Beiträge von Schroedinger

    Der schnellste der da drauf passt ist der Pentium III 600 mit Katmai-Kern und 100er FSB. Also kein 600B, 600E, oder 600EB. Der Multiplikator den am Board einstellen kannst ist egal, der ist nur für die vereinzelten Pentium II die noch festen Multiplikator hatten.

    Das bei 3dMark99(max) ist wohl ein Bug und scheint wohl nur in Verbindung mit Cyrix CPUs aufzutreten. Den mit anderen Exoten wie z.b. IDT Winchip usw. gibts das Problem nicht, dass die Auswertung der angezeigten Frames usw. nicht funktioniert.
    Wüsste aber jetzt spontan nicht, ob der Bug zur "aktiven" Zeit des 99er 3DMark bekannt war oder nicht. Aber ich tippe Mal darauf, dass Chips abseits von Intel und AMD schon damals unbedeutend war insbesondere in dem Umkreis in welchem dieser Benchmark eingesetzt wurde.

    Naja wenn man die Serie losgelöst vom Star Trek Universum betrachtet, dann ist sie nicht schlecht.
    Denn wenn nicht hat die Serie die üblichen massiven Fehler wie viele andere Serien auch, welche zeitlich vor den "Originalen" spielen.
    Zu moderne Ausstattung. ( Bei Enterprise hat man wenigstens, das hinbekommen )
    Plausibilitäts Lücken/Fehler was Technik und Personen angeht wo man hinschaut usw.
    Insofern wirkt die Serie wie eine dritte alternative Zeitlinie des Star Trek Universums.

    Ehrlich gesagt habe ich bisher keine Probleme mit ASRock Platinen in meinen Hauptsystemen, ebenso keine bei diversen im Bekanntekreis verbaute Boards.
    Meine ASRocks:

    • ALiveNF5-eSATA2+ R3.0
    • P45R2000-WiFi
    • Z87 Extreme 4

    In Retrosystemen mit ASRock-Boards hatte ich insofern Probleme, dass insbesondere bei Sockel A Vertretern die Elkos scheiße waren. Aber dieses Problem betrifft durch die Bank weg alle Hersteller mehr oder minder.
    Von meinem Gefühl her rührt der schlechte Ruf daher, dass ASRock wohl länger diese Qualitätsprobleme hatte denn bei Sockel 478 gabs da ebenfalls Probleme zwecks Elkos und Stabilität in meinem Bekanntenkreis.
    Was wohl auch der Marktausrichtung als möglichst "günstig" geschuldet ist. Desweiteren dürfte die schlechte Performance der diversen experimental und Zwitterboards ihr übriges tun.

    Bei Boards steht eigentlich nur Biostar auf meiner "never ever"-Liste. Da gab es ein oder zwei gute 486er Boards aber ab Pentium 1 war alles nur noch Kernschrott.

    https://www.golem.de/news/scorpio-e…708-129610.html
    Zen nicht drauf, was wohl bedeutet das der alte FX gerade so noch in die 4K Liga passt, eigentlich ja auch momentan noch eine Option sollte wirklich in 4K gezockt werden!
    Aber Pascal ist hart, mit dem 12 GByte GDDR5. :spitze:
    Mein besten Willen, ich habe gerade keine Vorstellung was für ein PC da kommen müsste, um da nicht denn Anschluss zu verlieren, zwei Nano;s oder zwei GTX 1060 im SLI für die 60 MHz in 4K, aber mit DDR3-DDR4 im System, ist es doch hart gegen anzustecken, na eigentlich ist mein PC wohl jetzt durchgefallen. :topmodel:

    Hä? Wo kommst du auf Pascal ? Da ist ne Kreuzung zwischen Polaris und Vega drauf also bestenfalls eine Vega 44 (da 44 Compute Units)

    Was Speichertests in Everest/AIDA oder was für Names das Teil noch gehabt hat traue ich dem nicht. Hatte da mit verschiedenen P4 Systemen Athlon64ern usw. zum Teil Schwankungen drin die sich in anderen (Speicherintensiven)-Tests nicht gezeigt haben.

    Und der Chipsatz sollte eigentlich in dem Fall relativ wurst sein. der P67 war halt wie der Z68 der Chipsatz für die ungelockten CPUs und hatte halt ein paar mehr Features. der Q75 ist halt der Büro/Server Chipsatz mit weniger Features dafür aber halt aktueller (USB 3.0 und PCIe 3.0) Aber Performanceunterschiede bezüglich CPU rühren da eher dann vom Board an sich her. Wenn der Unterschied wirklich groß ist, ich weiß ja nicht von welcher Größenordnung du hier sprichst und welcher der Speichertests es betrifft, dann hat der Speicher vielleicht einen Schuss oder ist nicht 100% kompatibel oder wenn die Performance ansonsten 2600K gerecht ist dann würd ich sagen misst das Tool einfach scheiße.

    Chipsatzübersicht

    Das mit dem abweichenden FSB ist jetzt nix seltsames insbesondere OEM Boards z.b. Siemens Fujitsu usw. takten da gerne 0,x bis 1 Mhz tiefer als nach Spezifikation. Und eine zeitlang war es auch bei ein paar Herstellern Mode bis zu 2 Mhz drüber zu gehen um in Benchmarks besser abzuschneiden. Und ich meine mich zu erinnern, dass bei aktiviertem "Spread Spectrum" (hat irgendwas mit Elektroemission zu tun) im BIOS der Takt auch etwas schwankt.

    Irgendwie hab ich da keine Zahlen mehr im Kopf. Gab es nicht eine Zeit in der man massiv 3,3V und 5 V benötigte ? Dürfte aber wohl nur Sockel A Systeme betreffen, nur bis zu welchem Grad?
    Weil gab ja genügend Netzteile im Bereich von 350-500 Watt zu der Zeit welche auf diesen Schienen soviel Ampere bereitstellen, wo man für die selben Werte heute ein Netzteil mit >600 Watt bräuchte.
    Bei heutigen Netzteilen im Bereich von 300-400 Watt muss man ja Glück haben, dass diese auf 3,3 und 5 V kombiniert über 100 Watt liefern. Für Intelsysteme ist es nicht von Bedeutung Pentium 2 und 3 brauchen nicht soviel und Pentium 4 ist ja schon 12 Volt-lastig.

    Kann auch einfach sein, dass diese Steuerung im Eimer ist. Zumindest hat die damals bei der Singleslot Sapphire HD3850 256MB PCIE von nem Freund astrein funktioniert.
    Bei meiner von Jetway glaube ich hat diese Anfangs auch funktioniert, aber dann ist das gegenteilige Problem zu deinem aufgetaucht, d.h. sie hat im 3D Bertrieb bzw bei hoher Temperatur
    nicht mehr richtig hochgedreht und Karte ist dann ins Templimit gerannt.

    Den DMA Modus hab ich bisher nie aktiviert, mir ist das System aber nie lahm vorgekommen, welche Vorteile bietet es explizit außer schnelleren Datentransfer. Schlägt sich das in der Spielperformance nieder?

    Je nach Spiel merkste das schon, bzw. ich merk das schon aufm Desktop. Insbesondere solltest das merken wenn während dem Spielen auf die Platte zugegriffen wird. Je nach System und Spiel hatte ich da von stottern, kurzen Gedenksekunden und Soundaussetzern schon alles wenn kein DMA aktiviert war.

    Kommt drauf an was für dich Abandonware ist. Aber Spiele bei denen offensichtlich ist, wo die Rechte liegen und jederzeit von derjenigen Firma dieses auch direkt über die eigene Seite oder indirekt über gog.com kommerziell angeboten werden kann, sind mitnichten legal sondern maximal geduldet. Und auf der Seite vom Startpost ist halt Zeug dabei. Aber nunja will da jetzt keine größere Diskussion lostreten. Sollen die Mods entscheiden.