Zitat von »Dennis_50300«
Man braucht nichts umschalten, weil man da schlichtweg mehrere Eingänge hat als Quelle/n, zum anderen muss ein guter Verstärker einfach damit der tatsächlich die Leistung zumindest hat die der TE zuvor hatte zwangsweise nunmal auch eine gewisse Grösse haben,
So so, man braucht also nichts umzuschalten. Also entweder bis du stark schwerhörig oder du kannst nur Frequenzen hören, die oberhalb des menschlichen Hörvermögens liegen. Du musst umschalten, sonst hörst du nämlich alles gleichzeitig. Wie das gelöst ist, ist unterschiedlich. Im einfachsten Falle reicht ein einfacher Schalter aus.
So ein Vollverstärker und nichts anderes ist da wasihr empfiehlt ist das, nur eben Müll und dann zu überzogenen Preisen, hat einen Eingangswahlschalter..., ich meinte damit das man da nichts extra dazu benötigt.
Zitat von »Dennis_50300«
- man bekommt sonst das Netzteil nicht unter was dazu von Nöten ist
Schaltnetzteile sind dir bekannt? Die kann man auch Audiobereich verwenden, da man die Schaltfrequenzen nicht hören kann (die sind weit außerhalb des menschlichen Hörspektrums ) und auch der Lautsprecher einen Tiefpass bildet.
Ja genau da kommt aber nunmal soviel Saft garnicht raus, irgendwie zaubert ihr die Leistung aus der Luft einfach so daher was sowas reicht für Kopfhörerverstärker oder auch DAC's mit integriertem und das wars. Du verlierst bei bei Lautsprechern pro Meter 6db, wenn man dann eh schon son Kleinkram anschliesst wirds da aber richtig bescheiden, wenn son Schrott ständig im Clipping läuft ist das sicherlich nicht gut für die Lautsprecher.
Da kommen schlichtweg bei weitem keine 60 Watt raus und sicherlich auch keine 40...
Zitat von »Dennis_50300«
- Kühlung dessen, braucht Platz und hat zudem Gewicht (das baut man nicht mal eben in 5" Schacht in nem Rechner ein oder hat die grösse von maximal einem DVD-Brenner/Laufwerk
Ein standardisiertes Autoradio ist auch nicht viel größer und da passt ne Menge rein, auch leistungsfähige Verstärker. Gut, die 5.000 W Bassmachine von Gabba-Gandalf leider nicht...
PKW Raum ist auch recht klein, da brauchst nicht viel Saft, bedenke der Raum macht nunmal auch jede Menge aus, aber ein Schreibtisch ist da nunmal ne ganz andere Grössenordung und dann wäre da noch der Raum der deutlich grösser ist...
Zitat von »Dennis_50300«
so einfach ist das nunmal, diese Dinger sind nichtmal 20? wert, ist nunmal so.
Ich baue dir einen Verstärker, der hochwertig ist und nicht mal 15 EUR kostet. Es gibt ziemlich gute Schaltkreise, die als Massenware spottbillig sind. Der TBA820M z.B. bringt schon ca. 1,5 W und kostet im 10er-Pack bei Ebay 5 EUR. Der LM386N ebenso. Zwar vielleicht nicht "HiFi", aber den Unterschied würdest du nicht mal merken, höchstens messen.
Ja sicherlich, weil Lautsprecher ja Leistung haben, ... einfach mal begreifen das Lautsprecher im Vergleich zu einem KFZ , Autoreifen sind, nicht der Motor und der Wirkungsgrad ist und bleibt im übrigen in einem ähnlichen Verhältnis, der ist besch***en
Zitat von »Dennis_50300«
Um die angegebenen Leistungen von 20W tatsächlich auch nur erreichen zu können, muss das schlichtweg grösser sein um es unterzubringen, zudem wiegt es mindestens 3Kilo (hauptsächlich Netzteil und Wärmeableitkörper, also Kühlung) und das selbst mit Class-D
Dein elektronisches Verständnis ist nicht besonders gut. Digitalverstärker arbeiten quasi nur mit beiden Maxima im Schaltbetrieb und haben dadurch kaum Verluste. Mann kann also mit wenig Aufwand viel Leistung erzielen, natürlich nur im Rahmen des Wirkungsgrades. Nur mal so: Der schon etwa 40 Jahre alte Transistor 2N3055 leistet allein schon ganze ~115 W und das ist nur einer. Der wiegt mit Sicherheit keine 3 kg. Mit einem MJ2955 in AB-Schaltung sind theoretisch schon locker über 150 W drin...
Aha und deswegen sind in solchen AVR's auch so verdammt dicke Kühlkörper verbaut und die Dinger produzieren Wärme ohne Gnade, rate mal was da passiert, da wird viel Saft aus der Steckdose mit ebenfalls auch nicht sooo super tollem Wirkungsgrad in Wärme umgesetzt, lässt sich beim Energieumwandeln leider nicht vermeiden mit der "Verlustleistung", die eigentlich kein Verlust ist, Energiehaltungssatz, Energie geht nicht verloren sondern Sie wir in eine andere Energieart umgewandelt.
Die Energie die wir eigentlich nicht bezwecken wollen, ist dummerweise aber unumgänglich und leider nunmal auch jede Menge (wirkungsgrad)
Zitat von »Dennis_50300«
Meine RX-V663 wiegt knappe 12 Kilo und da ist kein gemogle drin, sprich Gewichte oder ach so grosse Wattzahlen draufgeschrieben, Beispiel fails wären bei den Produkten dann ach so tolle 600 oder gar 1000 Watt verstärker/Endstufen....
Also Masse = Leistung? m = P? Ich weiß zwar, daß E = mc² und F = m * a entspricht, aber deine These ist mir neu. Kannst du die mathematisch-wissenschaftlich fundieren?
Masse für Kühlung die vorhanden sein muss, um eine Besimmte Leistung betreiben zu können, ohne das einem der Elektrokrempel abraucht
Zitat von »Dennis_50300«
Wie soll den das Kleinzeug bitte das schaffen... hiesse ja auch das ein "Kama Bay mini Pro" die Leistung einer RX-V450 schaffen müsste, sicherlich beide Class-D, lasst euch doch nicht verarschen....selbst diese wiegt noch 11 Kilo (hab ich vorher gehabt) und die kommt wenn man ganz ehrlich ist auf die 60 Watt... die Formel für diese Rechnung würde ich gerne mal sehen, oder wie man das gemessen haben soll.
Da werden die tollsten Werte angegeben, aber wie man darauf kommt und ob das Realität ist oder nicht in der Anwendung, das hinterfragt wohl niemand was ? ...
Die Formel für die Leistung? P = U * I oder U² / R, oder I² * R
Aha und Wirkungsgrad braucht man nicht berechnen ja ?
hier mal was zum Lernen, https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad
Bedenke ähnlich wie beim KFZ, also dem Motor...
Zitat von »Dennis_50300«
Mal so als Vergleich, in der Grössenordnung, kann man maximal gute kopfhörer mit Leistung versorgen, das ist Physik.
Du solltest dir echt mal die Äquivalenz von Masse und Leistung durch den Kopf gehen lassen. DAS ist nämlich physikalischer Unsinn. Als Gegenargument bringe ich mal meine als JVC-Endstufe A-GX1 aus den 80er Jahren. Die besitzt einen Schaltkreis als Leistungsverstärker, macht 80 W je Kanal und wiegt nicht mal 5 kg. Wenn ich dahinter Kopfhörer anschließen würde, dann würden die Dinger mir sofort das Trommelfell zerstören, sobald nur ein Ton kommt.
aha, das hast du wann, wie gemessen bitte ?
Wenn das Teil ne Leistungsaufnahme von 80 Watt hat, die es aus der Buchse ziehen kann, kommt da pro Kanal mal geradso vielleicht 20 Watt bei rum und das wars.
Zitat von »Dennis_50300«
Gutes Beispiel der von dir verlinkte Dynavox, PMPO sieht man beim Hersteller, das sind 50 Watt, ja, das ist für einen Bruchteil einer Sekunde bis er entweder abraucht, oder per Protect abschaltet, oder ähnlich abschaltet halt, Schutz.
Das nennt man nicht umsonst SPITZENleistung. PMPO ist SCHEINleistung.
Ja, Müll ist sowas 50 Watt pmpo... das ist ein Witz, aber kein guter
Zitat von »Dennis_50300«
Dynavox macht keine Produkte die völliger Schrott wären, aber das ist definitiv dann schonwieder überteuert, dafür holst dir dann nämlich locker schon bald ein modernen "Einsteiger"*-Gerät an AudioVideoReciever von Yahama, irgendwas kleines, rx-v mit klavierlack, hdmi und der ganzen Lala, geht sicherlich auch schon für das Geld gebraucht.
Wozu?
Damit da schlichtweg was drinsteckt was auch was taugt und ausreichend ist, die Leistung schafft ohne ewig im Clipping zu laufen, im schlimmsten Falle abzurauchen und die Lautsprecher mit in die ewigen Jaggründe zu reissen
Zitat von »Dennis_50300«
Und Realtek HD ist im übrigen garnicht übel, wenn das Mainboard dann aber auch entsprechend was taugt, was die Audioabteilung angeht.
Boards die da was taugen sind zum Beispiel Asus M5A97 Pro, M5A97 R2.0 oder aktuell mein Gigabyte P67A-D3-B3 (revision1.0), gibt sicherlich noch etliche andere, ist halt aber auch keine Kunst oder nen Hexenwerk.
Rein rechnerisch auf dem Datenblatt ja. Jedoch ist die Software schlecht (für mich jedenfalls ) und klanglich na ja, ist halt alles software gelöst. Wenn man wirklich Musik hören will, oder auch im semiprofessionellen Audiobereich arbeiten will, dann kommt nicht man um richtige Soundhardware, wie z.B. RME's Hammerfall Geräte, herum. Für den stinknormalen Durchschnitts-Teenie, der sein Gehör durch Hiphop, plärrende Handys und viel zu lauten Innenohr-Kopfhörern schon so weit geschädigt hat, dass ein hundertjähriger Rentner ein Absolutes Gehör dagegen besitzt, reicht es allemal.
Ohne Hörraum, der entsprechend eingerichtet ist völlig sinnfrei, Foobar2000 und wasapi, gib ihm, wirst du keine Unterschiede hören.
Man könnte auch über Asio laufen lassen, aber ob es die CPU(wasapi, ist directsound, aber eben 1:1 ohne Resampling und dergleichen, bewirkt so ziemlich dasselbe wie Asio, nur eben über die CPU) macht oder ein Chip (asio,emu10k2, beispielsweise, audigy 2 zs z.B. kann es) auf einer Platine was sich dann Sounddevice schimpft, das ist schlichtweg nicht hörbar, nichtmal auf guten Kopfhörern, wenn die Quelle denn was taugt , hrtf muss da dann funktionieren und bei heutigen Quellen die alle dem Loudness War unterliegen, davon wollen wir garnicht erst anfangen... für so'n Dreck braucht man sich eh nix dolles kaufen, da klatsch dir nen billiges 2.0/2.1 System in irgendne Ecke und das reicht auch vollkommen aus.
Und welche von beiden da nun durch Puffer den Gapless Playback macht, ist mal sowas von irrelevant wie'n Schaltjahr.
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Aber genau, Rocky's braucht Studiohardware.... Mit solcher Hardware bearbeitest du Live bei der Aufnahme, deswegen ja auch das ganze Latenzgemache...
Von Tuten und Blasen keine Ahnung und Wischiwaschi quergemache Nachbrabbeln... Applaus ...