• You'd need quite a few batteries, depending on your usage ofc. On our weekend house I had a few years back a few panels with used car batteries and during the summer it worked ok-ish, winter time was not that great.


    My solar system is currently working great, January wasn't great, but February will produce more than 1Mwh of power: https://monitoringpublic.solaredge.com/solaredge-web/…rkev#/dashboard

    Best investment with ROI currently being around 5 years.

  • Wie viel Verbrauch (kWh) hast du im Jahr?

    Und spricht etwas gegen eine kleine PV-Anlage (bis 600 W), die direkt am 230V-Netz betrieben wird und alle 230V-Verbraucher im Haus versorgt, also Grundlast am Tag?

    Ich habe einen Jahresverbrauch von 2100Kw/h. Durch Reduzierung von Verbrauchern möchte ich den Jahresverbrauch auf erstmal 1500Kw/h senken.

    Von den 1500Kw/h erhoffe ich mir nochmals eine Halbierung durch die PV Anlage.

    sirotkaslo i´m using car batteries too.

  • Also ich hab da nicht so dicke Probleme LoB

    Ich hab meine Kiste optimiert (ryzen) und dabei gut ein Viertel an jährlicher Stromrechnung eingespart.

    Ich hatte bevor ich das richtig aktiv gemäht habe, so alles was geht rauszuholen so 2100 kWh pro jahr an Verbrauch (laut google bisschen mehr als Durchschnitt, einpersonen Haushalt)

    Danach dann nun bin ich runter auf 1632 kWh exakt, mich praktisch aber 0 eingeschränkt, rechner in viel Benutzung, tagtäglich

    Ich benchmark gerne, hwbot.org, etc., zocke, produziere Videos für Youtube, viel konvertiererrei also unter anderem.

    Stromrechnung zuvor abgschlag 72euronen

    Jetz mit neuem Vertrag, auf 2500kwh festgelegt (check 24, kann ich sehr empfehlen, Versicherungen und so vergleichen)

    Aktuell dann Abschlag von 90 oder 94 Euro, ich weiss jetz aber grad auch nicht für wieviel kWh der alte Vertrag genau was, könnte ich nochmals ergründen

    Ich bekam jetz im neuen Jahr jedenfalls ne Rückzahlung, ca 350 Euro, ohne Mühen 😎

    Edit

    Marlon

    Witzig du wars bei demselben und bist runter auf was ähnliches 😁😂

    Gruss Dennis

  • Ja, das hast du uns nun schon in diversen Threads erzählt und ausgiebig erklärt. Wir wissen mittlerweile auch, wie du das gemacht hast: Dings dann am Schluss mit Feuer.

    Wir kennen mittlerweile auch deinen Stromverbrauch und die Kosten für die kWh deines Anbieters.

    Wir wissen mittlerweile von dir auch, daß Windows 11 das beste Betriebssystem der Welt ist und wir wissen von dir auch, daß Intels CPUs schon immer Stromfresser waren, AMD zu blöd für richtiges Energiemanagement ist und nur deine göttliche Allwissenheit diese ganzen Probleme beheben kann.

    Bitte lege mal eine andere Platte auf, die jetzige springt.

    Wenn du dich weiter so oft wiederholst, dann kennen wir am Ende noch die Farbe deiner Unterhose und das wollen wir wirklich nicht wissen.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (23. März 2023 um 08:43)

  • Das mit den Intel cpus wäre ja erstmal zu beweisen, das meinst du jetz CryptonNite ja?

    Meine Erfahrung war bei derselben Rechenleistung i7 2600 vs fx 8300 das die gleichauf waren, die haben sich im verbrauch nix genommen und auch die Rechenleistung war so ziemlich dieselbe, durch alle Benchmarks zog sich das

    Euer bulkshit den ihr verbreitet ist im übrigen genauso ne springende Platte

    Vielleicht legt ihr mal ne vernünftige Scheibe auf, das wäre deutlich sinnvoller

    Gruss Dennis

  • Hat jemand von euch eine Wärmepumpe?

    Mir macht die Entwicklung in D ziemliche Sorgen.

    Jetzt habe ich mir so ein Teil mal etwas genauer angeschaut und bin der Meinung, dass dieser Heizkasten 1 zu 1 vom Kfz übertragbar ist.

    Wir haben ein Verdampfer, ein Kondensator, eine Art Expansionsventil und ein Kompressor.

    Die Hochdruckseite/ Kondensator erhitzt das Kältemittel, sodass es mit großem Gebläse gekühlt werden muss und auf der Niederdruckseite/ Verdampfer haben wir durch schlagartigen Druckabfall Kälte.

    Soweit so gut.

    Jedoch brauch der Kompressor sehr viel Energie.

    Jeder der bei einem kleinem PKW die Klimaanlage manuell zugeschaltet hat, weiß dass da einiges an Antriebsleistung verloren geht.

    Ihr wisst es es besser, aber ein Kühlschrank dürfte beim Anlaufmoment auch einige KW verbrauchen?

    Jetzt stellt sich mir zum einen die Frage, woher die horrorenden Preise für eine Wärmepumpe kommen?

    Das Teil ist doch kein Voodoo?

    Zum anderen machen mir die riesigen Ventilatoren sorge.

    Die Hersteller sprechen von 50-60dB.

    Allein dieser Wert ist alles andere als Leise und auch hier ist Lagerverschleiß zu befürchten.

    Und in Zeiten, wo Unternehmen starke Gewinne wittern (Wärmepumpenzwang in D?), denke ich, dass es mit der Qualität der Verschleißteile Schwierigkeiten geben wird und Krach in der Nachbarschaft vorprogrammiert ist.

    Desweiteren werden die Wärmepumpen primär im Vorgarten aufgestellt. Das klingt infantil, aber für Insekten sollte das der absolute Totbringer werden. Da die Saugleistung der Ventilatoren nicht unerheblich ist.

    Hat jemand schon eine Wärmepumpe im Gange?

    Wie ist Eure Erfahrung?

  • 1.:

    Der Großteil der benötigten Energie kommt aus der Umgebung, sie kostet nichts.

    2.:

    Die benötigte elektrische Energie ist nur eine Hilfsenergie, damit das System arbeiten kann und ist im Verhältnis betrachtet deutlich geringer.

    3.:

    Die Wärmepumpe, die im Prinzip wie ein Kühlschrank funktioniert, läuft im Interval und nicht dauerhaft.

    4.:

    Ab einer bestimmten Temperatur muss dann anders geheizt werden. Meistens ist der Grenzwert -10°C, bei besseren Systemen auch -20°C. Meistens ist das dann elektrisch.

    5.:

    Die Abgaswerte einer Wärmepumpe sind gigantisch gering, nämlich null.

    Wenn unsere Nachkommen in ein paar hundert Jahren noch auf diesem Planeten leben können sollen, dann muss spätestens jetzt etwas dafür getan werden. weil der Planet unseren Vorfahren scheißegal war.

    Über Ostern habe ich mal die Kosten einer Wärmepumpe der Gasheizung meiner Eltern gegenübergestellt und dabei kam raus, daß meine Eltern mit einer Wärmepumpe und unveränderten Heizgewohnheiten etwa 1000€ im Jahr sparen können. Das ist nicht wenig.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    2 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (17. April 2023 um 08:11)

  • Soweit ich grade gelesen habe (Laienhalbwissen!) sollten moderne Kompressoren auch Drehzahlregler davor haben, um zu hohe Anlaufströme zu meiden. Habe mich da ganz kurz bzgl. Kühlschränken umgesehen, und es scheint so zu sein, daß moderne Geräte mit so einem Regler weit unter 1000 W Anlaufleistung brauchen. Ich habe aber absolut keine Ahnung, wie das bei den Kompressoren von Wärmepumpen ausschaut. Bislang kenne ich nur Leute die sich dafür interessieren und baulich vorbereiten. Aber im Einsatz hat's noch keiner den ich kenne.

    Aber 1000 € klingt Mal nach einer Ansage. Das wäre dann einer der seltenen Fälle, wo eine ökologisch bessere Technologie sogar kurzfristig ökonomische Vorteile brächte, wenn man die Anschaffungskosten nicht bedenkt. Legt man die Ersparnisse aber auf eben jene um, dann schaut das kostentechnisch nicht mehr ganz so sexy aus: Da hast grob geschätzt 10 - 20 Jahre Amortisationszeit für eine Pumpe für ein Einfamilienhaus. In der Hoffnung daß die Pumpe so lange sauber durchläuft und unter der Annahme daß die Energiekosten sich ab jetzt nicht mehr ändern.

    Meine Großmutter hat ihr Haus jetzt auf Fernwärme umbauen lassen, das ist halt immer noch ein Verbrenner, aber zumindest ein großer, zentraler, der deutlich weniger Dreck produziert wie hunderte Einzelheizungen. Kostentechnisch gibt's da zum vorigen Ölofen bei uns aber kaum Verbesserungen. Obwohl hier nachwachsendes Holz verheizt wird.

    Sind Wärmepumpeninstallationen in Deutschland staatlich gefördert? Würde ja Sinn machen, um die Anschaffungskosten zu drücken.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (17. April 2023 um 08:55)

  • In der Hoffnung daß die Pumpe so lange sauber durchläuft und unter der Annahme daß die Energiekosten sich ab jetzt nicht mehr ändern.

    Das würde ich eher andersrum sehen: Es ist relativ klar, dass fossile Brennstoffe tendenziell immer teurer werden - das wird in der Ammortisationsrechnung meist nicht betrachtet.

    Strom dagegen dürfte - auch wenn es aktuell nicht danach aussieht - auf lange Sicht sehr billig werden. Wenn 100% EE erreicht sind, werden die Gestehungskosten in komplett in den Keller rauschen, weil es außer Anlagenkosten (die es auch bei konventionellen Kraftwerken gibt) keine Betriebskosten (im Sinne von Verbrauchsmaterial) gibt. Das wird - verständlicherweise - auch nicht in die Ammortisation eingerechnet.

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  • Gute Frage ob sich da in sagen wir nur 15 - 20 Jahren soviel bewegen wird, daß sich das merklich verkürzt. Da bin ich etwas skeptisch. Im Prinzip ist meine Oma mit ihrem Haus dann aber eh raus aus den fossilen Brennstoffen. Strom kommt aus Wasserkraft, Wärme aus zentral verfeuerten Hackschnitzeln. Und die Bäume wachsen nach. Solange wir nicht den Rest auch noch zubetonieren.

    Ich müßte direkt Mal meine Kollegen (die sich wegen Wärmepumpen für ihre Häuser informieren haben) fragen, wie deren Kostenabschätzung jetzt aussähe. Und ob's da Förderungen gibt. Nächste Woche dann, wenn ich nicht vergesse.

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  • Ach so, noch eine kleine Ergänzung: Für Wärmepumpen zahlt man bei vielen Anbietern geringere Strompreise als für Haushaltsstrom.

    Und dieser soll jetzt nach einem aktuellen Gesetzentwurf auch eine Preisbremse erhalten. Im Raum stehen 28 ct/kWh. (Zum Vergleich: Hausthaltstrom wurde auf 40 ct/kWh begrenzt)

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  • Preisbremse

    Es gibt keine Preisbremse: :grr:

    Bis zu 40 ct/kWh zahlt der Kunde, für alles ab dem 41ten ct/kWh kommt der Steuerzahler auf!

    In den meisten Gesellschaften gilt zudem:

    Kunde = Steuerzahler

    Das ganze ist nichts anderes als ein weiteres System, die Gewinne privater Unternehmen durch den Steuerzahler zu garantieren. Bis der aber das realisiert hat, haben die Konzerne die Gewinne schon längst in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Also ein weiteres System zur Umverteilung von unten nach oben. Was das noch mit Marktwirtschaft zu tun hat, für die sich ja gerade die FDP so stark macht, erschließt sich mir nicht. Außerdem sind die Strompreise an den Börsen seit August schon wieder am Fallen. Dennoch erhöhen viele Versorge jetzt im März/April noch die Preise, selbst bei Kunden, die einen reinen Ökostromtarif haben. Sind Sonne, Wind und Wasser etwas teurer geworden? Oder dienen die Erhöhungen einzig dem Zweck, so viel Steuergeld wie möglich abzukassieren? Einige Stadtwerke verstoßen sogar wissentlich gegen die Gesetze/Vorschriften/Richtlinien der Preiskalkulation. Und von dem Versprechen, das Merit-Order-Prinzip abzuschaffen, damit wir endlich auch in den Genuß der Vorteile erneuerbarer Energien kommen, ist weit und breit nichts zu sehen:

    Warum wurde das Merit-Order-Prinzip in Deutschland nicht wie in Spanien abgeschafft? | Frage an Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen)
    Diese Frage wurde Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) am 10.12.2022 auf abgeordnetenwatch.de gestellt. Lassen Sie sich von uns über die Antwort informieren!
    www.abgeordnetenwatch.de

    Ich werde mich von keinem einzzzigen Prozzzessor trennen.
    Jedoch lockt es mich beinahe, ihn Dir zu überlassen, nur um zu sehen, wie er Dich in den Wahnsinn treibt :evil:

    Meine Begehren

  • Natürlich wird die Preisbremse über Steuern finanziert. Solange mein Steuersatz nicht erhöht wird, habe ich nach Einführung der Preisbremse trotzdem mehr Geld im Portemonnaie als vorher.
    So ein Vorgehen halte ich auch für sozial angemessen, da ich als Gutverdiener mehr Steuern zahle als jemand der wenig verdient. Aber darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein.


    Den Punkt, dass Spanien die Merit Order abgeschafft habe, fand ich interessant und habe mich daher noch mal damit befasst.

    Ergebnis: Sie haben die Merit Order nicht abgeschafft. Sie haben nur den Strompreis für aus Gas erzeugten Strom gedeckelt. Also praktisch auch eine Preisbremse eingeführt.


    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ene…20901-99-597386

    Aber auch ein interessanter Ansatz, nur dort zu deckeln.

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    2 Mal editiert, zuletzt von LoB (17. April 2023 um 12:03)

  • Aber der Staat hat weniger Geld für andere Leistungen: KITA, Sanierung maroder Schienen, Brücken, Straßen und den ganzen Rest der Infrastruktur, die sich noch in öffentlicher Hand befindet.

    Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir ausschaut, aber in Bayern sind die Landstraßen in einem gottserbärmlichen Zustand. Das sind Schlaglochpisten, die den Namen Straße nicht mehr verdient haben. Dank 60 Jahre CSU-Herrschaft. Aber der Wähler hier ist einfach so dumm, daß er immer wieder auf den Populismus ala Söder-CSU hereinfällt. Schlechte Straßen bedeuten einen höheren Verschleiß am Fahrzeug mit der Folge höherer Reparaturkosten, die sich ein Gutverdiener vielleicht noch aus der Portokasse leisten kann, einer, der mehr aufs Geld achten muß, aber bald nicht mehr.

    Auch der Staat kann jeden Cent, den er einnimmt, nur einmal ausgeben. Darin stimme ich mal mit Lindner überein. Aber Gewinne privater Unternehmen zu finanzieren, ist nicht Aufgabe des Staates. Da gibt es besseres für's Geld. Die Preisbremse wird nachweislich für Preiserhöhungen ausgenutzt.

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    Meine Begehren

  • Ja, da bin ich komplett bei Dir. Missbrauch muss unterbunden und bestraft werden.

    Und über den sinnvollen Einsatz von Steuergeldern kann (und wird) sicher gestritten werden.

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  • Auch der Staat kann jeden Cent, den er einnimmt, nur einmal ausgeben. Darin stimme ich mal mit Lindner überein. Aber Gewinne privater Unternehmen zu finanzieren, ist nicht Aufgabe des Staates. Da gibt es besseres für's Geld. Die Preisbremse wird nachweislich für Preiserhöhungen ausgenutzt.

    Den Staat bitte nicht mit einem Unternehmen oder einer Privatperson vergleichen. Da wird nichts eingenommen.

    Irrsinnige Subventionen, die dann nur der Gewinnmaximierung von Firmen dienen, sind dumm. Keine Frage.

    Wenn man will kann man aber Investitionen tätigen. Dafür braucht es keine Steuer"einnahmen" auf der anderen Seite.

    Die Geldpolitik von Staaten folgt anderen Gesetzmäßigkeiten als denen von Personen.