jetzt habe ich den NW 3.00 HT ersteigert und bin doch sehr gespannt.

    Prescott lasse ich lieber. Tweakstone meint der läuft 10°C heißer, das kann ich im Barebone nicht realisieren.

    Mein LGA775 System mit Prescott @4 GHz habe ich leider nie ausführlich getestet, sonst hätte ich nicht fragen brauchen.

    Du bringst mich aber auf eine weitere Idee!

    Ein Northwood 2.4HT sollte dank niedrigen Multi auch mit 3.2Ghz und FSB1066 mit passenden Stepping laufen. Falls das Board das mitmacht und PCI und AGP Teiler stimmen. Das werde ich noch rausfinden. ;)

    Ein langsam sterbenden P4 habe ich sogar hier liegen, schon kurios wie dieser sich verhält. Machte die ersten Betriebsstunden anstandslos 3,46 GHz. (mit mehr Vcore) Jetzt schmiert dieser immer früher ab, bald läuft er nicht mehr stabil mit seinem Basistakt. :topmodel:

  • Wenn du eine 775er Plattform hast, die auch die letzte Inkarnation Pentium 4 namens Cedar Mill verträgt, hol dir so einen.

    Hier ein Vergleich Stromverbrauch 3,8GHz Prescott vs 3,4GHz Cedar Mill -> 100W Differenz unter Last: --- Der Small Talk - Thread ---

    Leider gabs keinen 3,8GHz Cedar Mill, mit einem entsprechenden Board gehen die aber gut über 4GHz zu übertakten (geht bei meinem ITX Board nicht).

  • Ich hatte auch sehr lange eine P4 Plattform im Einsatz. Zu erst ein 540er Prescott und am Ende ein 651er. Der 651 war Spitze :spitze: Hier empfehle ich dir den mit dem Stepping SL9KE, dass ist die D0 Rev. mit TDP 65 W (alle anderen Rev. haben 80 W). Mit etwas UV im Bios lief er schlussendlich mit 50 W.

    Den 661er gibt es zwar auch im D0 Stepping als SL9KD, aber damals hatte ich keine Information gefunden, die verlautbarte, dass dieser auch auf 65 W klassifiziert ist. Daher hatte ich mich damals für den 651er entschieden.

    glidegallery <-- meine Voodoo Gallery [Domain 壊れてる]

  • So ein 661er habe ich schonmal verbaut, siehe:

    Hier

    Cryptonite ich habe also doch keine Erfahrung mit Prescott, es war ein Cedar Mill.

    Ich möchte ein Shuttle XPC aufrüsten und habe sehr günstig ein FB61 Mainboard bekommen.

    Dadurch ist es mir möglich DualChannel Ram, Sata, HT und FSB800 zu nutzen.

    Mit dem Unterbau erhoffe ich mir stabilere Frametimes, welche mir mein alter 3.06 mit DDR333 SingleChannel

    leider nicht liefern kann.

    Mein NT liefert glaube nur 250W und daher möchte ich es nicht übertreiben.

    Zudem passt auch nur eine Singleslot Grafikkarte und beschränkt mein Setup zusätzlich.

    Als Option habe ich bisher eine Club 3D Radeon9800, Sapphire 9800Pro, Leadtek Winfast A400 TDH sowie eine MSI NX6800GT-256.

    Habe mich soweit für die Leadtek entschieden, da diese Karte den effektivsten GPU Kühler besitzt und scheinbar am sparsamsten ist.

    Die 6800GT soll wohl gute 30W mehr ziehen. =O

  • Cedar Mill ist nen Die Shrink des Prescott.;)

    Aha, die Dinger gibt's ja weiterhin recht günstig. Aber sowas baue ich nicht mehr zusammen. Wenn LGA775 dann ein Celeron Conroe. Das Teil hat ja richtig Feuer!

    Aber das Board ist da, mein 3.00HT noch nicht. Shuttle sagt Prescott läuft nicht, ok.

    Nun habe ich ein 2.8HT mit 1MB Cache gefunden (lag in der hintersten Ecke) und das Teil läuft scheinbar Reibungslos?

    Der Prescott läuft jetzt erstmal undervoltet im Shuttle mit 1.15V und bleibt recht kühl. Unter Last macht dieser deutlich weniger Hitze als der alte 3.06 mit standart Spannung.

    Tweakstones Aussage kann ich jetzt auch bestätigen. Quake 4 läuft jetzt deutlich besser mit höheren minFPS.

    Nur HalfLife2 BlackMesa (Mod) hat gar keine Lust auf den Prescott und ignoriert den "zweiten Kern" völlig. :topmodel:

    So ein Mist :bonk:

  • Ich habe mal das System mit der Radeon 9700Pro ins Archiv verschoben, obwohl es nur eine neue Grafikkarte bekommen hat. So kann man sich dann die Benchmarks zur 9700Pro dort noch anschauen.

    Ja, was gibts zu dem System zu sagen - ich war irgendwann mal über diese low profile Gehäuse mit AGP Riser gestolpert und musste das einfach haben, was da dann für ein System rein sollte war da noch unklar. Da ich mein Midrange ITX Intel low profile System mit X1600Pro schon am Start hatte, sollte das dann eine AMD Variante werden. Als die Athlon64 damals rauskamen, hatte ich ein 754er System mit einem 3200+ Newcastle (wenn ich mich richtig erinnere), daher sollte es hier auch wieder ein 754 werden - aus Gründen der besseren Kühlbarkeit jetzt aber mit einem Venice 3200+, Newcastle wurde in den beengten Räumlichkeiten zu heiß.

    Die X800 ist die letzte native AGP8x Karte von ATi, in Form der X800 Pro war die damals ein guter Preisleistungs-Performer und wurde gern mit dem P/L Knüller Athlon64 3200+ kombiniert -> ist ein sehr schön zusammenspielendes Duo m.M.n.

    Name: A-Team Ranger

    OS: Windows XP Pro SP3

    Hardware:

    • CPU: AMD Athlon64 3200+ (Venice)
    • CPU Kühler: Titan TTC-NK52TZ
    • Case: Evercase ECE1290
    • Mainboard: MSI K8MM3-V (MS-7181), Sockel 754
    • RAM: 2x 512 MB DDR/400
    • Grafik: ATI Radeon X800 Pro 256MB (BBA) AGP
    • Lüftersteuerung: -
    • NIC: VIA Rhine II onboard
    • Controller: VIA onboard
    • Sound: VIA Vinyl Audio onboard
    • HDD: Western Digital Caviar SE16 WD2500AAKS (3,5" / SATA / 250GB / 7200RPM)
    • HDD: -
    • ODD: Pioneer DVR-109 (IDE)
    • PSU: Fire Bull 250W TFX (FB250-60GHT, OEM vermutl. FSP)

    Fotos:

    Benchmarks:

    Aquamark3:

    Score 61281

    GFX 9069

    CPU 9445

    3DMark 03:

    Score 10474

    3DMark 06:

    Score 1609