Die Initiative gegen die Indizierung von Computerspielen, über die wir hier schonmal berichtet haben, hat gestern absichtlich eine Strafttat begangen Das ganze hatte zum Ziel sich anschließend selbst anzuzeigen. Auf einer Informationsveranstaltung wurde eine Version des mitlerweile indizierten Unreal Tournament 2003 an eine sechzehnjährige PC-Spielerin verkauft. Dem Gesetz nach handelt es sich dabei angeblich um eine Straftat nach § 15 Abs 1 JuSchG, so die Initiative selbst. Durch die Selbstanzeige werde ein Verwaltungsakt ausgelöst -- und gegen den könne die Initiative bis vor höchste Gerichte klagen.
Selbstanklage!
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geschicht diesen Sä.... recht
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was soll das eigendlich bringen
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Denk mal nach...
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Hehe, ziemlich dreist, aber wirkungsvoll ... obwohl ichs generell für doof halte, weil im Grunde bleiben die Kosten für so'n (sinnlosen) Scheiß an uns selbst kleben.
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Ob es bei der Masse die dahinter steht so ganz sinnlos ist wage ich zu bezweifeln. Man könnte was erreichen...
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hehe is ja krazZ erinnert mich an den fall mit den zigaren die branschutzversichert sind :tongue:
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hehe mal abwarten was draus wird
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bin gespannt wieviel sie erreichen ... hoffentlich gibts bald wieder offiziell cc g*n*rals zu kaufen.
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EA überarbeitet das Spiel
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Hehe wir hier inner Schweiz werden verschont von der ganzen indizierungssache. Der Markt leidet aber merkich, jedenfalls für die Leute die ihre Spiele in Deutsch haben möchten
wobei ich eh lieber auf englisch zocke
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ich als österreicher konte mir schon als 5jöhriger doom2 kaufn und es hat mir net geschadet
stimt das das die vol viele missionen rausnehmen?
naja das spiel is eh kagge find ich -
bei uns auf LAN kaggt es leider bei 90% aller unserer Spiele ab. und mit jedem patch wirds schlimmer.
aber das gehört in einen anderen thread rein...