Tipps beim NAS-Kauf?

  • Guten Abend zusammen,

    ich würde mir endlich gerne mal ein kleines NAS zu Hause hinstellen. Da ich momentan auf eine USB 3 HDD sichere, die an der Fritzbox hängt, mir aber diese Lösung nicht mehr wirklich ausreicht, würde ich gerne an dieser Stelle aufrüsten.

    Die erste Frage, die ich mir stelle: muss es wirklich ein 2-Bay-NAS sein, oder reicht mir persönlich nicht auch ein 1-Bay?

    Meine Gedanken dazu sind: eigentlich sollte ein 1-Bay-NAS reichen, da ich nicht vorhabe meine Dateien von meinem PC aufs NAS auszulagern. Die Daten sollen auf der 8 TB HDD liegen bleiben, aber es soll 2-3x pro Woche eine automatische Sicherung bestimmter Ordner aufs NAS erfolgen. Dazu würde ich weiterhin, wie jetzt schon mit meiner USB-HDD-Lösung, Veeam als Sicherungssoftware nutzen. Diese funktioniert seit gut einem Jahr bei mir problemlos. Und da die Daten dann sowohl auf der HDD im PC als auch auf dem NAS vorliegen, würde ich behaupten, brauche ich auch kein 2-Bay-NAS mit RAID1. Vergesse ich bei der Überlegung irgendwas oder macht der Gedankengang so Sinn?

    Hersteller der NAS?

    Ich lese viel Gutes über Synology. Spricht was dagegen? Alternativen? QNAP habe ich auf Arbeit, komme damit auch gut zurecht, sind aber etwas teurer, was ich so gesehen habe...

    HDD Wahl?

    Ich habe noch eine "Desktop HDD" übrig, eine Toshiba 3 TB mit 7200 U/min. Diese würde ich gerne für das NAS nehmen, da ich sonst eigentlich keinen Einsatz für dieses Teil mehr habe.

    Für den Fall ein 2-Bay-NAS würde Sinn machen: Könnte man diese HDD nehmen und zusammen z.B. mit einer WD RED im RAID1 laufen lassen, oder machen HDDs unterschiedlicher Hersteller (jedoch mit gleicher Größe und gleicher U/Min) Probleme?


    Weitere Fragen folgen, evtl. ... :)


    Ich freue mich auf euren Input!

    Viele Grüße

    Voodoo5-PC: Athlon XP 2600+, Gigabyte GA-7VRXP, Voodoo 5 5500 AGP, 1,5GB RAM

    Realität ist eine Illusion, die durch Alkoholmangel hervorgerufen wird.
    MainPC: AMD Ryzen 9 5950X, MSI MAG X570 TOMAHAWK, 32 GB DDR4 @ 3600 MHz CL18, Radeon RX6900XT, Kingston FURY RENEGADE NVMe, be quiet! Straight Power 11 750W ( Stand 30.03.22 )

    Laptop: MacBook Air M1 - 2020

  • Warum willst du dein aktuelles Setup ändern? Du schreibst zwar, dass es dir nicht ausreicht, umreißt in deinen Überlegungen aber genau deinen einen Anwendungsfall. Wenn es dir wirklich nur um ein regelmäßiges Backup 2-3x die Woche geht, bist du mit der aktuellen Lösung ausreichend bedient.

  • Ah sorry, ja, mit dem Punkt "reicht mir nicht mehr" meine ich vor allem die Performance. Obwohl die Fritzbox 4040 einen USB 3 Port, genau wie die 2.5 Zoll HDD die dran hängt, liegt die max. Schreibrate bei 40 MB/s. Synology gibt zB bei ihren NAS Systemen über 100 MB/s an.

    Wäre natürlich die Frage: Sind die vom Hersteller angegeben Werte utopisch? Sprich: würde ich mit einem NAS gar nicht eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit bekommen?

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  • Also 100 MB/s und mehr sind heutzutage normal; auch im Privatbereich. Bei aktivierter Verschlüsselung wird der Wert aber nicht erreicht. Dazu gibt es mehr als genug Tests auch von unabhängiger Seite.

    Unterstützt deine Software kein Delta-Backup? Sprich, es werden nur die Daten gesichert, die sich seit dem letzten Backup geändert haben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass 40 MB/s für deine Zwecke nicht reichen.

    Verstehe mich nicht falsch, ich möchte dir dein Projekt nicht ausreden. Ich sehe aber keinen wirklichen Grund, für deinen Anwendungsfall ein eigenes System anzuschaffen. Ich habe seit 10 Jahren ein QNAP-NAS, was ich hauptsächlich als Medienserver verwende. Das Ding muss immer für mich da sein.

  • Ja doch, Veeam macht diese Delta-Backups.

    Das "Erstbackup" sind in meinem Fall 410 GB, und ich lasse 2x pro Woche sichern. Diese "Deltas" sind je 30 GB groß.

    Es kann gut sein, dass meine Überlegungen zu einem NAS auch total Banane sind. Ich bin irgendwie vor kurzem auf das Thema NAS gekommen gekommen, und mich vll auch ein bisschen in dieses Thema "reingesteigert". Von daher, wenn es tatsächlich keinen Sinn macht, um so besser, Geld gespart :D


    Auch ein Einsatzzweck wie "immer von überall erreichbar" würde meine jetzige Lösung abdecken. Da ich eine statische IP und einen OpenVPN Server habe, komme ich auch auf die USB Platte, wenn ich wirklich mal was drauf ablegen muss von unterwegs...

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  • Also meiner Meinung nach muss ein 2 Bay-NAS nicht unbedingt sein, vorallem wenn du es wie du schreibst nur als Backup von deinem Hauptsystem nutzt. Ich denke, da kann man mit leben wenn das NAS mal für 2-3 Tage nicht verfügbar ist (also so lange wie es dauert eine neue Festplatte zu beschaffen). Allerdings würde ich mir noch Gedanken über ein Off-Site-Backup machen, denn wenn der Blitz einschlägt oder eine Ransomware alles verschlüsselt was sie erreichen kann, dann nützt dir auch ein NAS oder Festplatten an der Fritzbox nicht mehr.

    Von Synology kenne ich nur ein größeres Modell mit Intel-CPU, das war schon ganz ordentlich. Ein Arbeitskollege von mir hat seit längerem auch eins mit ARM-CPU und ist sehr zufrieden. Ein QNAP 2bay hatte ich auch mal selber, das war von der Software her auch ganz vernünftig, aber leider war die Hardware schnarchlahm. Aber zugegeben, das ist jetzt auch schon 4 oder 5 Jahre her, muss also nicht unbedingt den aktuellen Stand wiederspiegeln.

    Bezüglich der Desktop-Festplatte im NAS: Ich persönlich hatte auch mal Desktop-Festplatten in einem NAS mit 5 bays, auch weil ich die noch rumliegen hatte. Das war nicht so prickelnd, hat zwar funktioniert und lief auch nicht 24/7, allerdings gabs nach ner Weile immer wieder Aussetzer bei einzelnen Platten. Aber: Ich denke mal wenn du sie in ein 1bay NAS steckst, sollte das noch ganz gut funktionieren. Bei mehr als einer Platte würde ich aber nur noch spezielle NAS-Platten einsetzen.

    Ob du natürlich überhaupt ein NAS brauchst oder vielleicht auch eins anschaffst obwohl du es nicht brauchst, das musst du selber wissen. Dabei auch berücksichtigen, dass man mit nem NAS auch Dienste betreiben kann, die du vielleicht im Moment noch nicht nutzt (Plex und Nextcloud seien hier mal beispielhaft genannt).

  • also auf ein NAS zu backuppen hilft nicht viel im Normalfall ...

    am besten immer auf eine vom Stromnetz getrennte HDD sichern.

    schau doch mal ob die 40mb/s nicht einfach das limit von der 2.5er hdd ist evlt hilft es ja schon einfach eine schnelle usb hdd an die Flitz box zu klemmen

  • Danke Blacktron für deinen Input.

    Off-Side-Backup wäre mir eigentlich auch am liebsten, aber mach das mal in Deutschland mit den tollen schnellen Anschlüssen. Ich kann ja mit meinem Unitymedia Business Anschluss und den 20 MBit Upload schon glücklich sein, dass ich "so viel" habe. Aber dennoch bei der Datenmenge zu langsam. Aber eine Überlegung wär's wert, wenn ich nur die "aller wichtigsten" Daten sichere, zB Fotos. Könnte ich auf eine HDD mitnehmen, wenn ich meine Mum in 450km Entfernung besuche ;)

    Der Punkt, dass ein NAS noch weitere Dienste zur Verfügung stellt, die ich im Moment noch gar nicht nutze, habe ich auch im Hinterkopf. Das ist auch ein weiteres Argument für mich persönlich: die Neugierde mal wieder "was neues zu testen" :)


    Danke auch dir, Bier, die HDD ist leider nicht der Flaschenhals, denn direkt am PC angeschlossen kann ich mit 94 MB/s drauf schreiben... :(

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  • Von ARM-CPUs rate ich ab. Wenn es wirklich ein NAS werden soll, wirst du das nach und nach mit Leben füllen wollen (Cloud-Dienst, FTP-Server, Plex usw.). Für alles zusammen haben ARM-CPUs nicht ausreichend Leistung.

    Wenn du Lust und Laune hast, baue dir doch einfach selbst eine kleine Kiste; die Hardware wirst du sicherlich daheim finden. Dann ein kleines Linux drauf und fertig. Kostet nichts und du kannst rumspielen.

  • Von ARM-CPUs rate ich ab. Wenn es wirklich ein NAS werden soll, wirst du das nach und nach mit Leben füllen wollen (Cloud-Dienst, FTP-Server, Plex usw.). Für alles zusammen haben ARM-CPUs nicht ausreichend Leistung.

    Bitte?

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Also bis ich 10 GBit wollte, war ich mit meiner uralten Synology DS-211J sehr zufrieden, da lief einiges, SAMBA, NFS, (S)FTP, Webinterface, TFTP Server ... Problemfrei. da hab ich ca 100MB/s erreicht, kam allerdings auch nur von ner HDD, also keine Ahnung, was da der limitierende Faktor war, HDD, LAN oder Synology.

  • Ich hab tatsächlich auch schon in Richtung Selbstbau nachgedacht. Stichwort FreeNAS. Aber unterm Strich kommt das noch teurer, als was ich ohnehin ausgeben wollte, wenn ich selbst ja eigentlich nur ein 1-Bay-NAS in Betracht ziehe *g*

    Ich hätte das ganze jetzt als eine Art Einstieg gesehen: bleibt die Nutzung ebi reinem Backup vom PC, reicht ja irgendwie schon ein günstiges 1-Bay-NAS aus und gut.

    Setze ich doch mehr Dienste ein, die so ein NAS bietet, und die Performance reicht nicht mehr, spricht ja auch nichts dagegen, das NAS nochmal umzugraden und das zu kleine auf ebay zu verscherbeln.

    Jetzt gleich ein großes NAS hinzustellen, mit x86 CPU, oder gar n Selbstbau-NAS mit richtig Power, halte ich in meinem Fall für den Anfang für zu viel des Guten. Aber danke trotzdem für die Ideen :)

    Voodoo5-PC: Athlon XP 2600+, Gigabyte GA-7VRXP, Voodoo 5 5500 AGP, 1,5GB RAM

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  • Bei den alten ARMs stimmt das mit der Performance, hatte ich selbst gesehen. ARMv5 oder ARMv6 mit ZFS, das ist nicht so super, wie man es glauben möchte. Aber die modernen Chips sind kein Dreck mehr, die bringen schon einiges an Leistung. Für 1GbE zumindest sicher genug, mit 10GbE habe ich selbst noch keine Erfahrungen, aber da willst 1GByte/s saturieren, das ist mit HDDs nicht mehr so ganz trivial.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Meine Aussage zur Performanz der ARM-Prozzis basiert auf eigenen Tests vor zwei Jahren: Verschlüsseltes Dateisystem + laufender Backup-Prozess + Video-Stream in 1080p inklusive Transkodierung auf dem Server. Flaschenhals war die CPU.

  • Wieso transcodest auch Video auf einem NAS?! :topmodel: Damit kannst je nach Einstellungen so ziemlich jede CPU umbringen... dafür sollte man ASICs benutzen (also den richtigem ARM SoC für den Job, der sowas auch hat). Die ganzen modernen ARM Chips haben üblicherweise einen Decoder+Encoder ASIC für 8-bit H.264/AVC und 10-bit H.265/HEVC eingebaut, da kannst dann auch UHD encoden ohne daß es weh tut.

    Das selbe gilt für Verschlüsselung, das sollte man auf einem ARM niemals nie in Software machen, auch bei x86 ist das so. Auf x86 hast du AES-NI in den CPUs, und ähnliche Hardwarebeschleunigungen gibt es seit ARMv8 bei Qualcomms SnapDragon 8xx, Rockchips R30xx, Samsung Exynos 3+, und diversen Allwinner und Broadcom Chips.

    Ich meine, wenn ich auf meinem 6-Kern Xeon die Hardwarebeschleunigung für Verschlüsselung abdrehe, habe ich auch nur mehr 10% der Leistung - ca. 500MiB/s bleiben da nur. Sowas sollte man immer nutzen, sofern die Implementierung keine Schwachstellen hat.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (6. April 2019 um 11:49)

  • Richtig!

    Mein Vater zb. hat eine DS214play, also mit Hardware Transcoder, die hat kein Problem damit, via Plex mehrere Endgeräte gleichzeitig zu füttern, ruhig gleichzeitig auch noch ein paar Files rumkopieren, bis die Platten limitieren.

  • *thread ausbuddel*

    Es gibt News und zwar habe ich nun eine Lösung gefunden, mit der ich mehr als gut leben kann. Heute kam mein RaspberryPi4, welcher ja dank USB3 und GB-LAN deutlich mehr zum NAS geeignet ist, als der 3er.

    Kurzer vorher-nachher-Vergleich zur Fritzbox, bei der die gleiche 4 TB Seagate HDD angeschlossen war: 40 MB/s Schreibrate vorher -> 100 MB/s jetzt.

    Ich bin richtig zufrieden mit der Lösung, vor allem weil der Pi neben Samba-Server, noch die Aufgaben PiHole und VPN-Server abdeckt.

    Voodoo5-PC: Athlon XP 2600+, Gigabyte GA-7VRXP, Voodoo 5 5500 AGP, 1,5GB RAM

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  • https://www.rasppishop.de

    Hab das Modell mit 2 GB genommen, was aber auch total überdimensioniert ist, da trotz der laufenden Dienste nur 100 MB belegt sind :topmodel:.

    Außerdem habe ich noch das passende Netzteil für €8,99 mit bestellt, da ich gelesen habe, dass der Pi4 mit Drittanbiter-Netzteilen Probleme machen KANN.

    In dem Shop habe ich damals auch meinen Pi3 bestellt. Versand noch am gleichen Tag der Bestellung und preislich top.

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