New Mod Doubles L2 Cache On AMD's K6-2+ CPU From 2000

  • Hmm, naja, aber bleibt dennoch ne Gurken-CPU. Los ging es bei AMD erst mit dem Athlon.

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  • Bei AMD muss man immer eine Generation auslassen. K6 scheiße, Athlon gut, Athlon XP scheiße, Athlon 64 gut, Phenom scheiße, Phenom II gut, Bulldozer scheiße, Ryzen gut...

    Das nächste Produkt wird also wieder muell (tm).

    Und der K6 WAR schlecht.

    Ich hatte nen K6-2 mit 550 MHz. Das Ding war grauenvoll und quälend lahmarschig. Mein gutes, altes K7M mit nem 500 MHz Athlon rannte dagegen bombastisch.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Der normale K6-III (ohne + und noch mit altem 250 nm Prozess), K6-2+ oder III+ waren schon gut brauchtbar. Der 256kb fullspeed on-Die L2 Cache (128kb beim 2+ die man seit kurzem jetzt auch modden kann auf den III+, falls die andere Hälfte nicht defekt ist) holte schon einiges aus der K6 (eigentlich NexGen) Architektur raus.

    Ein K6-III+ 550 kam dann immerhin trotz weiterhin schwacher FPU, ca. an die Leistung eines PII 350 heran bei Fließkoma intensiven Anwendungen. Beim Mainboard wir der L2 Cache dann zum L3 Cache. Finde ich sehr cool bei einem Super Socket 7 System (L1/L2/L3 Cache) und der K6-III/2+/III+ hat noch den Vorteil, dass man ein normales Socket 7 Brett, zb mit einem i430TX Chipsatz, die max. cachemem Limitierung von 64MB umgehen kann, weil das ja dann der eigene L2 Cache der K6 CPU übernimmt. Da gibt es dann keinen Leistungabfall mit mehr als 64MB Speicher gegenüber einer anderen CPU ohne eigenem L2 Cache. Damit die alten Socket 7 Boards überhaupt mit den K6+ CPUs laufen, musste meistens das Bios gemoddet werden, dazu gibt es diese Seite: http://web.inter.nl.net/hcc/J.Steunebrink/k6plus.htm

    Die Seite funktioniert aber gerade nicht (letztes Update war im Dez 2021), darum: https://web.archive.org/web/2022041207…rink/k6plus.htm

    Die normalen K6-2s ohne L2 Cache auf dem Die waren wirkliche Krücken, vor allem die höher getakteten K6-2 brachten kaum mehr was, weil der 2nd Level 2 Cache des Mainboards ja auf 100 MHz FSB begrenzt war. Ist dann der limitierende Faktor.

    Ich hab selbst ein K6-III+ Retro System mit Voodoo Banshee in Betrieb und bin sehr zufrieden damit. Durch den freien Multi der + Varianten kann man die CPUs auch gut drosseln für alte DOS Games.

  • Wobei, inwiefern wäre der Athlon XP "Scheiße"? Ich meine, das war das Zeitalter wo ich mit AMD sowieso überhaupt nie was anfangen konnte, aber so retrospektive gefragt. Was war an dem so besonders schlecht!? Selbe Frage sei in Bezug auf den ersten Phenom gestellt. Es erscheint mir irgendwie sehr weit hergeholt, die beiden mit einem K6 oder gar einem Bulldozer auf ein Level zu stellen. Da sehe ich eher Phenom II mit Problemen, einfach weil sich der ab Ende 2008 / Anfang 2009 mit einem deutlich überlegenen Core i7 herumschlagen mußte.

    Also so ganz kann ich das Schema nicht nachvollziehen.

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  • Der Athlon XP war ein verbesserter K7 mit einer SSE Einheit vom Pentium III, erweiteter Translation-Look-aside-Buffer (TLB), Hardware-Data-Prefetching und war bis zu 20% flotter als ein gleich getakter Thunderbird. Als die XP CPUs noch neu waren hatte ich den 1800er und 2100er Palomino im Einsatz, später dann einen 2800er Barton/XP-M Barton 2500/2600 und war immer zufrieden. Vom VIA KT133A, KT400, KT600 und nVidia nForce2 hatte ich auch einige Socket A Boards im Einsatz.

    Ich fand damals eher den Pentium 4 "Scheisse" wegen der lahmen Netburst Architektur. Nur der 130 nm Northwood P4 war höchstens noch interessant.

    2 Mal editiert, zuletzt von Aslinger (19. April 2022 um 18:23)

  • Hinzu kommt beim K6 noch die gruselige Situation bei den Chipsätzen. Das was VIA und Konsorten damals abgeliefert haben war einfach gänzlich unterirdisch.

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  • Wobei, inwiefern wäre der Athlon XP "Scheiße"? Ich meine, das war das Zeitalter wo ich mit AMD sowieso überhaupt nie was anfangen konnte, aber so retrospektive gefragt. Was war an dem so besonders schlecht!? Selbe Frage sei in Bezug auf den ersten Phenom gestellt. Es erscheint mir irgendwie sehr weit hergeholt, die beiden mit einem K6 oder gar einem Bulldozer auf ein Level zu stellen. Da sehe ich eher Phenom II mit Problemen, einfach weil sich der ab Ende 2008 / Anfang 2009 mit einem deutlich überlegenen Core i7 herumschlagen mußte.

    Also so ganz kann ich das Schema nicht nachvollziehen.

    Der Scheiß hat nie richtig stabil funktioniert. Ich meine... Man nehme nen P3 oder P4 mit Intel-Chipsatz aus der Zeit und das Ding ist stabil wie sonstwas. Beim Athlon XP muss man da immer bissl fummeln. Ich hab den Schrott nie richtig zum Laufen gebracht. Da war immer irgendwas, das einfach nicht ging.

    Der Athlon ja, der Athlon64 auch. Alles super Prozessoren und Plattformen. Aber Athlon XP... Da gabs eigentlich nur nForce, wenn man da halbwegs Leistung haben wolte.

    Dem Athlon XP fehlte einfach ein ordentlicher High-End-Chipsatz von AMD, weil nForce 2 hatte so seine Ecken und Kanten.

    Der Phenom II war und ist ne solide Plattform. Hatte Probleme mit Core i7, aber ist eigentlich recht performant.

    Und ja, der K6 war scheiße. Konnte gegen nen Pentium 3 kein Land sehen. Na ja, war auch ne veraltete Plattform...

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    Dennis_50300

  • Der K6 war trotzdem ein Erfolg. Er war halt ein gutes Upgrade für viele Pentium I Systeme. Und gegen den Celeron allemal gut genug.


    davon ab, ist es doch cool, das solche Mods gefunden werden. Das ist doch einer der Reize für die alte Hardware..

  • Der schlechte Ruf der Sockel A Athlons und ersten Athlon XPs kam vor allem, weil man Athlon XP Systeme zu oft als Billiglösung gesehen hat. Es wurden 40 DM Boards von Elitegroup etc. gekauft (Billigware, die es von Intel nie gab) und der letzte noname Ram drauf gesteckt. Zusätzlich konnten viele den Kühler nicht richtig anbringen und dann wurde sich gewundert wieso es nicht die Qualität eines 3 mal so teuren Intelsystems hat. Aber spätestens mit dem VIA266a und Marken wie Asus, Gigabyte und MSI waren Athlon XP Systeme genauso stabil und für Spieler bis zum Pentium IV mit dual channel DDR und FSB 800 die bessere Wahl. Das muss dann schon sehr individuelles Pech gewesen sein, dass da nie was lief.

    Den K6 mit dem Pentium III vergleichen zu wollen, wäre nun ein bisschen unfär. Da liegt doch etwas Zeit zwischen und der K6 war immer ein Billigprozessor. Das war AMD auch klar und daran änderte auch der ondie cache nichts. Hatte seinen Grund wieso ein Pentium II 400 bei $ 800 anfing und ein K6-2 450 bei $ 200. Wenn man erwartet, dass ein SEAT Ibiza für ein Drittel des Preises einen 5er BMW übertrifft, kann man nur enttäuscht werden.

    Aber für viele Schüler war ein K6-2 mit z.B. einer Banshee überhaupt erst eine bezahlbare Möglichkeit Unreal Tournament und co. mal in 800x600 selbst auf einem alten Sockel 7 board zu spielen. Daher mögen den viele heute noch.

  • Ja, ist so nen bisschen wie Fahren mit Ersatzrad. Funktioniert, aber schnell eben nicht. ;)

    Der schlechte Ruf der Sockel A Athlons und ersten Athlon XPs kam vor allem, weil man Athlon XP Systeme zu oft als Billiglösung gesehen hat. Es wurden 40 DM Boards von Elitegroup etc. gekauft (Billigware, die es von Intel nie gab) und der letzte noname Ram drauf gesteckt. Zusätzlich konnten viele den Kühler nicht richtig anbringen und dann wurde sich gewundert wieso es nicht die Qualität eines 3 mal so teuren Intelsystems hat. Aber spätestens mit dem VIA266a und Marken wie Asus, Gigabyte und MSI waren Athlon XP Systeme genauso stabil und für Spieler bis zum Pentium IV mit dual channel DDR und FSB 800 die bessere Wahl. Das muss dann schon sehr individuelles Pech gewesen sein, dass da nie was lief.

    Stimmt. AMD hatte zu dieser Zeit den Ruf "billig". Da waren aber auch Scheißdinger unterwegs... Elitegroup... Mir wird schlecht. Auch immer toll war das ASRock K7S41GX. Da gabs später dann aber wohl nen BIOS-Mod, der es brauchbar gemacht hat.

    VIA war auch immer so nen Wackelkandidat, vor allem der 266er und teilweise sogar noch der 333er, weil manche Hersteller die alte Southbridge verbauten, die gern mal Daten ins Nirvana schickte. Hatte selbst drei solcher Boards. Hab die dann gegen nForce getauscht.

    Wie gesagt: Dem Athlon XP fehlte eigentlich nur ein richtiger Chipsatz von AMD als High-End-Plattform.

    Bei Sockel A wurde viel gepfuscht. Natürlich wirds dann einfach nur scheiße. Das gabs bei Intel kaum bis gar nicht, weils viel teuerer war.

    Letztenendes hat der Pentium 4 sich, trotz seiner gülligen Architektur als die zukunftssicherere CPU erwiesen. Damit funktionieren z.B. auch heute noch moderne Browser und oftmals auch neuere Betriebssysteme. Das sollte man sich zwar nicht unbedingt antun, aber die Möglichkeit ist gegeben. Beim Athlon XP hingegen nicht. Da wirds schon recht schwer, etwas zu finden. SSE2 wurde erst mit Hammer eingeführt. Gut, beide CPUs sind beim Entschlüsseln lahmarschig.

    Und der K6... Na ja... Ich HABE das Ding früher genutzt und ich habe es hassen gelernt, als ich zum Athlon gewechselt bin. Der lief langsamer und trotzdem rannte alles.

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    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (20. April 2022 um 11:39)

  • AMD hatte auch das Problem, dass die großen Hersteller immer gezögert haben. Beim ersten Athlon gab es bei den Tests nur ein oder zwei boards und erst dann kamen die anderen. Daher musste AMD über jeden Mist froh sein, der auf dem Markt kam. Intel hätte solche Anbieter wahrscheinlich tot geklagt.

    Was natürlich echt gefehlt hat, war ein besserer AMD Chipsatz für DDR333 oder DDR400. War aber am Ende wohl billiger es andere machen zu lassen.

    Und der PCI bug von VIA war auch keine Hilfe.

    Nicht falsch verstehen :). Ich will den K6 nicht in eine Leistungsebene heben, wo er nicht hingehört. Ich sag nur, dass es für viele damals eine günstige Möglichkeit war ein altes Sockel 7 Board noch mal weiter zu benutzen, weil das Geld für ein Slot 1 System nicht da war und deswegen den aus nostalgischen Gründen mögen. Ich kannte damals zwei drei, die auch in ein altes Pentium System noch mal einen K6 2 mit 400 (2x66) oder 500 (2x83) gesteckt haben und dann doch für 200 DM was aktuelles zocken konnten. Nicht schön. Aber lief halbwegs. Wenn es dann aber um die reine fpu ging, war ein K6 2 400 jedoch nicht besser als ein Pentium MMX 233. Da half alles nichts.

  • Ok, nForce. Der Bezeichner alleine genügt mir. Aber daran hat AMD doch ewig gekrankt. Auch VIA Cheapsets waren ja unter Intel Usern damals als instabiler Schrotthaufen verschrien, speziell in den 90ern. Aber das ist kein Fehler der CPU an sich. Hilft dem Nutzer natürlich wenig, aber ich meine nur. Wobei ich mangels eigener Erfahrung nicht einschätzen kann wieviel Schuld jeweils den Chipsatz traf und wieviel die spezifischen Mainboards. Beim Pentium 4 (ich nenne ihn liebevoll Benzinum 4) isses was anderes. Die Kisten sind mit Intel Chipsätzen alle super stabil, solange dir die Elkos der CPU VRMs nicht abbrennen. Nur halt für damalige Verhältnisse zu hungrig, zu heiß, zu lahm. Siehe Bolldozer etc., ham wir eh oft genug geredet drüber.

    Aber: Ich hatte ja selber einen nF4i-SLI laufen, das war ein nForce für Intel. Weil zu Core 2 Zeiten sonst kein SLI möglich gewesen wäre, ging halt nicht wegen nVidia Lizenzmüllhaufen. Ich habe nie eine Maschine mehr gehasst als diesen nForce 4 "Intel Edition" Dreck. Das war glaub' ich noch ein Abit Board. Die ganze Kiste war permanent instabil, fehlerhaft, einfach ein riesiger stinkender Haufen Sch****. War heilfroh als ich den Schrott endlich los und wieder auf einem Intel Chipsatz war. Lag auch ned an der CPU, der NF4i Chipsatz war einfach Sondermüll, Punkt.

    Damals dachte ich mir noch so, das war jetzt echtes AMD User Feeling. :topmodel: Muß aber auf Holz klopfen. Mit Ryzen habe ich vergleichsweise keinerlei Probleme bisher, sind auch schon 3 Maschinen jetzt. Die Biostar Chinesen haben nur 2 oder 3 Firmware Releases gebraucht, bis sie das UEFI meines einen AM4 Schrottboards im Griff hatten... aber da wundere ich mich nicht, bei dem Preis.

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  • Ich war mit Duron und Athlon XP sehr zufrieden. Hatte KT133A dann KT333, KT400 und dann KT600. Hab mehrere PCs gebraucht und deshalb sehr oft die Boards aufgerüstet. Die liefen alle stabil und bis zum Schluss

    Der K6 (alle Versionen) war mir in Spielen einfach zu langsam und dieser VIA Southbridge Bug ist ja mal sowas von überbewertet.

    Ich versteh eh nicht warum es da (immer noch) solche Lager gibt. Als hätten die Leute Aktien und würden deshalb die Konkurrenz schlechter reden als sie ist :D

  • Ich glaube das löst sich mit dem Alter auf? Zumindest war es bei mir so. Da gibt's dann weniger dieses Cliquen-/Gruppenzugehörigkeits-/Markenbewußtseins-Denken, wovon mir letztgenanntes heutzutage in der IT stärker in Erscheinung zu treten scheint, weil Internet usw. Ich behaupte daher blindlinks und in Ignoranz etlicher Indizien: Solange es junge Leute gibt, die sich für PCs interessiert, solange wird's wahrscheinlich auch Lagerbildungen geben. ;)

    Ist aber lustig heute diese Flamewars auf den Hardwareportalen zu lesen, bei denen man vor Urzeiten selber mitgemacht hat. Und wie ärgerlich es immer war, wenn dann jemand älterer einen besonnenen und faktenbezogenen Beitrag geschrieben hat, sowas war nur ein Störfaktor im Flow! Viel besser war es, sich gegenseitig von hinter den blau/grünen* Palisaden mit Dreck zu bewerfen! ;)

    Hat was ironisches, und es amüsiert mich, daß sich an dem Hickhack wirklich so absolut gar nichts verändert hat über die Jahre. :P

    *Edit: Funktioniert auch bei den grün/roten äußerst gut, wie man heute weiß!

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  • Eben! Wenn man die konträre Kaufentscheidung eines anderen gutheißt, gesteht man damit ja ein, daß die eigene schlecht war. Und das geht ja mal gar nicht!

    :bonk:

    Ich werde mich von keinem einzzzigen Prozzzessor trennen.
    Jedoch lockt es mich beinahe, ihn Dir zu überlassen, nur um zu sehen, wie er Dich in den Wahnsinn treibt :evil:

    Meine Begehren