Beiträge von Backfire

    Ich finde zunächst alles das besser, was nicht von M$ oder Google ist.

    Der IE7 hat's mir echt besorgt :cursing: , seit dem nur noch Firefox.
    Es gibt IMHO rein gar nichts, was der IE besser kann, ausser ein riesen Dateimonster zu sein.

    Selbstverständlich ist vieles Gewöhnungssache und man favorisiert das System, das man gerade benutzt.
    Bei mir entscheidet sich sowas in wenigen Minuten. Der FF ist wie für mich zugeschnitten. Den "mochte" ich irgendwie von ANfang an.

    Für eMail hingegen "liebe" ich Outlook Express. Ist zwar M$, aber durch die Gewöhnung und Tests anderer Programme konnte ich noch keines finden, was meine Erwartungen besser erfüllt.

    So Long
    -Backfire-

    Moin.

    Klaro? Hmm..naja. Viel um die Ohren. Job und Familie beanspruchen mich im Moment etwas mehr als sonst.
    Freilich ist eine Station immer die bessere Wahl. Aber es ist auch ein erheblicher Preisunterschied.
    Ein Marken-Lötkolben ist gewiss keine halbe Sache.
    Für gröbere Arbeiten habe ich immer noch einen ollen 40W Bratspieß und wenn es mal ganz hart kommt, noch eine 150W Lötpistole. Alles weitere, was darüber hinaus geht, wird mit der Flamme bearbeitet.

    -Backfire-

    Moin Lao.

    Wenn Du wirklich nur gelegentlich etwas löten möchtest, solltest Du keine Station kaufen. Das wäre Geldverschwendung.
    Ich selbst habe jahrelang mit einem 18W Lötkolben gearbeitet.
    Für die von Dir genannten Zwecke wäre dieser Lötkolben voll ok.
    Dazu diese Entlötpumpe und dieseEntlötlitze. Dieses Zinn wäre auch absolut in Ordnung.

    Der Tip von Dunge ist gut, Reichelt in die engere Wahl zu ziehen. Die sind Schnell, zuverlässig und Kulant.
    Wenn Du noch Fragen hast, hau rein :P ... ansonsten
    Könnte man sich mal wieder einen Löten ... :spitze: ... oder Dunge?

    Achso... zu Low ESR Elkos... die sind nur dann wichtig, wenn es sich um hohe Frequenzen handelt. Diese können aufgrund des geringen Leckstromes schneller umgeladen werden.
    In der Regel kommt am Mainboard aber nur DC an. Von daher sollte man nur hoffen das sich diese hochwerigen Elkos im Netzteil befinden. Grundsätzlich aber ist es keine schlechte Sache gute Elkos zu verwenden.

    So Long
    -Backfire-

    Wow Dunge...

    Ich beneide Dich. Eine Lehrer Flugstunde, das hat was.
    So "offiziell" habe ich das noch nicht gemacht. Eher auf privater Ebene.
    Die Flieger, die ich bisher geflogen habe, waren eine Cessna 172, dann eine 172er Reims Rocket mit Verstell-Dreiblatt Propeller, und eine Cessna 182 "Skylane".

    Dann habe ich mal einen Flug von ca 40 Minuten von Bayreuth bis nähe Hannover durchgeführt, und etwa 20min davon ohne Sicht, nur nach Instrumenten. Die Suppe war so fett, da brauchte man auch gar nicht raus schauen. Dazu sei gesagt, das der Pilot neben mir selbstveständlich IFR ausgebildet gewesen ist und eine CPL hat.

    Starts und Landungen habe ich noch nicht gemacht. Irgendwie hat mich die Fliegerei niemals so gefesselt, wie die Modellfliegerei. Aber ich verstehe Deine Begeisterung. Lass sie Dir niemals nehmen.


    So Long
    -Backfire-

    Habt Dank für das Vertrauen.

    Chosen_One
    Aber ich selbst habe keine Möglichkeit, Ball Grid Arrays zu löten. Dafür ist ein spezieller Löt-Ofen (Reflow-Anlage) notwendig.
    Ich habe aber einen sehr guten Freund, der in einem Entwicklungsbetrieb arbeitet, die so eine Anlage haben. Viele davon sind Freaks und schwer in Ordnung.

    Ich werde gleich heute noch fragen ob dort die Möglichkeit besteht, den HINT zu wechseln, wenn Du das möchtest.

    Grundsätzlich ist aber so ein Vorhaben ein "Schuss in´s Blaue", wenn man die Schaltung der Karte nicht kennt.
    Eine, ich nenne es mal fachgerechte Reparatur, einer so seltenen und komplexen Baugruppe sollte jemand durchführen, der Sach- und Fachkenntnis der Einheit hat, und in der Lage ist, eine Fehlerdiagnose durchzuführen, damit es nicht in blinde Teiletauscherei ausartet.

    Grundsätzlich aber:
    Bekommst Du den HINT, und hoffst das es daran liegt, ist es ganz, ganz sicher diesen Versuch wert ihn auszuwechseln.
    Wäre es meine, ich würde es versuchen. Obschon ich die Karte gar nicht kenne.

    Stell Dir doch mal vor, sie funktioniert dann. Was für eine Freude das wäre :tongue: .

    Viele Grüße
    -Backfire- :thumbup:

    Moin. :)

    Wenn ein Schaltnetzteil nicht ausgelastet ist, passiert eigentlich nichts schlimmes.
    Den besten Wirkungsgrad hingegen hat es, wenn man es zu etwa 2/3 belastet.
    In Zahlen, einem 1000W Netzteil etwa 650W Leistung abverlangt.
    Das liegt daran, das der interne Sperrwandler erst dann magnetisch so durchflutet wird, das die in ihn hineingeladene Energie auch voll abgegeben werden kann.

    Ein 1000W Netzteil, welches nur mit 100W belastet wird, verbraucht nur unnötig viel Strom. (Burstbetrieb).
    Ein 200W Netzteil mit 100W belastet ist, energetisch betrachtet, wesentlich günstiger.
    Es ist also völliger Unsinn, ein übergroßes Netzteil zu verbauen. Wenn ein Schaltnetzteil 550W abgeben kann, und man belastet es mit 500W, fühlt es sich eigentlich erst richtig wohl, arbeitet im vollen Impulsbetrieb und fährt den Sperrwandler knapp unter die Sättigungsgrenze.
    Ferner brennt ein Qualitätsnetzteil nicht einfach durch, wenn es überlastet wird, sondern "soll" in den Protect-Mode schalten, also Rechner runterfahren, oder einfach abschalten. Je nach dem, wie die Protection arbeitet. Strommessung, oder thermisch.

    Bye
    -Backfire-

    Moin.

    Man kann es drehen und wenden wie man will.
    Die Soundfonts werden kaum die Qualität einer "richtigen" Midi-Karte erreichen.

    Damals, als die Spiele wie "Descent" und "TieFighter"; oder Origins "Wings Of Glory" das sogenannte General Midi unterstützten, und endlich den ollen Syntese-Sound ablösten, war meine Anschaffung eine SB16 und ein Roland Doughterboard Sound Canvas. Dieses Gespann war der Hammer, irrsinnig teuer (um die 800.-DM), und eigentlich die Referenz was Midi Sound anging.

    Hier ist sogar noch eine kleine Abhandlung darüber:
    Link

    Das Ding läuft in meinem Retro PC unter Dos und Win98, womit ich auch diese Midis erzeugt habe.

    Falls also jemand noch gute alte Midi-Files hat und in möglichst wohlklingende MP3's gewandelt haben möchte:
    Don't hesitate to call me up. :spitze:

    Dann hat das alte Baby endlich mal wieder was zu tun.

    So Long...
    -Backfire-

    Moin...

    ...wie versprochen melde ich mich zurück.
    Die Sache mit den Midis steht folgendermaßen:
    Die meisten Soundkarten erzeugen die Midis aus Soundfonts. Diese werden in unterschiedlich großen Librarys zur Verfügung gestellt, die i.d.R. mit den Treibern installiert werden.
    Die Klangqualität ist folglich extrem abhängig von den darin enthaltenen Samples. Damals gab es, selbst bei guten Soundkarten, oft nur mittelmäßigen Midi-Klang, wenn man mal ein Game zockte, das General Midi unterstützte (Port:330).

    Dein bereitgestelltes Midi und das MP3 habe ich angehört und festgestellt, das das Midi natürlich klingt, und das MP3 "aufgemotzt". Bass zu stark und Höhen angehoben. Das ist natürlich ein Stück weit Geschmacksache.

    Grundsätzlich sollte aber gelten, das man von dem Midi zunächst ein möglichst gutes .WAV Abbild macht um es später weiter zu verarbeiten. Diese .WAV Abbilder habe ich erstellt und als 256er MP3's bereitgestellt.

    Die verwendete MIDI-Karte ist eine Roland SCDB55. Die Unterschiede sind signifikant. Die Roland-Karte verwendet keine Soundfonts im bekannten Sinne, sondern 128 auf ihrer Hardware abgespeicherte Midi-Instrumente plus 256 weitere Klangbilder. Also KEINE Synthese.

    Um das Beispiel zu verdeutlichen habe ich auch ein weiteres kurzes Stück (southern) als .MID und als .MP3 bereitgestellt.

    Um's kurz zu machen:
    Die Qualität der Wandlung von Midi in MP3 steht und fällt mit der Qualität der Soundfonts, bzw. der MIDI-Karte.

    Hier ein Link zu dem Download: Download

    Wenn Du Dir nun das Midi und dann das zugehörige MP3 anhörst, hörst Du den Unterschied zwischen Deiner und meiner MIDI Widergabe.

    Hoffentlich habe ich alles richtig Verstanden, was Dein Anliegen angeht.

    Grüße
    -Backfire-

    Hmm..

    ..soweit ich weiß ist doch die MIDI Qualität stark von den gespeicherten Samples auf der Midi-Karte abhängig. Und somit auch das MP3-Abbild.

    Ich habe noch so eine Roland Sound Canvas SCDB55. Damit hören sich Midis extremst hochwertig und konzertant an. Das geht am besten mit einer Wiederaufnahme.
    Wenn Du magst, schick mir mal bitte das Midi File. Ich versuche dann mal ein MP3 in Roland Qualität zu generieren.

    Bye
    -Backfire-

    Hi =)

    Ich hatte einen PALM IIIc, der hat mir jahrelang gut gedient, auch auf der Arbeit.

    Dieser alte "Trecker" hat nun das Besteck abgegeben, :( aber ich konnte die meisten Daten sichern. Nun betreibe ich ein Smartphone Sony Ericsson P1i. Es vereint für mich Telefon und praxisnahes Helferlein. :)

    Es ist zwar nicht perfekt, aber hat u.A. eine sehr gute Handschrifterkennung. Das war mir z.B. wichtig.

    Grüße
    -Backfire-