So jetzt will ich hier auch nochmal meinen Senf dazu geben...
Habe am Mittwoch meine Abi Note bekommen, umgerechnet 1,8. Damit werde ich im Oktober in Bristol (west England) anfangen Electrical and Electronic Engineering zu studieren.
Da ich nach der 10ten Deutschland verlassen habe, kann ich zum Abitur System persönlich nicht viel sagen, aber da ich noch enge Kontakte zu meiner aten Deutschen Schule und den alten Klassenkameraden pflege, muss ich sagen, dass das Abitur in Deutschland um Längen einfacher ist, als in anderen Ländern. Die Arbeitsmoral ist wirklich für den Allerwertesten und trotzdem bekommen die meisten Leute sehr anständige Noten.
Deshalb denke ich dass das Niveau auf den gynasien immer weiter sinkt und ein schlechtes Abi manchmal unvorteilhafter ist, als ein guter bsi sehr guter Realschulabschluss.
Zitat
Original von Voodoo³
Hauptschüler mit Lehre und BOS --> Das ist der King unter den Schülern! Hat Grundkenntnisse in allen Fächern, kennt die reale Arbeitswelt, kann selbständig Probleme erkennen und bearbeiten. Und vorallem weiß er was ihn erwartet - egal was er macht!
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Ich sehe tagtäglich etwa ~200 Leute wovon etwa ~80 Hauptschüler mit BOS, ~80 Realschüler mit FOS und etwa ~40 Gymnasiasten mit zum Teil sehr gutem Schnitt (<1,5) sind. Generell sind die Hauptschüler die vielseitigsten Studenten und die Gymnasiasten die dümmsten.
Natürlich braucht man in der Wissenschaft mathematische Formeln um die
Dazu fällt mir absolut GAR NICHTS mehr ein...einen Hauptschüler mit BOS als King zu bezeichen (nein, ich rede nicht nur so daher, ein sehr guter Kumpel von mir ist einer dieser Sorte )