Beiträge von GrandAdmiralThrawn

    Wenn der Verkäufer in den USA aufgrund der Kosten nicht versenden will, zahlst die Kosten einfach du selber? Und das Paket sollte als "Geschenk" / "Present" deklariert werden, dann wanderts typischerweise problemlos und ungeöffnet durch den EU Außenzoll.

    Ich würd auch VirtualDub empfehlen, aber alle manuellen Settings, die du noch justieren kannst um die Filegröße runterzubringen, werden wohl auch in Verlust an Qualität münden. Wahrscheinlich hilft nur mehr eine einfache Reduktion der Bitrate oder Auflösung zur weiteren Verkleinerung.

    Bei deiner Res würd ich mal bei 1600kbit/s anfangen, und dann stufenweise runtergehen, bis es dir zu häßlich wird. Mit VirtualDub kannst ja auch ganz leicht z.B. nur 5sec des Videos irgendwo zwischendrin zu DivX pressen, um die Qualität zu testen.

    NFS bringt ihm nur dann wirklich etwas, wenn er weitere Linuxmaschinen im Netzwerk hat. Und wenn er nicht gerade paranoid ist, sollte Ausfallssicherheit von einem RAID-1 genügen, völlige Datensicherheit durch Bandsicherung und räumliche Redundanz = völliger Overkill?

    Ich nehme Mal an, hier soll manuell gebackupped werden. Sprich, du kopierst deine wichtigen Daten quasi einfach von Hand übers Netzwerk rüber, wenn du sie sichern willst? Dann ist nämlich auch 24/7 Betrieb nicht nötig, und Dual-Boot denkbar.

    Wenn du nämlich hergehst, und auf dem Sys unter Win98SE alte Spiele spielen willst, dann sitzt du ja auch an dem Rechner, und brauchst derweil dessen Fileserverfunktionalitäten nicht. Wenn du ihn dann ins 2000/XP rebootest, sind diese Serverfunktionalitäten wieder da, und er kann von der modernen Workstation wieder nach Bedarf Files auf den "Server" rübersichern?

    Ein P-III ist übrigens weniger stromhungrig, als ein gleichgetakteter Duron, zumindest wenns ein CuMine ist. Letzterer wäre lediglich günstiger in der Anschaffung, aber er kriegt die Maschine sowieso geschenkt.

    Wenn das ganze so angedacht ist, halte ich dieses Setup für sinnvoll machbar. Sollte der "Server" aber 24/7 online sein müssen, und Drive Shares im Netzwerk servieren können, dann ist es keine gute Idee, daraus auch einen Dualboot Voodoorechner zu machen.

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    Original von ChristianTHB
    Also die Sockel 370 Kollegen des P3 haben nen Thermoschutz...also können ned abglühen...wies beim alten Slot 1 ausschaut, weiss ich ned. ;)

    Liegt soweit ich weiß im Kern selbst, sprich: Der CPU Kern sollte sich abdrehen. Ich kenn das Feature von Slot-1 CuMines, aber bis zum Katmai reichen meine Erfahrungswerte da nicht zurück. Ich hatte zwar Katmais, aber damals war das Thermal Management noch kein mir so bewußtes Thema.

    GammaRay: Ich sagte dir doch eh, daß er vom Takten alleine ned abrauchen wird. Und 1/4 PCI Teiler (um die HDDs zu schützen) werden wohl vorhanden sein? ;) Aber wennst ned willst....

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    Original von IceFire
    SK1: sowas hab ich auch schon versucht... aber ich hab einfach keine viren bekommen... obwohl ich auf allen möglichen hackersites irgendwelchen schrott runtergeladen habe...

    Auf den Webseiten fängst dir noch eher Browser Hijacks und Spyware ein, als Viren. Die gefährlichen sind Dropper (Trojaner, die andere Trojaner runterladen, und am System "droppen"), die wegzubekommen ist grausig. Da löschst einen Trojaner, und er legt sich einfach wieder neu an usw.

    Aber normalerweise reicht es, den Rechner online zu stellen, weil die meisten modernen Viren und Trojaner das System über RPC (Remote Procedure Call) Code-Injection infiltrieren. Das betrifft dann die berühmten RPC Ports, wie etwa 445 oder 135, 139 usw. Ãœber diese offenen Ports können entsprechende Viren/Trojaner connecten und direkt Code auf dein System bringen.

    Wenn du davon nicht betroffen bist, hast entweder einen NAT Router mit ordentlicher SPI Firewall oder die werten Viren und Trojaner wissen nichts von dem IP Pool deines Providers bzw. testen den nie durch...

    Vom OC alleine raucht dir ein Katmai nicht ab. Zudem sind P-III Kerne enorm spannungsresistent, also selbst da ist die Gefahr noch recht gering. Mit 600MHz hättest den höchsten Takt, den ein Katmai je stock gefahren ist. Aber ohne Spannungserhöhung geht das niemals, zudem ich auch ned weiß, ob der Apollo den FSB schafft.

    @SoftFSB: Diese FSB Tools funktionieren übrigens auch dann, wenn du deinen Taktgeber auf dem Mainboard kennst (Chips von ICWorks, ICS oder so suchen), und diesen - falls unterstützt - dann im FSB Tool wie etwa in SoftFSB angibst, wenn dein Mainboard selbst nicht in der Liste steht.

    Diese 2.5" -> 3.5" IDE Adapter gibts übrigens saubillig, normalerweise hat die auch jeder PC Laden lagernd. Habe auch zwei von denen hier liegen, damit ich meine Notebook HDD auf eine schnellere rüberghosten konnte. Waren problemlos lokal zu bekommen, und ich wohne/arbeite eher in Nestern als richtigen Städten...

    Hmm, damit hatte ich auch noch nie Probleme. Weder von vorigen SP's auf SP4 noch "nackt" auf SP4 mit Win2000 Pro und Win2000 Server. Schon dutzende Male gemacht auf vielen unterschiedlichen Maschinen.. vielleicht hat's beim Entpacken eine Datei beschädigt?

    Ãœbrigens ist FalconFlys Hinweis der wichtigste überhaupt. Den "großen" Security-Sprung gibts nur bei WinXP SP2 wegen der Firewall. Immer zuerst Firewall, dann erst Netzwerk/INet!

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    Original von Zwerg1hero
    also bei meinen Fällen hat es die SB zerfetzt, so dass es keine Tastenkombi oder ähnliches hätte geben können. Das musst du übrigens nicht mal sehen. Bei einem war ne ne klitze keline Blase zu sehen.

    Hmm, aber selbst wennst zuviel Saft ausm USB ziehst, dürfte die SB ned gleich Blasen werfen.. Da müßtest wohl 10 Mal so viel saugen als möglich sein sollte. 500mA sind ja die Grenze pro Port, also 1A pro root Hub. Zudem laufen die Versorgungsleitungen sicher nicht durch den Kern der SB!

    Also muß die SB aus irgendeinem anderen Grund mit dem USB als Auslöser abgeraucht sein. Ich persönlich kenn das Phänomen von unseren NBs hier nicht, wir hängen meistens auch starke Verbraucher an (Cams, 2.5" HDDs ohne Netzteil usw.).

    Meistens schreit der USB bei der 2.5" HDD, daß sie zuviel Saft frisst. Aber durchgebrannt is da noch nichts bis dato...

    Ich kenne das Phänomen so auch nur von Ãœberhitzung, ich hatts bei einem Gericom Notebook. Leider konnte ich nie genau feststellen, obs CPU oder die ATi GPU war. Gericom hatte bei diesem Notebook leider keinen EINZUG für den CPU Lüfter vorgesehen, das heißt, es gab kaum Frischluftzufuhr (sehr schlaues Design, fetter Lüfter, aber kein Einzug).

    Da die Garantie schon abgelaufen war, habe ich ein Loch mit einem Kreisbohrer in den Unterboden des Gehäuses gebohrt, direkt unterm Lüfter, jetzt rennts. Ein Drahtnetzfilter kommt noch rein, dann wars das.