Beiträge von GrandAdmiralThrawn

Ich nicht. Grund?

1.) Einfaches und sichereres Home Networking (Nicht jeder hat auf jeden Zugriff).
2.) Integrierte Lösungen für Routing/NAT.
3.) Einfachere Verwendung moderner Technologien/Hardware. Als Beispiele: SATA Hotplug, einfache und schnelle Autoerkennung von Firewire/USB Geräten.
4.) Aktuellere Sicherheitsupdates stopfen aktuelle Lücken - bei 9x ist einiges offen.
5.) So manche aktuelle Software unterstützt 9x nicht mehr.

Zitat

Allein deswegen weil der abgesicherte Modus ein derartiger Witz ist. Bei den W9x-Systemen kann man dann wenigstens per DOS auf alles zugreifen und Daten sichern - aber bei der NT shice ist mir bisher immer gleich das Dateisystem mit verreckt.

Was hat der Verlust des Filesystems mit dem abgesicherten Modus zu tun? Der abgesicherte Modus deaktiviert alle potentiell gefährlichen/instabilen Kerneltreiber, die nicht zum Betriebssystemkern gehören (z.B. 3rd Party Firewall-Kerneltreiber), die meisten User-Mode Treiber usw. Ist doch perfekt?

Zudem: FAT32 ist für Filesystemschäden empfänglicher als NTFS, das hier normal recht robust ist. Ohne Overclocking oder HDD-Schäden, Crashes oder eventuell schlechte/fehlerhafte Chipsatztreiber ist es nahezu nicht möglich, NTFS zu beschädigen. Zudem können durch einen Crash normal nur zum Schreiben geöffnete Files Schäden davontragen (dies ist auf fast jedem Filesystem so). Das bedeutet, nicht Windows ist für dein zerstörtes FS verantwortlich, sondern wahrscheinlich die Hardware oder noch wesentlich wahrscheinlicher ein Treiber... VIA Southbridge anyone?

Ansonsten: Daten kannst du (so wie früher in DOS) mit der Reparaturkonsole sichern, die du auch als Bootmenüeintrag einrichten kannst. Damit kommst du in eine Shell, auf der die wichtigsten Befehle (kopieren usw.) vorhanden sind.

Und weil du so zwischen Arbeiten und privatem Gebrauch unterscheidest: Was ist denn da so anders? Beim Arbeiten verwendet man vielleicht Office, vielleicht Video- & Grafikbearbeitungssoftware, vielleicht auch CAD Software und einen Haufen Netzwerkapps wie SSH, FTP Clients usw. Und daheim? Siehts auch ned anders aus, oder? Nur daß halt ggf. Spiele dazukommen. Bei mir laufen die Rechner daheim durch, und die auf der Arbeit auch... Und die Heimnetzwerke werden zunehmend größer, flexibler und professioneller. Ich kenn sogar schon einige "normale" Familien hier bei uns, wo KEINE Freaks dabei sind, und trotzdem steht ein Rechner zum Servieren/Routen herum, es gibt ein Kabel-LAN, ein WLAN und 3-4 Clients..

Soweit ich das von den Kabelanlagen hier in Österreich kenne (habe hier einen Haushalt von ISDN auf Kabel umgestellt), kannst die ISDN Hardware komplett wegwerfen, sowohl Telefone als auch NTBA usw. Auch ein DSL Router ist für Kabel normal nicht zu gebrauchen.

Dafür kommt i.d.R. ein Kabelmodem oder Kabelrouter zum Einsatz. Wenn du jetzt einen reinen DSL Router hast (kA wie das bei digitalem DSL über ISDN aussieht), dann wird auch der Router hinfällig, dazu brauchst einen Kabelrouter, da gibts einige kombinierte DSL-/Kabelrouter von 3Com und anderen.

Bei einer Combolösung, wie von Kabel Deutschland wird aber wohl eher ein Kabelmodem zum Einsatz kommen, wo dann auch TV und Telefone angeschlossen werden können (sicher keine ISDN Telefone..). Wenn das Ding nicht routet, dann darfst das Routing noch extra machen, dann wird's lästig..

Die Teilung in Pro und Lite beim 2003b gefiel mir gar nicht, denn beide Clients waren für mich irgendwie nicht angenehm. Unter Windows nutze ich immer noch ICQ 2003a Build #3800, meiner Meinung nach der beste Originalclient, wenn man Mal von ICQ99b absieht, das aber wegen mangelnder Oscar v8 Protokollunterstützung ned mehr läuft...

2003a #3800 ist auch der letzte Client, der noch ICQ Plus 3.51 unterstützt, ein einfacher Weg, die Banner zu killen, und zu skinnen (wenn man das möchte). Konfigurationstechnisch gefällts mir am besten, und es unterstützt noch den SMM (Single Message Mode), der für mich SEHR wichtig ist.

Unter Linux hab ich auch schon einiges versucht, aber Dinge wie Gaim stoßen mir echt sauer auf. Zu unflexibel. Kein SMM Support, und kein SMM Plugin! Daher verwende ich unter Linux immer noch licq, Version 1.3.2-4. Hat ein paar Server-Contactlist Probleme beim Adden von neuen Kontakten, aber sonst läufts, beherrscht 2003er Smilies, und recht 2003-ähnliche Listenicons. Sehr gut konfigurierbar. Rennt bei mir auf der Arbeit unter Fedora Core 4.

Zitat

Original von Voodoo³
1. Ich will kein Win2000... dieses OS stinkt - so wie alles auf NT basierende.

Dann bleibt aber in Wirklichkeit kein gescheites Microsoft Betriebssystem mehr übrig. Denn im Kern ist Win9x ein ziemlicher Witz im Vergleich, was Speichermanagement, Filesystem, Sicherheit, Networking und den lustigen 16/32-Bit Mix angeht.

Wennst Win2000/XP/2003 (vielleicht inklusive der Serverversionen und größerer Netzwerkinfrastrukturen) intensiver und tiefer kennenlernen würdest, würdest so etwas höchstwahrscheinlich nicht sagen...

Es stimmt aber schon größtenteils, was treeToPfLyeR da geschrieben hat.

Der Router wird als IP 192.168.0.1 mit Subnetz 255.255.255.0 haben, das ist schon Mal sehr wahrscheinlich.

Dann gilt:

Client:
IP: 192.168.0.2, Subnetz: 255.255.255.0
DNS-Eintrag: 192.168.0.1 (da dein Router - 192.168.0.1 - für dich Namen im Internet zu IPs auflöst, bzw. diese Auflösungen an deinen Client weiterleitet)
Gateway: 192.168.0.1 (da dein Router dich ins Internet bringt, ist er dein "Gateway" ins Netz)

Hmm, ich benutz da immer Photostitch, das ist bei den Canon Cams dabei. Zumindest diese Software ist ziemlich einfach. Stativ aber empfehlenswert.

Compaq.. Das ist dann eh eine relabelte Seagate? imho die besten 10k und 15k Disks.

Die Farben waren in echt so ähnlich, aber die Cam reproduzierte die Szene nicht exakt denke ich (unterbelichtet sowieso). Wirkt noch ein wenig "nachgefärbt", aber das war dennoch nur ein Werk der Kamera, nachbearbeitet habe ich das Bild nicht.

Hättest da ned mit Paint schnell a paar Rechtecke drübermalen können oder sowas? rofl...

Auch wenn viele das gerne anders sehen, auf Linux (auch bei Archiven) arbeitest besser auf der Konsole. Wahrscheinlich hat er dir dein tar Archiv beim Download in dein Home Directory gelegt, oder in das Subdir "Desktop" oder sonstwohin.

Mach eine Shell auf (Konsole), und geh in das Directory, wo das tar liegt. Wenn dein Homedir /home/user/ ist, liegts wahrscheinlich da drin. (cd /home/user/ oder cd ~, um ins Homedir zu kommen).

Ich geh dann rein, mach schnell ein dir (mkdir lala), schieb dann das tar rein (mv file.tar ./lala), wechsle in das dir (cd ./lala) und entpack dann dort (tar -xvf file.tar).

Ich konnte mich mit den X-basierten Archivmanagern unter Linux noch nie anfreunden. Ist irgendwie kein Vergleich zu WinZIP, WinACE, WinRAR und dergleichen..

Also wer schon mal 15.000er SCSI Disks erlebt hat.. Die kannst selbst an offener Luft (nehmen wir an, die HDD liegt frei herum) fast nicht ohne Kühlung betreiben.

Ich empfehle die Antec HDCS Kühler. Das sind 5 1/4" Einschubkühler mit zwei Temperatursonden + Anzeigen (HDD und Umgebung), zwei geregelten 40er Lüftern und einem sehr schön großen Aluminiumkühlblock, der die HDD fast ganz umschließt, und zahlreiche Fins besitzt. Ich hab damit 10 HDDs übereinander gestapelt, und die bleiben alle unter 40°C. Die Lüfter besitzen Drahtnetzfilter, die sich sehr leicht reinigen lassen. Blende ab, mit Staubsaugerstutzen kurz ansetzen, fertig!

Ich hab schon einige HDD Kühlungen ausprobiert, weil ich in Summe 12 Platten im Tower habe, und die HDCS haben sich bewährt wie nichts sonst. Laufen jetzt auch schon seit Jahren 24/7, kein einziger Lüfter rattert, nichts ausgefallen usw. Meine HDCS haben Y.S. Techs drin, kA wie's bei den neuen Modellen aussieht...

Auch möglich ist, daß der DHCP ein ablaufendes Leasing besitzt. D.h. Der DHCP am Router leased dir deine IP, und die läuft nach sagen wir 30min ab. Danach killt er dir deine IP, der Router checkt, ob in seinem Pool an zu vergebenden IP Adressen was frei ist, sieht, daß genug IPs da sind, und gibt dir eine neue. Jeder halbwegs "gescheite" DHCP besitzt ein Leasingsystem, das so eine Konfig zuließe.

Bei deinem Setup würde ich DHCP am Router ganz abstellen, und ebenfalls statische IP Adressen empfehlen, weils einfacher ist. Wennst WLAN benutzt, ist ein Verbindungsverlust aber wahrscheinlicher als ein DHCP Problem..

Gängige statische IP Adressen für lokale private Netze wären zum Beispiel 192.168.0.1 (Router) und 192.168.0.2, 192.168.0.3 usw. für die Clientrechner. Auch denkbar sind 192.168.1.* (generell 192.168.*.*) oder 10.20.15.* für private Netze...

Das Hauptproblem, das ich bei aktuellen Spielen sehe, ist die Atmosphäre. Ich will mich mit der Spielewelt identifizieren, und mich in die reinsteigern können. Dazu braucht es eine gewisse Harmonie aus Grafik, Sound, Handlung, durchdachten Charakteren usw (Auch in einem Shooter!).

Ich spiele neuerdings wieder recht viel und auch lange, einfach weil mir fad ist. Aber das letzte fesselnde Spiel war definitiv F.E.A.R. Habe inzwischen mal Manhunt und Ubersoldier durchgespielt, aber das sind ziemlich halbgare Spiele. Auch HL2 nochmal durch und Far Cry begonnen.

Um ein Beispiel für "Atmosphäre", und perfekten Einklang von Sound, Grafik, Handlung und Charakteren zu nennen: Deus Ex. Aber auch Half-Life 2 wußte da meiner Meinung nach schon sehr zu überzeugen, man merkt, daß Arbeit drinsteckt, mit dem Bestreben die Welt "aus einem Guß" wirken zu lassen.

Ich finde, es braucht nicht ein Mal immer ein völlig neues Konzept, auch wenn das ab und zu sicher exzellent ist (man denke an Magic Carpet), aber den Spieler durch Atmo und Spannung zu fesseln und ins Spiel reinzuholen ist eine eigene Kunst, die heute scheinbar nicht mehr so verstanden oder praktiziert wird. Entweder aus Gründen des Drucks durch Publisher, das Geld oder einfach durch Burn-Out bei den Entwicklern und Designern...

Mein Mitsumi Quad-Speed rennt auch immer noch. Allerdings war nach dem 4x Schluß mit Qualität, alle nachfolgenden Laufwerke wie das 6x oder ganz besonders das 8x waren extremer Mist.

Mit den Lite-ON 52x CD-RWs habe ich exzellente Erfahrungen gemacht. Die Fehlerkorrektur ist überdurchschnittlich gut, sie halten immer noch alle (kenne 4 dieser Drives und benutze sie privat und auf der Arbeit sehr oft).

NEC 3540 Multi-DVD Brenner (kein RAM): Lief zuerst astrein, saubere Fehlerkorrektur, hat aber ab einem bestimmten Zeitpunkt nur mehr DVDs sauber gelesen, und KEINE CD, weder original gepresst noch Rohlinge akzeptiert, gelesen oder gebrannt..

Dann umgestiegen auf einen LG 4167 DVD-RAM Brenner, und der läuft zwar, ist auch nicht laut, aber die Fehlerkorrektur ist echt unter aller Sau! Schlimm. China läßt grüßen.

Interessanterweise laufen alle unsere Plextor (intern wie extern) noch astrein, muß wohl Glück sein, bei dem was man über Plextor Drives so hört..

Bezüglich v5, Elko und "dürfen": Ich kenn einen User, der hat im Zuge eines Unfalls einen ganzen Elko von der v5 5500 runtergerissen, und die lief ohne irgendwelche erkenntlichen Probleme einfach weiter. Auf der 6000 war ich mir ja zeitenweise auch nicht sicher, ob die beiden kleineren Elkos jetzt wirklich drauf sollen oder nicht, habs also mit und ohne und mit und ohne betrieben, und da war einfach kein spürbarer Unterschied. Glattere Spannungen solls liefern..

Aber besagte 5500 mit einem Elko weniger läuft heute noch. Najo... who cares? (außer bei der 6000 halt..)

Außerdem wirkt sich dieses spezielle Exemplar ausgesprochen tödlich auf die Qualität der Spiele aus! (eeh... hab ich irgendwo gelesen..)

Um eine größere Gemeinde anzusprechen, folge man dem simplen Rezept jeder Hardwareseite:

• Ausladende, gut strukturierte Reviews aktueller und interessanter Hardware mit tiefgehendem und kompetentem Technikteil, speziell bei CPUs und Grafikkarten.
• Die eMail Adressen großer Webredakteure einbunkern, die man bei einem neuen Artikel (ebenso professionell) anspammen sollte. Ein Mal im Verteiler gelandet ist es auch einfach, in diesem zu bleiben und die eigene Mail-DB für den Verteiler zu erweitern, sobald auch von diesen anderen Redakteuren und Webmastern Spam zu deren neuen Artikeln zurückkommt. Sinnloser Spam ist natürlich extrem verpönt, eh klar. Jene Webseiten, die einen dann in den News erwähnen sollte man kulanterweise ebenso erwähnen, wenn sie neue Artikel bereit haben, es sei denn, die Qualitätsunterschiede sind zu extrem (selten der Fall).
• Neben den Reviews kann man auch Grundsatzartikel verfassen, wie etwa Qualitätsvergleiche bei Grakas (Grundsatzvergleiche zu 3dfx sind auch auf aktuellen großen Webseiten IMMER NOCH modern und oftmals gesehen, Stichwort FSAA), Wege bei CPU Mikroarchitekturen usw.

Der Weg zu den 1000 Unique Hits und mehr am Tag... und ganz nebenher könnte ja z.B. jemand eine 8164 organisieren, und versuchen einen Full-Size Review aus der Erde zu stampfen und richtig brachial publik zu machen. Mal sehen wie lange die VA Server dann überleben. =) Den Dual Opteron, der mit ich glaub 10MBit Hard:Overclock serviert hats beim 6000er Review nach ca. 6 Stunden zerrissen... und das ganz ohne PHP/MySQL, nur HTML. Die Connects alleine... Eine AAlchemy könnte einen Durchbruch auslösen.

Nur so meine Gedanken zum Thema "am Leben erhalten, ohne die Wurzeln zu verlieren"..

Nachtrag zur Kultur im Forum:
Nichts für ungut, aber das gibts überall. Speziell bei mangelhafter Rechtschreibung bleibt dir nur der Weg, darüber hinwegzusehen, oder penibel nachzumoderieren, und die fehlerhaften Threads farblich und mit "[ b ]" nachzumarkieren. Daraus ist in meinem alten Forum ein regelrechter Running Gag geworden, auch wenns Forum nie wirklich stark frequentiert war.

Und zu "Ausschreitungen" bleibt dir nur Höflichkeit oder militante Strenge, beide Formen treten im Netz durchgehend auf, beide Formen findest du auch bei Foren großer Webseiten, und natürlich die Grauzonen dazwischen..

Ein sauberes, kultiviertes Forum ist oft auf die schweißtreibende Arbeit unzähliger unbezahlter Moderatoren und Admins zurückzuführen, die sich reinknien wie sonst keiner, und das ohne Lohn. Man sollte nie vergessen, wieviel oft undankbare Arbeit hinter einem sauberen Forum steckt... Manchmal möchte man fast meinen, die Ergebnisse rechtfertigen den Aufwand nicht - Grundsatzdiskussion, Ansichtssache?

Publisher.. der nächste Virus, der moderne Spieleschmieden befallen hat und dahinzuraffen scheint..

Gibt bei Büchern wie Filmen und wie Spielen nichts schlimmeres als ein qualitativ miserables Ende, das macht zumindest mir immer den kompletten Gesamteindruck zunichte, wohingegen ein geiles Ende einen perfekten Nachgeschmack hinterläßt, selbst wenn der Rest nicht 1A war. Beim Ende sollte man wirklich ein wenig Fingerspitzengefühl zeigen.

Siehe zum Beispiel das Ende von F.E.A.R. - wenn man das Game korrekt gespielt hat (dunkel, laut usw.) - kommt das Ende meiner Meinung nach absolut genial! Und das bringts nun Mal...

Need for Speed 2 Special Edition (Glide!) bitte. Da weiß man erst, was es heißt, in seiner Kreativität nicht eingeschränkt zu sein, rofl...

@C&C: KANE muß her, NOD muß her, anders gehts einfach ned! KANE!