Beiträge von DerBiber

    as i have some more projects in mind and i have to pay to chinese pcb manufacturer and ic chips supplier there's a way to pay via paypal on my deposit in these companies. i guess i can accept payment for 1-2 cards in such a way. this means you pay via paypal to a certain paypal address like pcbway and i ask them to accept this payment into my account.

    Maybe a Neon 250 with Voodoo 2 SLI using 6 TMUs total on one AGP board as a new Joker? :)

    Der Athlon64 ist sicher eine Klasse für sich, aber mit einer Radeon 850 wird er sich nicht 50% weit von einem Pentium 4 EE absetzen können. Nicht unbedingt weil der Pentium 4 EE so gut wäre, sondern eher weil je nach Spiel schon die Karte limitiert. Mit einer Geforce 7900 oder Radeon 1950 mag es sich ein wenig ändern.

    Pentium 4 EE vs Athlon FX

    Dort im Test kommt zwar eine Geforce 6800GT zum Einsatz, aber ist durchaus vergleichbar und da haben wir im best case UT 2004 21% plus. Dem FX 55 fehlen zwar noch 100MHz zu den 2,7Ghz, aber ich denke weitere 29% werden die nicht rausgerissen haben.

    AMD hatte auch das Problem, dass die großen Hersteller immer gezögert haben. Beim ersten Athlon gab es bei den Tests nur ein oder zwei boards und erst dann kamen die anderen. Daher musste AMD über jeden Mist froh sein, der auf dem Markt kam. Intel hätte solche Anbieter wahrscheinlich tot geklagt.

    Was natürlich echt gefehlt hat, war ein besserer AMD Chipsatz für DDR333 oder DDR400. War aber am Ende wohl billiger es andere machen zu lassen.

    Und der PCI bug von VIA war auch keine Hilfe.

    Nicht falsch verstehen :). Ich will den K6 nicht in eine Leistungsebene heben, wo er nicht hingehört. Ich sag nur, dass es für viele damals eine günstige Möglichkeit war ein altes Sockel 7 Board noch mal weiter zu benutzen, weil das Geld für ein Slot 1 System nicht da war und deswegen den aus nostalgischen Gründen mögen. Ich kannte damals zwei drei, die auch in ein altes Pentium System noch mal einen K6 2 mit 400 (2x66) oder 500 (2x83) gesteckt haben und dann doch für 200 DM was aktuelles zocken konnten. Nicht schön. Aber lief halbwegs. Wenn es dann aber um die reine fpu ging, war ein K6 2 400 jedoch nicht besser als ein Pentium MMX 233. Da half alles nichts.

    Der schlechte Ruf der Sockel A Athlons und ersten Athlon XPs kam vor allem, weil man Athlon XP Systeme zu oft als Billiglösung gesehen hat. Es wurden 40 DM Boards von Elitegroup etc. gekauft (Billigware, die es von Intel nie gab) und der letzte noname Ram drauf gesteckt. Zusätzlich konnten viele den Kühler nicht richtig anbringen und dann wurde sich gewundert wieso es nicht die Qualität eines 3 mal so teuren Intelsystems hat. Aber spätestens mit dem VIA266a und Marken wie Asus, Gigabyte und MSI waren Athlon XP Systeme genauso stabil und für Spieler bis zum Pentium IV mit dual channel DDR und FSB 800 die bessere Wahl. Das muss dann schon sehr individuelles Pech gewesen sein, dass da nie was lief.

    Den K6 mit dem Pentium III vergleichen zu wollen, wäre nun ein bisschen unfär. Da liegt doch etwas Zeit zwischen und der K6 war immer ein Billigprozessor. Das war AMD auch klar und daran änderte auch der ondie cache nichts. Hatte seinen Grund wieso ein Pentium II 400 bei $ 800 anfing und ein K6-2 450 bei $ 200. Wenn man erwartet, dass ein SEAT Ibiza für ein Drittel des Preises einen 5er BMW übertrifft, kann man nur enttäuscht werden.

    Aber für viele Schüler war ein K6-2 mit z.B. einer Banshee überhaupt erst eine bezahlbare Möglichkeit Unreal Tournament und co. mal in 800x600 selbst auf einem alten Sockel 7 board zu spielen. Daher mögen den viele heute noch.

    Name: Bündnis '90 die grünen (Karten)

    OS: Windows 98 SE inkl. DOS 7.1 Startmenu


    Über das System:

    Da ich noch nie was hier beitragtragen habe und die Voodoo 1 Kisten grade ein bissen trenden ;) schließe ich mich mal an. Der Name ist weder ein Statement für noch gegen die Grünen, sondern fand ich passend aufgrund der grünen Erweiterungskarten und alle sind aus den 90ern. Auf den ersten Blick ist ein Penium 233 MMX mit einer Diamond Monster 3D für sich vielleicht etwas langweilig, jedoch mit der Matrox M3D und der Roland SCC-1 ist sowohl eine etwas nicht ganz so häufige API mit an Bord und feiner (wenn nicht sogar der feinste) General MIDI sound. Descent I und II lassen sich für mich kaum schöner spielen als mit einer Voodoo 1 und kräftigem original Roland sound. Gleichzeitig ist die S3 GX2 mit einer der schnellsten S3 Karten, die deren erste API unterstützen und brauchbare fps in S3D bringen. Leider ist sie nicht mehr mit allen S3D Spielen kompatibel, aber gleichzeitig sind die ersten Virge Karten teilweise viel zu lahm und machen deren Ruf als 3D deaccelerator alle Ehre. Ein S3 Dilemma. Aber halb so wild, S3D ist auch gar nicht der Grund für mich gewesen, sondern ein netter Nebeneffekt. Wichtig war für mich, dass die S3 Karten tolle DOS Kompatibilität mitbringen und einfach ein rundum Sorglospaket für mich in DOS und Win98 SE darstellen (wenn man denn beides gleichzeitig betreiben will).

    Von Unreal oder späteren Spielen lasse ich hiermit die Finger. Es geht um einige DOS Spiele mit gutem MIDI sound, die ersten DOS 3Dfx Spiele und ein paar Spiele in Windows. Mit der Sound Blaster AWE 64 und der Roland SCC-1 sowie dem bunten Mix an Grafikkarten sind viele Standards abgedeckt und von Monkey Island, DOOM, Descent, Schleichfahrt mit 3Dfx patch über C&C Alarmstufe Rot oder Mortal Kombat 4 ist alles möglich. Und ja, es hätte auch eine Sound Blaster AWE 64 Gold sein können, aber die ist nicht grün und deren 4 MB brauche ich auch nicht. Das einzige was mich noch stört ist der CPU Lüfter. Das ist ein Quälgeist, aber tue mich schwer was brauchbares in 50mm zu finden.


    Hardware:

    • CPU: Intel Pentium MMX 233 MHz
    • Mainboard: ASUS TX97-XE Rev 3.01
    • Case: CoolerMaster ATC
    • RAM: 64 MB SDRam
    • Grafik: S3 GX2 4 MB SG Ram PCI
    • 3D Beschleuniger 1: Diamond Monster 3d (REV G)
    • 3D Beschleuniger 2: Matrox M3D
    • NIC: no name realtek
    • Sound: Sound Blaster 64 AWE Value CT 4500
    • MIDI: Roland SCC-1
    • HDD: 32 GB CF (per Adapter)
    • ODD: Samsung DVD
    • PSU: be quiet! 300 W

    Fotos:


    SDRam ist ein bisschen schneller als EDO bei 66 MHz. Wobei die meisten boards keinen Mischbetrieb zulassen. Es kann aber sein, dass hier EDO Ram sowohl in die PS/2 slots als auch die 168pin gesteckt werden können. Es gab beide Bauformen.

    Wenn du einen 100er FSB betreiben kannst, fällt PS/2 EDO ram auf jeden Fall flach und musst 100er SDram nehmen.

    Sinn macht das hier alles nicht ;) Ging ja nur drum, was du in Spielen erwarten kannst und Spaß wirst du so oder so haben,

    wenn es dich reizt :).

    Wenn man als Schüler kein Geld hat, ist das ja verständlich, aber alle anderen müssen doch irgendwie auf Schmerzen stehen in 640x480 mit allem auf low zu spielen und dann bei 25 fps zu landen. Und ein zweiter Pentium II hilft da auch mit SMP am Ende nichts.

    Athlon64 FX 57 und 60

    In dem Test siehst du unten UT 2004 aufgeführt und zwischen dem FX 57 (single core) und dem FX 60 (dual core) liegen 3% und der Athlon64 hat durch HT mit weniger Flaschenhälsen als der Pentium II zu kämpfen. Gut, der FX 57 hat 200 MHz mehr, aber der Abstand zwischen einem FX 55 und 57 ist auch nicht groß. Also lass es am Ende 5%-7% sein. Dann käme man von 25 auf 27 fps.

    Bei einem Pentium II den Ram aufblähen ist wie an ein Golf einen Tracktorhänger zu hängen. Klar, passt da mehr in den Hänger, aber die Zugmaschine bleibt trotzdem lahm.

    Wenn dich ein Dualsystem als Pentium II oder III reizt, mach es. Du kannst damit auch deinen Spaß haben, aber erwarte keine Leistungswunder. Die wird es nicht geben.

    Was mehr oder weniger auch zu erwarten ist. Spieleentwickler müssen kosteneffizient für die breite Masse entwickeln. Wieso hätte man also in 2000/2004 Spiele entwickeln sollen, die dann nur bei einem kleinen Teil der Spieler optimiert laufen? AMD brachte seinen Athlon64 X2 erst 2005 und Intel hatte zwar vorher HT, aber darauf konnte man nun auch nicht so wirklich setzen.