Ich hab unterm TV einen älteren Rechner mit 4GBRam und einem Core² Duo E8500.
Auf dem PC werden nur ältere Spiele gespielt, wo auch ein großer Teil auf meinem Steam Account ist.
Das kann doch nicht sein, das ich die dann nicht mehr legal spielen kann ohne Geld auszugeben, die Spiele hatte ich damals für volles Geld bezahlt.
Das der Client dann nicht mehr startet, heißt doch das die Hardwareanforderungen auch steigen und das steht doch gar nicht im SSA oder?
Weil wenn ich sehe das mein XP, nur etwa 100-150MB Ram Auslastung und 17 Hintergrundprozesse hat ist das noch sehr Resourcen schonend.
Wenn ich auf Windows 7 updaten muss habe ich doch dann 500-700MB Ram Auslastung und etwa 35-40 Hintergrundprozesse.
Da geht mir nicht nur Ram verloren sondern auch CPU Leistung.
Und bald wird "vielleicht" 64Bit und Windows 10 von Steam vorgeschrieben dann hab ich gar keine Leistung mehr für die Spiele.
Mein Vater nutzt Windows 10 64Bit und da habe ich gesehen, das da etwa 1,7-2,1GB Ram verbraucht wird,105-116 Hintergrundprozesse laufen und die Festplatte immer am rattern ist.
Zugemüllt ist sein Rechner nicht.
Wenn ich das auf meinem alten Rechner mit installieren würde, blieben ja von den 4GBRam nur weniger als die Hälfte für mich übrig.
Dann stimmen die ganzen Hardware und Softwareanforderungen auf meinen Spielen gar nicht mehr.
Dann braucht CS1.6.... siehe Windows.
Warum sollen neuere Windows Versionen besser sein, wenn die mehr Hardwareresourcen verbrauchen?
Für Gamer nur für DirectX12?...
Ok andere Möglichkeit wäre ja wie schon genannt, Steam vorher in den Offline Modus zu setzten.
Dann kann ich schonmal nicht mehr Online spielen.
Aber was mache ich bei einen Festplattencrash oder Mainboardwechsel?
Steam will doch bei einer Neuinstallation ins Internet.