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Hmm, mir fallen Subnautica 1 und Forever Skies ein.

Bei ersterem stürzt dein interstellares Langzeitreiseschiff ab, das ein Sprungtor hätte errichten sollen. Man steigt aus seiner Rettungskapsel und sieht nicnts als Wasser rundum, Ozean wohin das Auge blickt. Und da beginnt das Abenteuer.

Ist nicht 100% gewaltfrei, aber frei von zu viel Brutalität. Kein Blut und der Spieler hat keine Waffen, per Design. Im Prinzip befindet man sich als Spieler dort wo die Säugetiere nach dem großen Asteroiden waren. Am untersten Ende der Nahrungskette. Man flieht mehr als sonst was, rennen und verstecken. Aber es gibt viel coole Technik und Geheimnisse zu entdecken und zu erforschen. Und es gibt echt extrem viel Crafting Potential, vor allem wenn man Mal das fette U-Boot hat. Das ist dann quasi die "mobile Einsatzzentrale" und auch das mobile Wohnzimmer, wenn man will.

Forever Skies ist ein Endzeitspiel. Die Menschheit ist ins All geflüchtet, weil sie die Erde ruiniert hat. Die ist jetzt von einer extrem toxischen Wolkendecke bedeckt, und nur die höchsten Wolkenkratzer ragen noch draus hervor (unlogischer Blödsinn, ich weiß, ein paar winzige Berge sind auch dabei, aber egal). Dort hatten sich vor deren Aussterben die letzten Menschen zusammengerottet um irgendwie Pflanzen, Früchte, Pilze usw. zu züchten und zu überleben. Von den Raumstationen kommend stürzt man jetzt auf einem solchen Wolkenkratzer ab. Und muß ab da in dieser feindseligen Umgebung überleben, und die Vergangenheit erforschen. Wofür man ein (massiv ausbaubares) Luftschiff erobert. Erneut: Mobile Basis bzw. mobiles Wohnzimmer.

Beides sind Scraping & Crafting Spiele. aber beide sind Open World. Subnautica ist gereifter, hat ein sehr mysteriöses und äußerst geheimnisvolles und spannendes Survival-Flair, wo es dir die Nerven zu dünnen Seilen spannen kann, ganz ohne viel Gewalt. Forever Skies ist ein dystopischer Insel-Hopper, in dem du um dein Überleben und das deiner Spezies kämpfst; Allerdings mehr als Forscher und Entwickler, nicht als Kämpfer. Die Gewitter haben's aber echt geil gemacht, vor allem wenn der Blitz in dein Luftschiff einschlägt.

Die beiden würde ich also empfehlen.

Ist jetzt nicht direkt so viel "vorgegebene Aufgaben erfüllen" als mehr "forschen, entdecken und überrascht werden", aber ich denke das ist nicht schlecht.

"Abenteuer auf dem Reiterhof"

For real!!!!

Wie wäre es mit der Willi Werkel Serie? Die kann man noch gut mit 12 Spielen. Ist zwar keine große Open World aber schon Erkunden, rumfahren, Aufgaben Lösen etc.

Quake?

Wie hieß es in der Werbung noch gleich?

Das spannende Gesellschaftsspiel für die ganze Familie.

Nimm Adventures. Day of Tentacle zum Beispiel, ist ab 12 und lachen ist da garantiert.

Zudem kann man nach am PC im ersten Stock noch Maniac Mansion spielen...

Disney Dreamlight Valley https://store.steampowered.com/app/1401590/Di…amlight_Valley/

Lego Undercover

Mein Sohn wird auch 12 und der spielt im Moment Roblox. Das hatte ihm sein Kumpel installiert....

Ich lasse es so, wir haben uns auch damals schon die Spiele zugeschoben.

Minecraft?
Dreidimensionales Denken, Internet Recherche und Rezepte befolgen.
Ich hätte daran in jungen Jahren viel Freude gehabt.

+1 für Minecraft. Wobei es dort natürlich wenig Story sondern eher kreatives Bauen gibt. Mit Mods kann man die Java Version natürlich um Content erweitern und so auch RPG Elemente und vieles weiteres hinzufügen. In 2D gibt's passend dazu auch Terraria.

Roblox wurde ja schon genannt. Was ist mit Palworld?

Valheim und ARK: Survival Evolved ist vermutlich (noch) nix.

Quote from RaVeNsClaw

Ich hätte daran in jungen Jahren viel Freude gehabt.

Kann ich nur bestätigen. Ich habe jahrelang Minecraft gespielt und dort etliche Stunden versenkt. Auch wenn ich bei Kauf (2011 als Beta) deutlich älter als 12 war Habe aber im Bekanntenkreis einige Kinder, die Minecraft spielen seit sie grob 8-9 sind. Allerdings nur offline und wenn Mods installiert werden, dann schauen die Eltern zusammen mit dem Kind ob es taugt.

Kauf ne Switch und Pokemon.

Habe ich hier. Pokémon ist nicht wirklich open world und zudem von der Handlung absolut linear. Noch dazu mehr man bei den neueren Spielen das sie noch offensichtlicher die Handlung erklären. Früher wurde grob die Marschrichtung vorgegeben und ab dafür, jetzt ist es wie im RPG Sidequests erledigen (sammle X und bringe es zu Y).

Ja, das ist halt normal. Guck dir jedes andere Open-World-Spiel an, daß nicht Zelda heißt. Horizon z.B. nimmt dich an die Hand, ist woke und rassistisch. Das passiert eben, wenn 20jährige Millenial-Mädchen mit Disney-Prinzessin-Syndrom Geschichten schreiben.

Ich überlege gar nicht erst was ich mit 12 gespielt habe , ich glaube das war die Max Payne Zeit, war ja auch fast "Gewaltfrei" *hust*

Um noch was konstruktives beizutragen, ich wäre auch für Minecraft (auch wenn ich selbst noch nie gespielt habe, aber n haufen gesehen was man da alles machen kann)

Animal Crossing

Dort kann man seine Kindliche Welt über Monate nach seinen Wünschen gestalten.

Bäume Pflanzen, Tiere Pflegen usw.

Minecraft ist vielleicht ein ganz guter Tipp, jo. Subnautica fand ich halt gut, weil man als Spieler viel in einer atmosphärischen und mystischen Welt erforschen, entdecken und bauen kann, und weil man halt wie gesagt keine Waffen tragen darf. Ich war halt auch immer schon ein U-Boot Fan, daher bin ich da wohl ziemlich parteiisch.

Als ich 12 war (genau in dem Alter sogar) habe ich meinen C64 bekommen. Und die Spiele bis auf eines alles Raubkopien von einem viel älteren Spieler aus der Verwandtschaft. Da waren genug arg brutale und auch perverse Sachen dabei. "Barbarian" fällt mir da grade ein... Zum Glück haben meine Eltern da nie so genau hingeschaut was ich mit der Box so anstelle.