Okay, mit den lokalisierten Befehlsnamen funktioniert's nun. Vielen Dank.
Man sollte noch erwähnen, daß, wenn die HEX-Zahlen auch Buchstaben enthalten, man das Argument in Anführungsstriche setzen muß also =HEXINDEZ("1A0000"). Ansonsten wird es wohl als Zellenadresse interpretiert und eine Korrektur von z. B. 1Ch nach C1 vorgeschlagen.
So wie es aussieht, können manche dieser Befehle , z. B. BITLSHIFT, auch nur mit Zahlen kleiner als 100_0000_0000h rechnen.
Daher ist die Rechenvorschrift in Zeile 7 deutlich komplizierter geworden als geplant. Ich mußte erst mittels BITAND nullen, was wegfällt, bevor ich die Zahl mittels BITLSHIFT um 1Ch verschieben konnte.
Und in Zeile 13 wurde nicht F0h logisch verknüpft, sondern FFFF_FFF0h, da ich leider keine Funktion gefunden habe (eigentlich hab ich gar nicht gesucht, weil's mir jetzt schon zu umständlich ist ), welche die höheren Bytes schützen kann.
Alles in allem ist das doch etwas umständlich , aber immer noch besser und weniger fehleranfällig als das Rechnen von Hand.
Und da für beide BIOSe bisher die gleichen Ergebnis rauskommen, wie ich sie schon von Hand ausgerechnet habe, bin ich erst mal zufrieden. Oder wie wir Franken sagen:
Nicht ganz unzufrieden.