Könnte am Säuregehalt liegen. Trinke ab und an gerne einen Wein, mehr die liebliche bis süße Richtung. rot wie weiß.
Schwiegervattern hat immer selber welchen gemacht, riesen Wintergarten und voller Reben, draußen unter den
Dächern gings weiter..
Das Zeug schmeckte erst nach dem dritten Glas, und das 4 war schon eins zuviel. Jedesmal, wenn ich mehr davon trank,
wollte der partout nicht drinbleiben, so sehr hat der auf den Magen geschlagen Kenne ich sonst nicht so von mir.
Whisk(e)y
Ja, da kann man viel herumprobieren, ob Nosingglas oder Tumbler, pur oder paar Tropfen Wasser dazu, obendrein die
unterschiedlichen Arten der Herstellung, Mälzart/Trocknung, Fasswahl (Port, Sherry, Weinfass), peated or not, usw. usf.
Probiere mich seit Jahren durch alles Mögliche durch, von 10.-€ Alltags-Whiskys über deutsche, japanische, amerikanische
SingleMalt, ferner Singlecasks o. Caskstrength in der ~120.-€ Klasse und ganz, ganz selten teure Flaschen für besondere
Gelegenheiten.
Der Preis sagt oft lediglich etwas über Herstellungsaufwand, Alter, Seltenheit und Marktwert aus, gut schmecken muß
sowas leider noch lange nicht wie ich aus leidvoller Erfahrung berichten kann. Da ärgert man sich manchmal echt wegen
des Geldes, wenn teure Tropfen schlechter munden, als ein 20.-€ Loch Lomond oder ein 12J Glenfarclas, sondern eher wie
die U.S. Bourbon Pampe (Jim & Jack) nur zum Colamix genügt. Ja, gibt auch gute, milde Bourbon, aber selten, so wie Dickel
z.B. - bin eher von Scotch oder auch irischem Brant erfreut, Islands weniger, mag kein dominates Rauch- oder Torfaroma.
Obwohl son Tallisker hin und wieder..
Wohlsein