• Also mit haengen meine ich vollstaendig aufhaengen, nichts mehr geht. Muss den Reset knopf am case benutzen zum neu starten. Memtest hat keine fehler gefunden, temperaturen von cpu und gpu sind ok. Ist mir die CPU langsam am sterben? Netzteil ist relativ neu und ein 750Watt PSU.

    i7 2600k

    16gb ddr3

    GTX 1070

  • Manchmal funktioniert C1E nicht, einfach mal abschalten im Bios/(U)EFI ;)

    Ich vermute mittlerweile das das auch mit dem Microcode zusammenhängt ich hab mal bei nem Q6700 mit nem Asus Workstation Brett was ich hier aus dem Forum habe und mein Gigabyte GA-P67A-D3-B3 rev.1.0 mittlerweile gemoddet. (Meltdown und Spectre, lassen sich ja über 2 Regedit Einträge deaktivieren)

    Seitdem haben mein i7 2600 sowie der Q6700 damit mittlerweile auch kein Problem mehr, interessanterweise. (Übertaktet und @Stock bei beidem, OS's egal ob 7, 8.1 oder auch 10)

    Gruss Dennis

  • Alao mit den sehr vagen Angaben kann das alles mögliche sein...

    Was haste denn gemacht? Irgendwas verändert?

    Ein verreckendes Netzteil erzeugt üblicherweise schon Probleme beim Einschalten und der Rechner wird extremst instabil.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Ich hatte aber GENAU das auch schon, und bei mir war's sehr wohl das Netzteil. Spannenderweise war es auch bei meiner Maschine nicht die Last, die das Ding hat crashen lassen, auch bei mir isses im Idle passiert. War bei mir ein von Enhance gebautes Tagan PipeRock TG1300-BZ. Hatte damals Board, RAM und CPU sowie Graka getauscht, ohne Ergebnis. Die Lage hat sich dann noch verschlimmert, was mich endlich zum Tausch des Netzteils bewogen hat, und siehe da; Weg waren alle Probleme.

    Deins is wohl von SuperFlower gebaut worden, so wie denke ich alle modernen EVGA PSUs. Damit sollte es eigentlich ein sehr verläßliches Teil sein, aber ich würd dennoch bei dem zuerst anpacken, und schnell Mal ein anderes Netzteil testen.

    Mein nächster Verdacht nach dem PSU fiele dann wohl auf's Board.

    Wenn's kürzlich Änderungen an der Maschine gegeben hat, wären die natürlich zuerst rückgängig zu machen, vor allem anderen. Man weiß ja nie. Bei meiner Linux Workstation auf der Arbeit hatte ich sowas schon wegen einem defekten USB Kartenleser.. jo, der hat es irgendwie geschafft, die Maschine einzufrieren...

    1-6000-banner-88x31-jpg

    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Ich hab unter Linux eine RAM disk erstellt und darin dann mal angefangen zu kompilieren. Irgendwann ist es dann abgestuerzt. Hab leider kein anderes Netzteil zum testen da.

  • Alao mit den sehr vagen Angaben kann das alles mögliche sein...

    Was haste denn gemacht? Irgendwas verändert?

    Ein verreckendes Netzteil erzeugt üblicherweise schon Probleme beim Einschalten und der Rechner wird extremst instabil.

    Schonmal was von Stromsparmechanismen gehört ? (und nein die Kiste qualmt nicht aus absolut allen Rohren bei maximaler Leistungsaufnahme beim Hochfahren)

    Ein verreckendes Netzteil oder eines was zu schwach ist, da hat man plötzlich nen Blackscreen, also Kiste aus ^^

    Wenn die danach nicht wieder anspringt, dann ist das Netzteil halt hinüber, klar es wäre denkbar das eine Spannung einbricht und man deswegen nen Bluescreen bekommt oder Freeze etc. , das ist aber eben so nicht üblich.

    Ich denk zwar nicht das es das Netzteil sein wird, es sei denn es kann es nicht ab das es so krass überdimensioniert ist... aber nuja...

    Was ich empfehlen kann, wenn es das doch sein sollte, es gibt für rund 30€ nen 450 watt netzteil von "Excelvan", scheint kein Chinaböller zu sein, ich hab da nen q6700 (@3,35ghz mit mugen I) , 6gb ram und einer asus 6870 drangehängt mit 2 120er gehäuselüftern , 1xssd und 1x hdd, keine Probleme, Kiste rennt.

    450 Watt Netzteil sollte es bei dem System in der Regel auch tun, der wird ja auch nur um die 360 Watt Maximal brauchen wenn die Kiste Volldampf macht.

    PSU Calculator von Be Quiet errechnet maximal 338 Watt, bei folgender Konfiguration:

    • CPU: Intel Core i7-2600k
    • GPU: GeForce GTX 1070
    • Laufwerke: S-ATA 2x, P-ATA 0x
    • RAM: 4x
    • Lüfter: 2x
    • Wasserkühlung: 0x
    • Übertaktet: Ja

    Hat halt kein Kabelmanagement, ist halt das nötigste dran, kann man für das Geld definitiv mit Leben, mein q6700 tuts jedenfalls.


    Gruss Dennis

    2 Mal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (31. Juli 2018 um 23:04)

  • Ich hab unter Linux eine RAM disk erstellt und darin dann mal angefangen zu kompilieren. Irgendwann ist es dann abgestuerzt. Hab leider kein anderes Netzteil zum testen da.

    wie schauts denn aus mit den Latenzen und Takt ?

    Einfach mal cpu-z, spd und memory mal abgleichen, am besten von hand passend einstellen, ja gibt zwar xmp, muss ja aber nicht zwangsweise immer gutgehen ne.

  • Naja, kann ich unter Linux nicht machen :D Hab da kein CPU-Z. Aber es hat damit sonst doch nie Probleme gegeben, mit den Latenzen. Ich denke mal, dass da was kaputt ist. Will da demnaechst mal mehr testen.

  • Schonmal was von Stromsparmechanismen gehört ? (und nein die Kiste qualmt nicht aus absolut allen Rohren bei maximaler Leistungsaufnahme beim Hochfahren)

    Ein verreckendes Netzteil oder eines was zu schwach ist, da hat man plötzlich nen Blackscreen, also Kiste aus ^^

    Wenn die danach nicht wieder anspringt, dann ist das Netzteil halt hinüber, klar es wäre denkbar das eine Spannung einbricht und man deswegen nen Bluescreen bekommt oder Freeze etc. , das ist aber eben so nicht üblich.

    Das ist Käse. Ein unpassendes, fehlerhaftes oder sogar sterbendes NT kann sich durch sooo viele Symptome zeigen, die man überhaupt nicht dem NT zuordnen würde aus normaler Logik heraus. Es gibt die sinnlosesten Fehler, die ein entsprechendes NT erzeugen kann, da wird man wahnsinnig, weil man sich bei allen anderen Komponenten dumm und dusslig sucht.

    Naja, kann ich unter Linux nicht machen :D Hab da kein CPU-Z. Aber es hat damit sonst doch nie Probleme gegeben, mit den Latenzen. Ich denke mal, dass da was kaputt ist. Will da demnaechst mal mehr testen.

    Unter Linux gibt's sowas wie CPU-Z OOTB, kann dir aber nicht sagen wie das heißt, wie du das aufrufst oder wo du das findest, da ich kein Linux nutze. Hier sollten aber genug Leute rumspringen, die das wissen.

    Viele Grüße

    soggi

  • Das Tool heißt "CPU-G". Das liest aber auch nur die Sysinfos aus, die der Kernel unter /var/ ablegt.

    PS:

    Netzteile für PCs leisten nie das, was draufsteht. Erstens leisten nur große und schwere Netzteile viel, da laut eines Users hier die mathematisch-physikalische Beziehung "m ~ P" gilt. Heißt also, man braucht ein PSU des Kalibers Schweißtrafo oder Umspannwerk.

    Man bedenke auch, daß eine Stromversorgungseinheit niemals die Leistung abgeben kann, die draufsteht. Erstens ist das Netzteil viel zu klein für die Leistung und zweitens muss man den Wirkungsgrad noch mit einrechnen. Heißt also, so nen popeliges Netzteil leistest höchstens 50 W und niemals 500 W, weil es dafür einfach viel zu klein ist.

    Dies lernte ich vor ein paar Monaten vom User Dennis_50300.

    Wer Ironie, Zyne und Sarkasmus findet, der hat das Posting richtig gelesen.

    Tschuldigung, das mußte ich unbedingt loswerden, nachdem ich den Thread nochmals las.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    3 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (1. August 2018 um 15:05)

  • Wenn die Sicherung fliegt, dann ist das Überlast (z.B. Kurzschluss usw.)

    Wenn aber der FI, bzw. RCD, fliegt, dann fließt irgendwo Strom, der nicht fließen darf, z.B. wenn der L1 gegen Erde geht. Im Normalfall darf dieser Fehlerstrom 30 mA nicht überschreiten, je nach dem, wie das lokale Stromnetz im Haus aufgebaut und abgesichert ist.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Das kann ich Dir nicht beantworten wie das bei mir mit dem Strom ist.

    Im Normalfall kaufe ich sehr hochwertige Netzteile, Steckdosenleisten, usw.

    Bisher ist mir im Wohnzimmer noch nie die Sicherung rausgeflogen, außer ich mache alle 30 Geräte gleichzeitig an.

    Im Moment habe ich sogar meinen Receiver zum Umtausch eingeschickt, so dass tatsächlich nur der Fernseher mit 279 Watt läuft und mein Rechner mit maximal 550 Watt.

    Die Abstürze und der Rausflug der Sicherung sind nun wirklich nur bei diesen Temperaturen erfolgt, daher sehe ich da einen Zusammenhang.

  • Dann würde ich das Gerät schleunigst überprüfen. Selbst bei Hitze darf die Sicherung NICHT auslösen! Heißt: Der PC ist fehlerhaft!

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Der Normalbetrieb interessiert die SIcherung ja auch nicht wirklich, außer deine Geräte genehmigen sich über 3,6 kW (Annahme, dass du typische 16 A Sicherungen hast). Im Einschaltmoment fließen halt weit höhere Ströme, die die Sicherung belasten.

    Temperaturabhängigkeit gibt es zwar, aber die wird i.d.R. zum Berechnen benutzt, was für Kabel und Leitungen benötigt werden. Für den Betrieb von Haushaltsgeräten an typischen Haushaltsstromkreisen sollte es halbwegs egal, ob es 22°C im Raum oder 32°C im Raum sind. Die Sicherheiten in den Berechnungen decken solche Schwankungen ab.

    Da hat CN Recht und irgendwas ist mit deinem PC.

    Hat er das letztes Jahr auch schon gemacht?