Ich bekomm es einfach nicht hin. Mit der alten Forensoftware ging es wunderbar, Thumb und dann beim draufklicken das große Bild. Ich bekomme es nun nicht mehr hin. Ich habe schon alle möglichen Links, die mir bei abload angeboten werden, probiert. Was mache ich falsch????
Bilder von "abload.de" verlinken - Ich bin zu doof!
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Geht nicht mehr wegen der „neuen“ Forensoftware. Direkt als Bilder anfügen ist das Mittel der Wahl. Externe Links gehen zwar noch aber du kannst sie nicht mehr als Vorschau oder Image anzeigen lassen.
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Vorteil, dass die Bilder hochgeladen werden "müssen" ist, dass in 2 Jahren die Links nicht alle tot sind, sondern die Bilder weiterhin verfügbar.
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Ja, das stimmt. Mit der alten Software war nur Größe der Bilder stark eingeschränkt.
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Geht nicht aus Gründen des Datenschutzes. Die Größenbeschränkung sollten eigentlich kein Problem sein.
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Ja, ist jetzt auch viel besser als vorher. Hab es grad probiert, passt! Danke!
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Geht nicht aus Gründen des Datenschutzes. Die Größenbeschränkung sollten eigentlich kein Problem sein.
Was aber auch dumm ist, denn wer garantiert mir, daß hier damit kein Unfug getrieben wird? Außerdem wäre ne Funktion zur Verwaltung der geposteten Grafiken toll, damit ich jederzeit Zugriff darauf habe und nicht ewig suchen muss.
Mit abload.de ging das.
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Geht nicht aus Gründen des Datenschutzes. Die Größenbeschränkung sollten eigentlich kein Problem sein.
Was aber auch dumm ist, denn wer garantiert mir, daß hier damit kein Unfug getrieben wird?
Garantie gibt es keine. Mit dem Besuch von voodooalert.de vertraust du darauf, dass u.a. ernesto.che keinen Unfug mit deinen Daten anstellt. Tut er es doch, stehen dir entsprechende Mittel und Wege zur Verfügung. Lässt man Hotlinking von Bildern/Videos zu, werden die entsprechenden Daten an andere Server übermittelt, über die ernesto.che keine Kontrolle hat. Dieser Übermittlung hast du beim Aufruf von voodooalert.de gar nicht zugestimmt. Treiben die dort Unfug mit deinen Daten ist ernesto.che wahrscheinlich genauso haftbar, da er die Übermittlung stillschweigend hingenommen hat. Evtl. muss nicht mal Unfug mit den Daten getrieben werden, um eine Haftung in diesem Fall zu begründen. Daher ist diese Vorgehensweise grundsätzlich richtig.
Viele Grüße
soggi
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Was aber auch dumm ist, denn wer garantiert mir, daß hier damit kein Unfug getrieben wird? Außerdem wäre ne Funktion zur Verwaltung der geposteten Grafiken toll, damit ich jederzeit Zugriff darauf habe und nicht ewig suchen muss.
Mit abload.de ging das.
Zu Inhalt 01:
Es gibt keine hundertprozentige Garantie - weder für User noch für Betreiber. Hintergrund ist, dass jetzt bei einem Seitenaufruf keine externe Quellen für Bilder mehr aufgerufen werden und dadurch auch keine Daten von dir oder irgendeinem anderen User abfließen. Daten fließen bei externen Bilder, die ja nur noch als URL dargestellt werden, ausschließlich dann ab, wenn du als User einen Link anklickst.Wäre es weiterhin möglich, z.B. abload.de einzubinden, würde jeder Benutzer der eine Seite aufruft, auf der ein Bild von abload.de auftaucht, auch von abload.de protokolliert, mit einem Cookie beglückt, analysiert und nachverfolgt werden.
Wenn auf Website abc, def, ghi und jkl Bilder von abload eingebunden sind und du diese Seiten aufrufst, weiß abload.de davon und kann (ob in der Theorie oder ob es wirklich gemacht wird) dein Surfverhalten nachvollziehen, ein umfassendes Profil von dir anlegen.
Auch wenn man sich umgewöhnen muss, also User gewinnt man Datenschutz.
Zu Inhalt 02:
Ja, eine solche Funktion wäre toll. -
Es ist schon lange her, als ich mit der Woltlab Forensoftware rumgespielt, bzw sogar administriert habe (WBB2 ist gut 10 Jahre her? :D), aber früher gabs mal Addons, wie zB eine Galerie.
Wenn ich mich recht erinnere konnte man da auch als User Bilder hochladen und im Forum verlinken. Somit hätte man so eine Funktion, von der CryptonNite spricht, oder?
Das scheint's auch noch zu geben: https://www.woltlab.com/de/apps/ Aber wohl nur noch gegen Bares ...
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Wenn auf Website abc, def, ghi und jkl Bilder von abload eingebunden sind und du diese Seiten aufrufst, weiß abload.de davon und kann (ob in der Theorie oder ob es wirklich gemacht wird) dein Surfverhalten nachvollziehen, ein umfassendes Profil von dir anlegen.
Auch wenn man sich umgewöhnen muss, also User gewinnt man Datenschutz.
Macht das der Service-Provider nicht eh schon?
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Dass er rein zu Analysezwecken (Sicherstellung der Qualität, Fehlersuche, ...) Daten erhebt und auswertet, davon ist auszugehen. Nach meinem Verständnis ist es nicht seine Aufgabe oder sein Recht, munter Profile, womöglich domainübergreifend, zu erstellen. Kontrollieren kann ich das allerdings nicht. Aber natürlich, wer am Server sitzt, der hat technisch die Möglichkeit, einiges an Daten zu sammeln.
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Eine derartige Datenerhebung durch einen Internet Service Provider wäre zumindest nach unserer (österreichischen) Verfassung rechtswidrig, verstoße also gegen das höchste Gesetz im Lande. Der Verfassungsgerichtshof hat im Zuge dessen mehrere bereits verabschiedete Paragraphen mehrerer Gesetze (Telekommunikationsgesetzes 2003 – TKG 2003, BGBl. I Nr. 70/2003 in der Fassung BGBl. I Nr. 27/2011, Strafprozeßordnung 1975 (StPO), BGBl. Nr. 631/1975, in der Fassung BGBl. I Nr. 33/2011 und im Sicherheitspolizeigesetz – SPG, BGBl. Nr. 566/1991) als verfassungsrechtswidrig wieder aufheben lassen.
Ich weiß jetzt nicht genau wie die Lage in Deutschland ist, aber da wir normal eh fast alles von euch abkopieren, wird es wohl nicht so unähnlich sein? Oder doch?
In jedem Fall wäre es für einen Internetprovider bei uns eine äußerst haarige Angelegenheit, wenn er seine User profilen würde. Der Verfassungsgerichtshof ist bei uns wirklich nicht glimpflich...
Würde mich jetzt echt interessieren, wie die rechtliche Lage in Deutschland aussieht.
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In Deutschland nicht. Zur "Abwendung von Gefahren", oder "Aufklärung von Verbrechen" darf fröhlich gespeichert werden. Nennt sich "Vorratsdatenspeicherung".
Mit anderen Worten: Datenschutz per se gibt es in Deutschland nicht!
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DAS gibt es auch bei uns! Wohlgemerkt, wenn begründeter Verdacht besteht, dann darf der Anschluß einer Privatperson (auf richterliche Anweisung) einer Vorratsdatenspeicherung unterzogen werden. Es ist aber verfassungswidrig, es "einfach Mal so für alle" zu machen.
Ist ein feiner Unterschied. Je nachdem wie korrupt die aktive Regierung grade ist, ist er Mal mehr oder weniger "fein".
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War letztens erst ne Meldung bei heise.de...Laut Richtlinie dürfen die Daten nur eine oder wenige Wochen gespeichert werden, außer sie werden zur Abrechnung länger benötigt. Das wird von den meisten aber missachtet. Es sieht also ähnlich wie in Österreich aus bei uns von der Grundlage her.
Viele Grüße
soggi
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DAS gibt es auch bei uns! Wohlgemerkt, wenn begründeter Verdacht besteht, dann darf der Anschluß einer Privatperson (auf richterliche Anweisung) einer Vorratsdatenspeicherung unterzogen werden. Es ist aber verfassungswidrig, es "einfach Mal so für alle" zu machen.
Ist ein feiner Unterschied. Je nachdem wie korrupt die aktive Regierung grade ist, ist er Mal mehr oder weniger "fein".
So sollte es auch hier sein, jedoch erlauben die Gummiparagraphen auch die ständige Überwachung, schließlich ist jeder, der sich in Deutschland aufhält auch ein Terrorist.
Daher wirds einfach immer gemacht, ob man will oder nicht.
Das ist wie der Vorschlag des Gesundheitsministers, einfach jeden Bürger pauschal erstmal als Ersatzteillager zu deklarieren und das lebenslang...
Man stimmt einer Entnahme nicht mehr zu, sondern kann sie nur periodisch ablehnen. So der Vorschlag...
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War letztens erst ne Meldung bei heise.de...Laut Richtlinie dürfen die Daten nur eine oder wenige Wochen gespeichert werden, außer sie werden zur Abrechnung länger benötigt. Das wird von den meisten aber missachtet. Es sieht also ähnlich wie in Österreich aus bei uns von der Grundlage her.
Viele Grüße
soggi
Hm, nicht ganz, wenn ich das richtig verstehe? Hier dürfen die Daten (also welche Webseiten ich besucht habe, wieviel ich von wo geladen habe) gar nicht gespeichert werden, sofern kein richterlicher Beschluß vorliegt, weil Gefahr im Verzug wäre. Auch nicht für eine Woche, wenn diese Daten nicht für den Betrieb des Service Provides benötigt werden. Unsere DSGVO Implementierung sieht letzten Endes auch vor, daß Daten dieser Natur zu löschen sind, sobald sie nicht mehr für den Betrieb des Dienstes benötigt werden. Daten, die gar nicht für den Betrieb notwendig sind, dürfen erst gar nicht gespeichert werden, sofern keine Anweisung eines Richters oder des Verfassungsgerichtshofes bzw. Bundesamtes für Terrorismusbekämpfung vorliegt.
Der Punkt: Diese richterliche Anweisung dient nicht dazu, auf bereits gespeicherte Daten zuzugreifen, weil es die ja so nicht geben darf. Erst wenn die richterliche Anweisung daherkommt, darf/muß der ISP überhaupt erst Mal damit beginnen, irgendetwas zu speichern!
Zur Verrechnung muß der ISP jedenfalls nicht wissen, welche Hosts ich besucht habe. Er muß nur die Menge der Daten kennen, die geflossen sind, oder die Zeiten zu denen die Verbindung offen war.
Des weiteren ist es bei uns gesetzlich so, daß eine Person nachfolgend schriftlich von der Überwachung in Kenntnis gesetzt werden muß, sollte die Überwachung keine strafrechtlich oder verfassungsrechtlich relevanten Ergebnisse hervorgebracht haben!
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Na ja, in Deutschland ist das größtenteils nen paranoiden Rollstuhlfahrer geschuldet...
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