Ich komme aus der UNIX-Welt. Für mich war und ist Windows ein Albtraum.
Linux ist relativ leicht. Zum Einsteigen würde ich jedoch OpenSUSE probieren, das lässt sich sehr leicht einstellen und hat eine hervorragende Installationroutine, die auch Fehler abfangen kann.
Die richtigen Profis nutzen dann eh Debian, oder die ganz kranken Freaks Slackware...
Kann ein Linux unixoider sein, als Slackware? Wohl kaum... Obwohl, Debian funktioniert auch mit nem BSD-Kernel
Ich bin fernab ein Linux-Profi zu sein, aber alleine durch Ubuntu, als eine Einsteigerdistribution, und die Raspberry Pi mit ihrem Raspbian, wird man da recht gut in der Debian-Welt aufgenommen.
V.a. findet man da auch viel Hilfe im Netz, wenn man mal Probleme hat.
um linux kennenzulernen braucht man es nicht zwingend zu installieren...
einfach die entsprechende .iso als bootbaren-usb-stick erstellen, starten und "rumspielen"...
eine gute anlaufseite um erstmal zu sehen was es so gibt, ist distrowatch...
auch auf youtube findet man viele "distro-reviews"...
einen "anfänger" würde ich auch eher etwas empfehlen, was out-of-the-box möglichst gut läuft...
also nix, wo man viel "rumfrickeln" muss...
@all:
Habe jetzt Ubuntu auf der Kiste laufen und es funktioniert auch alles soweit, kann zumindest mir Sachen anschauen usw.
Die Installationsdateien für den Server incl. Patches habe ich auch installiert bekommen. (kann man per Maus in das Terminal Programm ziehen und Enter drücken)
Nur leider bekomme ich den BF42 Server nicht gestartet. Habe mehrere Anleitungen angeschaut, steht aber prinzipiell überall das gleiche drin (siehe 1. Beitrag)
Hätte mal jemand Lust zu prüfen ob die Sachen bei Ihm funktionieren und mit dann ggf. auf die Sprünge helfen was ich denn falsch mache. Das Problem bin ja mit hoher Wahrscheinlichkeit ich 
Ich hänge an folgender Stelle:
"6. Der Server starten
sh start.sh +statusMonitor 1
oder
./start.sh +statusMonitor 1"
Wenn ich das mache passiert nichts... er frisst die Eingabe ohne Kommentar und ohne Fehlermeldung.
