Wenn du als normaler Nutzer auf einem Linux Terminal bist, solltest ein $ links von deinem Cursor stehen sehen.
Wenn ich auf meinem openSUSE Leap 15.2 eine Konsole öffne, steht da Mein_Benutzername@Doppelbock:~>
Ist aber auch egal. Hauptsache wieder was gelernt. Mal schaun, wann ich's wieder vergessen hab.
Du kannst es also direkt per ./byte_interleave.pl starten.
Wenn ich das so mache, kommt: bash: ./byte_interleave.pl: Keine Berechtigung
Ich habe auch nicht die ganze Ergebnisdatei geprüft, und dachte mir... solange du nicht planst das zu flashen isses ok. Dann hätte ich mir nämlich etwas mehr Sorgen bei dem Skript gemacht.
Nun, ich hab auch noch die letzten acht Bytes geprüft. Wär schon blöd, wenn man da monatelang drauf starrt, und am Ende war die Datei fehlerhaft. Scheint aber zu passen, der initiale Sprungbefehl ist jedenfalls an der Adresse 0xFFFF0 und IDA Pro erkennt ein paar Diagnoseroutinen für Tastaturcontroller, RTC, DMA-Controller, Interrupt-Controller, Grafikkarte, manufacture's diagnostic checkpoint...
warum um alles in der Welt haben die das BIOS auf eine solche Art und Weise herausgebracht?
Da kann ich auch nur spekulieren: Die ROM-Chips liefern nur 8-bit auf einmal. Schaltet man zwei sozusagen parallel, hat man 16-bit. Keine Ahnung, ob es damals schon bessere Chips gab. Aber wenn, waren die sicher teuer.