Schick! IN-12 würde ich schätzen?
IN-12A
Schick! IN-12 würde ich schätzen?
IN-12A
Magst du mal ein detailiertes Bildchen des Tuners machen?
Ist das ne LED-Anzeige oder ist das so nen VFD, wie es z.B. HiFi-Geräte der 80er und 90er hatten?
Ich hab mit Klimawandel kein Problem. Ich begrüße ihn sogar. Im Winter nicht mehr heizen müssen und im Sommer nur 20km bis zur Ostsee. Was will man denn mehr?
Ich finde den Schrank ziemlich geil.
Nö.
Warum?
Ich benutze selbst ein olles Enermax, welches ich geprüft habe und gut funktioniert.
Backfire wird die Boards und Netzteile schon überholen, wenn es notwendig ist.
Also mein Gefühl sagt mir, dass Weltempfänger, Allstromgeräte und Camping-Laternen (bzw. Kocher) bald schon wieder en vogue werden ...
Da ich seit geraumer Zeit meinen Selbstbau-Superhet für Mittelwelle abends gern betreibe (da ist die Senderauswahl am größten), ist mir aufgefallen, daß es mittlerweile abends offenbar mehr Sender gibt, als noch vor nem Jahr. Es sind 4 britische Sender ("BBC", "Gold", "Absolute Radio" und einer, der für die indische Bevölkerung Großbritanniens ist), ein Rumäne, der obligatorische Chinese, ein Pole, nen Italiener, nen Russe und offenbar ein Ukrainer, wobei ich die beiden eh nicht unterscheiden kann. Mit solcher alten Technik lassen sich eben aus großer Entfernung noch Menschen erreichen.
Es lohnt sich auch als Deutscher, eben mal die deutschsprachigen Programme zu hören, denn manchmal erfährt man doch Dinge, die man in Deutschland eher verschweigt.
Weltempfänger waren noch nie weg. Gute Geräte sind aber auch teuer. Ich habe beispielsweise für meinen Sangean (das ist ein echter Chinese, also eine recht alte chinesische Firma) ATS-909 rund 200€ bezahlt. Und das hat sich schon gelohnt^^
Ich hab mein Erfurt 4 damals vom Ausbilder bekommen. Es war gut verpackt aufm Dachboden verstaut.
Schön langsam mit Trenntrafo anfahren lassen ("booten"), Spannungen kontrolliert und dann oft in der Ausbildung unter Kontrolle laufen lassen. Es funktioniert einwandfrei, auch heute noch^^
Das könnte gut möglich sein.
Ui, mit Gegentaktendstufe.
Hat mein Erfurt 4 auch, allerdings eisenlos, also ohne Ausgangsübertrager.
Auch oft benutzte Steckdosen können problematisch werden. Die Federkontakte leiern aus, sie korridieren, sind verdreckt durch Funkenflug usw..
Gleichspannungssysteme gab es übrigens bis Mitte des letzten Jahrhunderts. Viele Radios aus der Zeit sind z.B. so konsturiert, daß sie sowohl mit Gleich-, als auch mit Wechselspannung funktionierten. Es waren sogenannte Allstromgeräte. Durch die fehlende Netztrennung sind die nicht ungefährlich.
Na ja, bei 12 V brauchste für ein bisschen Leistung einen größeren Leitungsquerschnitt, weil der Strom größer wird.
Sieht man ja beim Auto. Für 120 W sinds schon 10 A.
Früher gabs mal ein echtes 12 V-"Steckdosensystem", aber sowas habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Heute nimmt man diese unhandlichen Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto. Gut, früher gabs auch Perilex-Dosen...
Uuuunnnd iiiimmmer miiiit Rrrussische Akzent sprrrrächen, Tawarisch!
Ernsthaft:
Wenn ein Russe in Russisch mit einem anderen Russen spricht, dann hat das Gegenüber vielleicht einen anderen Dialekt, weil er aus einer anderen Region kommt, aber keinen nervigen russischen Akzent, wobei das Russische recht wenige Dialekte besitzen soll.
Es ist also völlig unlogisch, bei einer Übersetzung ständig einen Akzent aufzusetzen, weil untereinander dieser Akzent nicht auffällt.
Wenn natürlich russische Sprecher für die Lokalisation rangezogen werden, dann ist das natürlich eine andere Sachlage, wobei ich einige Ausländer kenne, die perfektes, akzentfreies Deutsch sprechen.
Kannst mal Juri fragen, nach nen Dreier-Verteiler!
Induktionsherd?
Rambo Kocht auf Feuer! Lachsgaspacho in Safransauce au lait!
Thats really an improvement!
Manchmal sinds auch Treiber, die spinnen.
Bei manchen hatte ich nach Spielen Streifen im Bild, die von oben nach unten wanderten. Nach einem Neustart waren die Streifen weg.
Einen anderen Treiber genommen und es trat nicht mehr auf.
Was passiert denn, wenn du mit der neuen Einstellung neustartest?
Avengers Idee mit dem BIOS könnte vielleicht auch helfen.
QuoteBackfire: Das Powersupply der V5 6000 ist in den meisten Fällen der Troublemaker. Hier erkennt man auch sehr deutlich den Prototypen. Es existiert keine Schutzschaltung.
Die originale 6000 scheint ja etwas zerbrechlich. Haben Anthonys Karten Verbesserungen in dieser Hinsicht ? bzw sind die durch das neue Design notwendig ?
Er hat die ursprüngliche Schaltung gegen zwei andere Schaltkreise ausgetauscht. Ob die aber einen Schutz bei Ausfall haben, müsste man im Datenblatt nachsehen.
Also für mich sieht das nach einem Timingproblem aus. Toleranzen?
Der Effekt ist aber der gleiche
Die Ausbeute ist im Sommer höher als im Winter. Üblicherweise.
Ach übrigens:
Möchte man die maximale Ausbeute am Tag erreichen, so muss man die Zellen mit der Sonne drehen, weil sich die Erde dreht. Sieht man auch bei manchen Solarparks. Es ist schon klar, daß Solarzellen auch mit Tageslicht oder gar Mondlicht funktionieren. Die Ausbeute ist jedoch geringer und das ist das Problem. Ein Wasserkraftwerk an einem Fluß ist, mal von Schwankungen des Pegels mal abgesehen, eine konstantere Möglichkeit, Elektrizität zu erzeugen.
Und warum Taschenrechner mit Solarzellen funktionieren? Die Dinger haben eine verschwindend kleine Stromaufnahme und nen Stützelko. Deswegen funktionieren die auch in Innenräumen und künstlichem Licht.
Man kann die Solarzellen auf die dementsprechende Wellenlänge und / oder den Wirkungsgrad hin optimieren, aber ohne eine kräftige Energiequelle wirds leider nix. Das ist ein physikalisches Gesetz. Die größte Energiequelle in unmittelbarer Nähe ist die Sonne. Diese Energie kann man unterschiedlich nutzen. Licht, Wind, Wärme...
Wenn man sich also Solarzellen (elektrisch) oder Sonnenkollektoren (Warmwassererzeugung) auf das Dach schnallt, dann laufen diese Dinger eigentlich nur an wenigen Minuten am Tag im Optimum, nämlich dann, wenn Sonnenlicht draufknallt und der Winkel stimmt. Das muss man auch bedenken.
Kann man gern selbst versuchen:
Man nehme eine Solarzelle, ein ordentliches Amperemeter und messe über einen Widerstand den Strom. Nur dann, wenn der Winkel stimmt und genug Licht auf die Zelle fällt, ist die gewonnene elektrische Energie am größten. Dreht man die Solarzelle aus dem Sonnenlicht raus, dann nimmt der Strom schnell rapide ab. Um auch dort ein wenig Gewinn zu machen, gibts diverse Schaltungen, um eine Leistungsanpassung zu machen. Im einfachsten Fall ein Schaltregler.
Was kann man gegen die schwankende Ausbeute machen:
Physikalisch gesehen nichts, aber Überdimensionieren lindert das Problem. Die quasi überschüssige Energie kann man speichern, ins Netz einspeisen (also verkaufen) oder per elektronischer Schaltung verlustarm anpassen. Wenn eine Solaranlage dann bei bewölktem Tageslicht, also im schlechte Falle, sagen wir 1000W macht, dann erzeugt die gleiche Anlage bei prallen Sonnenschein eben beispielsweise 3000W. Somit hat man immer seine minimalen 1000W zur Verfügung, außer eben nachts und in der Dämmerung. Alles weitere ist eine Zugabe.
Übrigens gibt es vielleicht eine Alternative zu siliziumbasierten Solarzellen. Die Grätzel-Zelle ist billiger herzustellen und umweltverträglicher. Man kann sie sogar aus Tee herstellen. Theoretisch sind Wirkungsgrade bis rund 30% denkbar. Aktuell sinds wohl um die 12% im Labor. Sie verträgt auch diffuses Licht besser als eine Solarzelle.