Beiträge von MatzeB

    So nun bin ich wieder drann.

    Hab Nun ein paar Versuche unternommen dazu ein paar Screenshoots...

    Die Qualität der alten TV-Karte war keine wirkliche Lösung zur Digitaliserung, im Vergleich zum Fernseher ganz bedeutend schlechteres Bild, egal von welcher Quelle. Zudem war der P4 nicht in der Lage in hoher Qualität auf die IDE-festplatten schnell genug aufzunehmen und DScaler stürtzte auch manches mal ab.

    Da wir nun noch eine Menge zusätzliche Videos zum Digitalisieren bekommen haben, haben wir nun einen Professionellen S-VHS Recorder (S-Video Ausgang, Dolby-NR...) beschafft, dazu einen Panasonic DVD-Recorder mit interner TBC.


    Meine Erkenntnisse sind so weit:

    S-VHS Recorder über S-Video liefert ein viel saubereres Bildsignal.

    Die TBC im DVD-Recorder arbeitet gut, Türrahmen wird grade.
    Der DVD-Recorder selbst macht vielleicht die besten Aufnahmen, schöne Helligkeit, grader Türrahmen.

    Aber die moderne TV-Karte bringt's auch, sie ist nicht wesentlich schlechter/anders.

    Danke für eure Tip's :)

    Welche Version gefällt euch am besten?

    Danke für sie SW-Vorschläge, wende ich testen wenn die Karte läuft.

    Da gibts moch ein Problem, ich habe einen Treiber für den Chip gefunden.

    Nach Einbau meldet die Karte sich mit einem Audio und einem Video Capture-Device.

    Das Audio Capture Device kann korrekt konfiguriert werden.

    Das Video Capture Device verlangt IRQ0 und den Speicherbereich 0x0000 bis 0x0FFF. Was so nie funktionieren kann denn da ist das AHCI-Bios.

    Eine Gesamtgeräteänderung oder auch eine Teilweise ist nicht möglich.

    Ich denk, ich werds morgen nochmal mit einem anderen Treiber Versuchen.

    Grade bei den Sticks habe ich auch bedenken dass eine Uralt-karte besser sein könnte.
    Hätte z.B. auch noch eine: Fast Movie Machine 2 da :topmodel:
    https://retronn.de/imports/hwgal/hw_movie_machine.html

    Hallo zusammen,

    Auf mir liegt seit einiger Zeit der Wunsch alte Videokasetten zu überspielen, insbesondere Kammeraaufnahmen von Urlauben/Festen/Feiern.

    Da die Anzahl der Videos auf etwa 20 begrenzt ist und teils nur 5 Minuten drauf sind, möchte ich es nach Möglichkeit mit dem machen was schon hier ist.

    Habe eine Magic TView CPH051 mit BT878 Chip drauf. Sie hat einen Composite + SVIDEO Eingang, über SVIDEO würde ich aufnehmen wollen.

    Wie sieht es denn da mit der Software aus?

    Brauche ich ein Programm welches die Eingänge abspielt und eins zur Aufnahme?

    Oder gibt es eine SW die beides kann?

    Ich bin bisher auf DScaler gestoßen, damit könnte ich die Karte vielleicht zum Laufen bekommen.
    Sie kommt zwar in der Liste kompatibler HW vor, jedoch ohne angabe ob es funktioniert:

    http://deinterlace.sourceforge.net/card-support/index.htm
    Zur Aufnahme könnte ich wohl Virtual VCR verwenden, was ab Win98 ja auch funktioniert.

    Der Plan ist nun die Karte in einen P4 @ 2,4GHz einzubauen und damit die Videos zu überspielen.

    Könnt ihr mir vielleicht sagen ob dieser Plan eine aussicht auf erfolg hat?
    Oder ob es eine bessere SW gibt?
    Oder was generell zu beachten ist um eine gute Qualität zu bekommen?

    Habe mich mit nochnie mit TV-Karten, Video-SW oder ähnlichem befasst.

    Schöne Grüße und schönes Wochenende :)
    Matze

    Hallo Zusammen,

    Ich habe nun 2Stück P300 Toshiba Festplatten (HDWD110), diese möchte ich gerne als Raid 1 in einem Dell-Optiplex 755 unter Ubuntu 18.04.1 LTS einsetzen.

    Das Ubuntu soll dabei einen SAMBA-Server zur Verfügung stellen und ist bereits auf einer 250GB SSD installiert.

    Die P300 mit je 1TB sollen die Daten bereitstellen, durch RAID1 entsprechend ausfallsicher.

    Warum das ganze?

    Bisher habe ich wichtige Daten auf 2 Stück 250GB USB-festplatten, sie sind inzwischen entsprechend alt und reichen nicht mehr für alle Daten aus.

    Deshalb läuft in meinem Arbeits-PC schon länger eine P300 mit 1TB, auf sie passen alle Daten (aktuell etwa 300GB), sie sollte aber nicht ausfallen da sonst was weg wäre.

    Deshalb sollen die Daten von denen ich ja immer nur wenig brauche auf meinem "Alten-Arbeitsrechner" im RAID1 abgelegt werden. Wenn ich andere Daten (brauche/sichern möchte), sollen sie per Netzwerk geholt/abgelegt werden.

    Die 2 Stück 250er Platten können dann noch eine Zeit lang eine externe Kopie aller Daten darstellen.


    Da ich mit Raid noch keine refahrung habe, ist die Frage, ob ich nun die Daten von der bereits eingesetzten P300 einfach auf die neue spiegeln kann?

    Der Rechner hat einen Q35/ICH9DO-Chispatz, kann also Raid...

    --> Nicht dass da nacher was weg ist...

    Geht dass so?

    Viele Grüße,

    Matze

    Vielen Dank :)

    Ich bin erst gestern wieder dazu gekommen und habe es entsprechend versucht, es hat funktioniert :)

    Ich hatte genau den gleichen Bilschirm :)

    Es war komplett normal verwendbar und die rechte Maustaste konnte auch benutzt werden...

    Aber nun beim 2. Versuch geht's leider so nicht mehr, nun bekomme ich diesen Bildschrim:

    Die rechte Maustaste kann ich nicht nutzen und die Grafik, insbesondere mit den fehlenden "X" zum Fenster-Schließen ist einfacht nichts...

    War dieser "Zustand" vielleicht ein Zwischenstadium von dir?

    Ich kann nicht verstehen warum es gestern funktionierte, heute jedoch nicht mehr, da ich nichts verändert habe...

    Grüße und sehr vielen Dank,

    Matze

    Mit exec hab ich's nun auch versucht...

    Hier ein kurzer Überblick der Varianten:


    Die beste Konfiguration ist sicherlich diese:

    Aber auch hier kann man z.b. kein Terminal/Editor öffnen... öffnet man es doch, so wird es tatsächlich auf dem PC-Monitor welches am PC hängt geöffnet, jedoch nicht auf dem VNC-Bildschirm...:bonk:

    Zudem ist es auch nicht die Benutzeroberfläche welche ich normal verwende, Gnome2...

    Viele Grüße soweit, vielleicht hat ja jemand noch eine Idee?

    Einen PC einfach aus der ferne voll, so als würde mann davor sitzen fernsteuern, dass kann doch kein so seltener/komplizierter Anwendungsfall sein...

    Gibt es nicht vielleicht irgendwo eine Dokumentation zu dem Thema, oder irgendeine andere Anleitung...

    Denn mit denen die man einfach so findet bin ich langsam durch...

    Viele Grüße,

    Matze

    Mit dieser Konfiguration:

    #!/bin/shxrdb $HOME/.Xresources

    xsetroot -solid grey

    x-terminal-emulator -geometry 80x24+10+10 -ls -title "$VNCDESKTOP Desktop" &

    x-window-manager &

    gnome-session &

    metacity &

    nautilus &

    gnome-terminal &

    Bekomme ich einen geöffneten Dateimanager, aber eine Startleiste/Terminal/Editor gibts weiterhin nicht...

    Hallo zusammen,

    Ich möchte mich auf meinen 2. PC per VNC-Viewer aufschalten können.

    Dabei soll er sich so verhalten und bedienen lassen, als würde ich selbst vor im sitzen, auch wenn's über LAN läuft.

    Als Grundlage habe ich mal mit dieser Beschreibung angefangen:

    https://www.digitalocean.com/community/tuto…on-ubuntu-18-04

    Sie allein liefert mir jedoch nur einen grauen Bildschirm ohne jede Bedienmöglichkeit.

    So habe ich in den letzten Tagen viele, viele mögliche Varianten der VNC-Server konfiguration getestet.

    Mit dem Ergebniss dass keine brauchbar zu verwenden ist.

    Entweder man sieht nur einen grauen Bildschirm oder

    man kann nur die Rechte Maustaste auf grauem Hintergrund nutzen um z.b. die Uhr auf zu machen...

    oder man hat tatsächlich eine Grafische Bedienoberfläche, kann jedoch kein Terminal oder Editor öffnen...

    oder man kann zwar auch z.B. Terminal öffnen, dieses erscheint dann jedoch auf dem PC selbst und zwar nicht über VNC!!! :bonk:

    Also ich möchte den PC einfach nur aus der Ferne so nutzen als würde ich davor sitzen.

    Nach Möglichkeit würde ich gerne Gnome mit Flashback als Bedienoberfläche nutzen, wie auch in echt...

    Kennt jemand da vielleicht eine Konfiguration/Anleitung, irgendetwas was zu diesem scheinbar außergewöhnlichem (aber meiner meinung wohl häufigen Anwendungsfall) Ziel führen kann. Es beschäftigt mich schon seit Tagen, täglich stundenlang :mauer:

    Güße und schonmal viel :respekt: für jeden Hinweis :spitze:

    Hi,

    Hab mir schon öfters Gedanken zu den seltsamen Speicherbestückungen von 3DFX-Karten gemacht.

    So hat die Banshee bereits 16MB und müsste damit so ziemlich die langsamste Karte mit so viel Ram sein.
    Die Velocity 100 mit annährend der dreifachen Füllrate hat dagegen hat nur 8MB...

    Ist die Velocity 100 damit die schnellste Karte mit nur 8MB?
    Während die Banshee vielleicht die Langsamste mit 16MB ist?

    Was sind eurer Meinung nach die schnellsten Karten mit 4, 8, 16, 32 oder gar 64MB?

    So, ich hab die Platte nun, 250Gb mit einer FAT32-Partition, am USB 3.0 schafft sie 300MB/s lesend und ~260MB/s schreibend, an USB 2.0 jeweis ~37MB/s, am Z170-Chipsatz.
    Hab sie mal an meinen P4 unter Win98SE gehängt und sie wird sofort erkannt :)

    Die Messdaten kann ich nun ~doppelt so schnell speichern wie mit dem schnellsten Stick (Intenso 16GB) den ich da hatte.
    Formatiert habe ich mit H2format...

    Vielen Dank für eure Infos...
    Matze

    Danke für die Aufklärung :)

    Ich dachte nicht dass es auch USB3.0 Treiber für XP gibt, aber auf dem PC läuft zum Glück Win7 und USB3.0 hat er ab Mainboard..
    Die USB -Karte hat was...

    Dachte tatsächlich mit FAT32 gehen nur 32GB, aber so werd aich die Platte mit einer FAT32 Partition versehen. Größer als 4GB werden die Messdaten nicht, da würde das Messystem schon vorher Probleme mit der Zwischenspeicherung haben.

    Ich werd mich dann wieder melden ob es geklappt hat...

    Hi,

    Ich bräuchte eure Expertise :)

    In nächster Zeit werde ich große Mengen Messdaten aufnehmen, in einer einminütigen Messung entstehen etwa 200MB Daten.
    Auf dem Messequipment läuft Windows XP, es hat USB2.0.

    Es bestehen nun 3 Probleme:
    1. Die Messoftware nimt nur FAT-Formatierte USB-Sticks
    2. Dass Speichern auf einem USB-Stick ist recht lahm
    3. FAT-Formatierte Sticks mit ihren maximal 32GB werden auch mal voll...

    Die Idee zur Lösung dieser Probleme ist eine SSD (Schockresistent) in ein externes USB-Gehäuse einzubauen.
    Sinnvollerweise sollte das dann auch USB3.0 zum auslesen am PC können.

    Sind da Probleme zu erwarten?
    Ich denke an eine 120GB-SSD mit mehreren FAT32-Partitionen, dazu dass Gehäuse was eben USB 3.0 und 2.0 können muss und auch unter XP erkannt werden muss.
    Nice to have wäre es, wenn das Gehäuse auch an USB-1.1 Arbeiten könnte da es ja auch XP-PC's gibt die kein 2.0 haben.

    Die Beschreibung externer USB3.0 Gehäuse bezüglich der 2.0 oder gar 1.1 Kompatibilität und XP sind leider recht dürftig....

    Vielen Dank
    Matze

    Mal sehen ob es klappt, wenn es keine größeren Probleme gibt werd ich den Rechner verwenden.

    So ein System ist allerdings recht flott aufgesetzt, Windows ME ist nicht viel anders wie das hier Anleitung: Windows 98SE perfekt™ installieren und konfigurieren (Baustelle) [Achtung: Viele Bilder!]

    Danke, die Zusammenstellung ist wirklich sehr gut, kannte ich noch nicht!

    Du wirst die Kiste dich sicher vorher platt machen und sauber neu installieren?

    Nein, dass werd ich auf keinen Fall tun, nicht dass er danach alles neu suchen muss. Er ist schließlich auch schon 85.
    Ich muss es so hinkriegen. Wobei da nicht sowieso nicht viel drauf ist, ich würde sagen es ist alles weitgehend auf Werkseinstellungen und an der Hardware wurde noch nie irgendwas verändert.