Einfach ne echt geile Karre!
euer fahrbarer untersatz....
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Einfach ne echt geile Karre!
Fährt der alte Lord fort, fährt er mit dem Ford fort.
- Heinz Ehrhardt -
Meiner hat jedenfalls jeden Tag genagelt
Das hab ich früher auch immer gemacht
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Doppelpost
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SK1 Danke für Deine Worte! Ich hoffe, dass ich Anfang Juli den Golf anmelden kann. Morgen ersetze ich den Zahnriemen, schön mit Messuhr in der Pumpe! Ach ich liebe Mechanik
Dein Ford ist der Hammer! Ich habe damals als kleines Kind geweint, weil bei einer Monstertruckshow ein Taunus zerstört wurde
Nebenbei machst du auch noch was gutes für die Umwelt, in dem du ein altes Auto am leben erhälst. Dafür muss ein neues weniger Produziert werden.
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Na ja, dafür schleudert es mehr Dreck hinten raus.
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Hä? Also ich habe da kein schlechtes Gewissen. Wenn eine CO2 - Steuer kommt, habe ich auch kein Problem damit. Schließlich hat der keinen Kat.
Aber im Ernst: Der wird ja nicht im Alltag gefahren. Wenn da mal eine Tankfüllung im Jahr weggeht, wird das wohl normal sein.
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Das ist verschmerzbar
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Na ja, dafür schleudert es mehr Dreck hinten raus.
Ja das stimmt, aber auf die Gesamtbilanz gesehen, bezweifle ich dass ein neues Auto Umweltschonender ist. Ich denke mal dass die Anzahl an einzelnen Bauteilen die für eine Auto benötigt werden um min. den Faktor 10 oder höher gestiegen sind. Diese müsse industriell erstmal gefertigt werden, welche schon eine enrome Umweltbelastung mit sich bringt.
So bin ich der festen Überzeugung, das Umweltschutz und neue Auto´s nicht auf einen Nenner zu bringen sind!
Abgesehen davon nimmt mein alter Golf 2 Diesel im Schnitt 4,5L Diesel/100Km und hat einen nachgerüsteten Oxikat
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Jedes, ich wiederhole, JEDES Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist ein Problem für die Umwelt. Ob das jetzt nagelneu oder 100 Jahre alt ist. Das Funktionsprinzip ist das gleiche und genau das ist der Fehler im System. Obwohl... Machen wir weiter damit, schließlich kann es hier im Winter noch immer schneien, weil es kalt ist.
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Dafür gibt es ja 4 Liter TDI‘s mit Allradantrieb!
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Winter? Ist schon ein paar Jahre her.
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Na ja, dafür schleudert es mehr Dreck hinten raus.
Ja das stimmt, aber auf die Gesamtbilanz gesehen, bezweifle ich dass ein neues Auto Umweltschonender ist. Ich denke mal dass die Anzahl an einzelnen Bauteilen die für eine Auto benötigt werden um min. den Faktor 10 oder höher gestiegen sind. Diese müsse industriell erstmal gefertigt werden, welche schon eine enrome Umweltbelastung mit sich bringt.
So bin ich der festen Überzeugung, das Umweltschutz und neue Auto´s nicht auf einen Nenner zu bringen sind!
Abgesehen davon nimmt mein alter Golf 2 Diesel im Schnitt 4,5L Diesel/100Km und hat einen nachgerüsteten Oxikat
Da sei wieder einmal dieser Rechner erwähnt: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/a…-a-1066558.html
Ist zwar von einem bestenfalls halbseriösen Blatt, trifft aber den Kern.
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Jedes Auto mit Verbrenner ist ein Problem für die Umwelt. Get it!
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Hubkolbenmotor wasserstoffbetrieben? Ist ein Verbrenner und sowas von klimafreundlich ... kommt doch glatt nur Wasser raus. Den Umbau haben etliche Hersteller in Konzepten gemacht und die eine oder andere Fahrzeugflotte fährt heute schon mit Wasserstoff (nicht Brennstoffzelle - Verbrenner). Wasserstoff ist oftmals sogar ein „Abfallprodukt“ und muss nichtmal speziell erzeugt werden. Beispiel Dow Chemical. Über 140.000 Tonnen pro Jahr Wasserstoff, der nicht verbraucht sondern schlichtweg als „Abfall“ entsorgt wird bzw. kontrolliert abgeleitet...
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Wasserstoff? Wie war das mit der Hindenburg?
Wasserstoff besitzt das kleinste Atom aller Atome. Es ist dadurch so flüchtig, daß man es kaum längere Zeit sicher lagern kann. Wenn du also (übertrieben) nach zwei Wochen mal wieder fahren willst, dann kanns passieren, daß dein "Tank" leer ist und der Wasserstoff sich verflüchtigt hat... Außerdem ist der Wirkungsgrad einer Hubkolbenmaschine technisch bedingt beschissen. Ein Elektromotor schafft 0,8 und besser.
Die einzig richtige Lösung dieses Umweltproblems ist die Abschaffung der Verbrennertechnik. Wir haben keine Zeit mehr, Experimente zu machen, denn die Folgen sind nicht mehr zu ignorieren. Schon unsere Kinder werden es richtig zu spüren bekommen, was ihre Vorfahren verbrochen haben. Wollt ihr sowas wirklich? Wollt ihr die Zukunft eurer Kinder vergasen? Denkt mal darüber nach.
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Und Strom kommt aus der Steckdose...
Sorry konnte ich mir nicht verkneifen. E-Autos sind zwar vom Wirkungsgrad her top und fahren auch sehr nett (war schon Mitfahrer in nem Tesla Model S), aber der Strom muss trotzdem erzeugt werden (und das wird er eben nur zu kleinen Teilen durch "erneuerbare Energien") und die Akkus müssen gebaut werden (sehr umeltfreundlich...). Das macht die Gesamt-Umweltbilanz von einem heutigen E-Auto leider komplett zunichte.
Meiner Meinung nach ist die "Endlösung" ein Wasserstoff-Verbrenner mit Brennstoffzelle. Nur da muss die Industrie mal die Bremsen lösen und die Forschung wieder ankurbeln, da gibts noch einiges zu tun. Bei der Brennstoffzelle wird der Wasserstoff übrigens erzeugt um dann direkt in den Motor geleitet zu werden, lang gelagert wird da nichts (eben weil das praktisch unmöglich ist bei H2).
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Und Strom kommt aus der Steckdose...
Sorry konnte ich mir nicht verkneifen. E-Autos sind zwar vom Wirkungsgrad her top und fahren auch sehr nett (war schon Mitfahrer in nem Tesla Model S), aber der Strom muss trotzdem erzeugt werden (und das wird er eben nur zu kleinen Teilen durch "erneuerbare Energien") und die Akkus müssen gebaut werden (sehr umeltfreundlich...). Das macht die Gesamt-Umweltbilanz von einem heutigen E-Auto leider komplett zunichte.
Meiner Meinung nach ist die "Endlösung" ein Wasserstoff-Verbrenner mit Brennstoffzelle. Nur da muss die Industrie mal die Bremsen lösen und die Forschung wieder ankurbeln, da gibts noch einiges zu tun. Bei der Brennstoffzelle wird der Wasserstoff übrigens erzeugt um dann direkt in den Motor geleitet zu werden, lang gelagert wird da nichts (eben weil das praktisch unmöglich ist bei H2).
Und am Ende ist das Brennstoffzellenfahrzeug auch wieder ein Elektroauto...
So oder so, man kommt um den E-Motor nicht mehr herum.
Problem bei der Brennstoffzelle ist die langsame Funktionsweise.
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Ich vermute Mal, daß der E-Motor weniger das Problem ist. Aufreger sind wohl eher die momentan verwendeten Batteriezellen.. Ich kann das jetzt nicht einschätzen, weil ich selber keine respektablen Recherchen dazu betrieben habe (ist auch NICHT einfach), aber es ist ja nicht ganz klar, ob das heutige E-Auto wirklich eine bessere Ökobilanz hat als ein fortschrittlicher Verbrenner. Wenn man sich nur die Abgase durch Verbrennung im Motor des Fahrzeugs selbst anschaut (und sonst nichts), dann betrachtet man das ja nicht vollumfänglich. Man muß sich auch die Probleme des akkubetriebenen E-Autos Mal wirklich im Detail anschauen, und dann bilanzieren.
Das passiert ja irgendwie nirgends? Oder ich habe die Infos einfach noch nicht gefunden. Da gehört eine komplette Bilanz her, was a.) die Herstellung unter Inbetrachtnahme sämtlicher Prozesse und Rohstoffe und b.) den Betrieb des Fahrzeugs für diverse Perioden angeht. Und dann muß man das Mal wirklich gegenüberstellen, mit fundierten Zahlen.
Wirklich alles, von Materialaufwänden, Logistik (Teiletransporte bedeuten auch Abgase), Arbeitsaufwänden, Energiekosten, einfach den gesamten Herstellungs- und Nutzungsprozeß der Fahrzeuge ganzheitlich abbilden. Ich will das wirklich Mal 1:1 vergleichen können. Mich würde das brennend interessieren.
Diese ganze haltlose (und ohne fundierte Berichte hinausgeworfene) Polemik, Raterei und durch Lobbies und politische Agenden angetriebene Polarisierung geht mir langsam wirklich auf die Nerven.
Gibt es da keine fundierten, objektiven Berichte auf Basis einer ordentlichen Recherchearbeit? Wenn ja, dann bitte ich um Links. Mich interessiert das...
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Ja, den gibt es. Bei Youtube gibts eine Doku, die die Schäden und Risiken bei der Herstellung der Lithium-Akkus beleuchtet. Da geht es um einen See in Südamerika, der ausgebeutet wird usw. Ist gar nicht mal so alt.
Kauft euch mal nen Fahrrad!
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Ne leider nicht, ich suche auch schon länger danach. Man findet, wie du schon sagst, reichlich Polemik (für und gegen Elektromobilität), aber wenig Allumfassende Recherchen.
Ist ja nicht so, dass ich totaler Gegner von E-Autos wäre, ich hab sogar schonmal ernsthaft mit dem Gedanken der Anschaffung eines Renault Zoe für die tägliche Pendelei gespielt. Der Motor ist sicherlich kein Problem, da ist die Technik auch definitiv soweit, dass der sinnvoll in nem KFZ eingesetzt werden kann.
Es geht um die Stromerzeugung, die man braucht um das Auto zu laden (= tanken) und um die Akkuproduktion bzw. Entsorgung.
Wie unser Strom in Europa produziert wird, kann man recherchieren. Da gibts Länder mit super Umweltbilanz (Skandinavien zB) und eben Länder mit Kohle- oder Atomstrom, das ist dann eben schon wieder nicht mehr so toll.
Über die Akkuproduktion und deren Umwelbilanz gibt es eine Studie aus Schweden:
http://www.ivl.se/download/18.59…+batteries+.pdf
Da schneidet das E-Auto dann eben verständlicherweise nicht mehr sehr gut ab im Vergleich, aufgrund der Tatsache dass bei der Akkuherstellung 150-200kg CO2-eq/kWh Akkukapazität anfallen. Die stellen auch einen Vergleich an, der allerdings wiederum (vermutlich wissentlich) unfair für das E-Auto ist, da sie einen Tesla Akku (Luxusfahrzeug) mit einem "durchschnittlichen Dieselauto" vergleichen.
Thema Fahrrad: Klar, selbst ich als völlig unsportlicher, fauler Mensch versuche die schlimmen Kurzstrecken (Mittagspause und so) so oft es geht mit dem Rad zu fahren, mein Arbeitgeber hat dafür sogar zwei "Dienstfahrräder" springen lassen. Die knapp 20km Arbeitsweg möchte ich aber nicht mit dem Rad fahren und bei Regen fahre ich auch die 500m zur Kantine mit dem Auto.
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