Beiträge von Lotosdrache

    Das überlange Flachbandkabel ist heute angekommen:

    und wurde hier gleich verlegt. Ergebnis:

    Zwischen dem Primary (der auf's Board kommen sollte) und dem Secondary (der an der ersten HDD hängt) ist der Abstand 3 cm zu kurz :cursing: Ich bräuchte da bei dieser Verlegungsart mindestens 33 cm lichte Weite für eine bequeme Montage (von Innenseite zu Innenseite der Stecker gemessen) ;(

    Hinten raus, also vom Secondary (erste Platte) zum System (der an der zweiten HDD steckt) hab ich dagegen bequem Platz.

    Die Suche geht daher weiter.

    Notfalls muß ich halt doch die erste HDD im Käfig mit den Anschlüssen Richtung Rückwand einbauen. Problem: Dann stößt der Stromanschluß an die Rückwand und es ist Essig mit der schwingungsgedämpften Aufhängung. Für den mittleren Anschluß, den man da noch sieht, ist das Kabel nämlich zu kurz, wenn man die Anschlüsse nach hinten dreht :(

    Irgendwie bin ich mit dem GA-7IXE aus meinem AMD-Forever nie richtig warm geworden. Daher hab ich mir letztes Jahr im März ein ungetestetes MSI K7 Pro (MS-6195, Ver:1) in der Bucht besorgt. Es startete problemlos. :) Hat leider auch nur das C5- und nicht das C6-Stepping :( dafür aber ein AMI-BIOS und nicht das doofe Award :) Bevor es aber zum Einsatz kommen soll, wurden noch die Elkos getauscht. Das dauerte... bis in den Sommer/Herbst. :rolleyes:

    Gestern war dann die erste Anprobe:

    Vorher:

    Gehäuse: Arctic Cooling Silentium T1

    Hauptplatine: Gigabyte GA-7IXE Rev. 1.1 (AMD 751 Irongate C5-Stepping/756 Viper: 1x AGP, 4x PCI, 1x PCI/ISA shared, 1x ISA)

    Prozessor: AMD Athlon 1000 "Orion" (Slot A)

    SCSI: Dawicontrol DC-2974 PCI (AMD PCSCSI II)

    Netzwerkkarte: Allied Telesyn AT-2701FTX (AMD PCnet -Pro)

    Sound: Gravis Ultrasound Plug & Play Version 1.0 (AMD Interwave)

    Grafik: 3dfx Voodoo5 5500

    ODD 1: NEC ND-1300A (DVD-Brenenr)

    FDD: irgendeins

    ZIP: NEC FZ110A (Zip100 IDE)


    Nachher:

    geändert:

    Hauptplatine: MSI K7 Pro Ver:1 (AMD 751 Irongate C5-Stepping/756 Viper: 1x AGP, 5x PCI, 1x PCI/ISA shared)

    ODD2: Nakamichi MJ-5.16 (5-fach CD-Wechsler)

    FDD: irgendeins, jetzt aber mit silberner Blende

    noch zu ändern:

    Grafik: 3dfx Voodoo3 3500: Die ist mit dem K6-2+/570ACZ@600 doch etwas unterfordert, ebenso wie die V5 hier mit dem 1000er Athlon.

    längeres UDMA-66-Kabel


    Leider ist mir erst beim Einbauen aufgefallen, daß MSI die USB-Anschlüsse 3 und 4 nicht bestückt hat. :( Dafür sieht aber die Kabelverlegung angenehmer aus, auch wenn am Primären IDE nur eine UDMA-33-Strippe hängt, da ich kein ausreichend langes, 80-adriges UDMA-66-Kabel hatte. :rolleyes:

    Ich meinte nur: Wenn du etwas noch älteres nimmst,

    Ach noch älter. Nee, das laß ich mal. Vorerst... :saint: ...hätte noch einen 386er, 286er und irgendwas aus der XT-Holzklasse 8o Ist der Benchmark auf 32-bit CPUs beschränkt oder würde der auch auf 8- bzw. 16-bit CPUs laufen, falls man eine kompatible, lauffähige, ausreichend große Festplatte finden würde? :whistling:

    Jetzt kommt erst mal der Aladdin V hier dran, der deckt alles wichtige seiner Zeit ab. Theoretisch komm ich bei diesem Board bis 90 MHz (FSB60 x 1,5) runter, es sei denn, irgendeine CPU interpretiert den Multiplikator nach eigenem Gutdünken. FSB50 geht nicht, hab schon alle Jumpereinstellungen probiert.


    Ob ich jemals den P5 auf Sockel 4 mit Opti-Chipsatz (der mit der verkrüppelten Anbindung des PCI-Buses am VLB oder so ähnlich) mit so was quäle, steht in den Sternen. :/ Dazu würde ich als Vergleich dann aber eher einen AMD 5x86-P75 und andere 486er ranziehen als CPUs der Sockel 5/7-Generation. Ab a wäre dann Linux wirklich Pflicht. Oder Win 3.x???

    Chosen_One Danke! Hab zwar ewig auf deren Seite gesucht, den Link aber nicht gefunden. Entweder haben die den gut versteckt oder ich muß vielleicht mal zum Optiker :|

    FreeDOS war aber denke ich haarig, weil es keinen Swap kennt. Soweit ich weiß gibt es keinen Speichermanager, der sowas komplexes kann. Also Paging+Swapping. Das heißt du müßtest wirklich 1GiB oder zumindest 768MiB RAM in der Kiste haben, damit das Ding nicht crashed. Zumindest soweit ich in Sachen DOS jetzt noch richtig informiert bin.

    @GAThomas und alle Zweifler:

     

    :bonk:

    Jetzt müßt Ihr mich aber entschuldigen, in der Röhre steht ein Braten Burgunder Art :P, der in 3,5 h fertig ist, und ich muß vorher noch etwas Sport machen. :saint:

    Ich bin ja mit DOS groß geworden. Also hab mir vorhin mal diese Variante angeschaut. Die soll auch ohne SSE laufen.

    Im Endausbau wird dieser Rechner ein Dualbootsystem mit DR-DOS 7.03 und Win98SE beherbergen. Die Initialisierung der diversen Sockel 7-CPUs unter DOS hab ich schon im letzten Jahr angefangen auszutüfteln, hauptsächlich:

    - Write Allocation bei K5/K6,

    - Write Combining und Write Order (braucht noch ein paar Tests) ab K6-2CXT,

    - L3-Cache ab K6-III.

    Daher ist für mich ein Leistungsvergleich der verschiedenen Architekturen unter DOS sogar interessanter als unter Linux, wo ich wieder von vorne anfangen müßte, alle CPU-Einstellungen zu prüfen, dann aber ohne Plan und Ahnung welche Programme das auslesen und gegebenenfalls einstellen können :rolleyes:

    Daher werd ich mir den Benchmark als nächstes wohl mal unter FreeDOS anschauen. DR-DOS hab ich mir vor ein paar Monaten ohnehin so zerschossen, daß ich es neu installieren muß. Da kann dann zwischendrin auch mal ein anderes DOS aufspielen :)

    P.S. SuSE Linux Professional 9.3 hab ich heute auch schon aus einer Kiste ausgegraben. Ist etwa 2 Jahre älter als Debian 4.0 und vermutlich wesentlich unkomfortabler X/ Wo kriegt man denn Debian 4 noch her?

    Allerdings gehen (soweit ich mich selbst grade noch erinnern kann) keine CPUs unter 686. Also keine Pentiums (P54C/P55), K6, oder ähnlich. (...)

    Wenn du richtig alte Hardware testen willst (586 oder schlimmer), dann mußt du denke ich zu Linux greifen. Und da muß es je nach CPU eventuell auch ein recht altes Linux sein, so wie z.B. Debian 4.0 Linux.

    Ach wie schade, heute wollte mit dem AMD K6-2/500AFX keiner der Benchmarks mit keinem der Scripte unter Win98SE starten. Habe 10 Kombinationen getestet. Hoffentlich lag's nicht an meinem Windows. Ist ne reine Basisinstallation mit ein paar Updates + .NET 1.1 SP1 + XML Parser 3.0 SP5 + DirectX 7.0a, aber ohne jegliche Treiber. Ist eh nur die Grafikkarte drinnen.

    P54C-P55C, K5, K6/2/III/2+/III+, Cyrix 6x86/L/MX/MII, Winchip C6/2, Rise mP6 usw. sind eigentlich der Sinn eines (Super) Sockel 7 Systems. ;) Dann wird's wohl Linux werden, da ich für alle CPU eine einheitliche Systembasis haben will.

    Aber da steht doch:

    SSE/MMX2-lose CPUs unter MS Windows, sowie Windows NT 4.0 Unterstützung:

    Solltet ihr die Minimalanforderungen im CPU-Sektor unterschreiten, ist die Referenzversion nicht mehr lauffähig. Um dem Abhilfe zu schaffen, habe ich einige spezielle Kompilate vom Sourcecode gebaut, die auch auf älteren CPUs lauffähig sind. Weitere Kompilate können auf Anfrage angefertigt werden, allerdings mache ich das nur für x86 CPUs, die noch kein SSE bzw. MMX2 unterstützen!

    Zudem war es für die Unterstützung von Windows NT 4.0 ebenfalls nötig, neue Binaries zu kompilieren, da die offiziellen Funktionen von Windows 9x/2000 nutzen, die unter NT 4.0 nicht verfügbar sind. Diese sind für CPUs mit wie auch ohne SSE verfügbar.

    Vorsicht ist hier allerdings geboten, diese Versionen sind allesamt nicht auf Win9x/Me lauffähig! Der Test von 686er Prozessoren ohne SSE ist damit auf Win9x/Me zum gegebenen Zeitpunkt leider nicht möglich. Danke an [Cyberhawk], der das Problem [entdeckt] hat.

    Jetzt bin ich verwirrt ?(

    War das noch vor Deiner Abwandlung des Skripts, CryptonNite ?

    1GB RAM und eine CPU mit SSE-Support.

    Ob dieser Benchmark das Mittel der Wahl ist, um alte CPUs zu testen? Auf jeden Fall!

    Eigentlich will ich CPUs ohne SSE-Support testen. Hab ich mich da verschrieben? :/ Ich glaube nicht. :saint:

    Geht auch weniger als 1 GiB RAM, habe mein Irongate A-XP System mit 768 MiB damit gebencht. Wird dann zwar dementsprechend markiert, da unter Systemanforderung aber möglich ist es.

    Der RAM-Ausbau ist nicht das Problem, sondern:

    Welches Betriebssystem und welches Kompilat nehme ich am Besten für SSE-lose CPUs?

    Ich präsentiere: Das aktuell langsamste System bzw. Systemkonfiguration mit vailder Hardware-Konfiguration.

    Was ist eigentlich nötig für eine valide Hardwarekonfiguration?

    Also soweit ich das verstanden habe zumindest einmal 1 GiB RAM.

    Was noch?

    SSE/MMX2 auch?

    Lassen sich CPUs ohne SSE auf anderen Systemen als Win9x benchen?

    Ich hätte da im Angebot:

    - 1994: Intel Pentium 100 (SY007, FSB 66 MHz, Multiplikator 1,5)

    - 1995: Intel Pentium MMX overdrive 200 (SL2FF)

    - 1996: Intel Pentium-S 200 (SY045)

    - 1997: Intel Pentium MMX 200 (SL27J)

    - 1997: Intel Pentium MMX 233 (SL27S)

    - 1998: Intel Pentium MMX 266 (SL2Z4 Tillamook, onboard L2 Cache wird dabei deaktiviert, I/O Spannung zu hoch eingestellt)

    - 1996: AMD K5 PR100ABQ (100 MHz, SSA/5, Model 0, #25426 und #25600)

    - 1996: AMD K5 PR166ABR (116,6 MHz, 5k86, Model 1, #25676)

    - 1997: AMD K6/233ANR (Model 6, #25755)

    - 1998: AMD K6/300AFR (Little Foot, Model 7,#26031)

    - 1998: AMD K6-2/300AFR (Chomper, Model 8, #26050)

    - 1998: AMD K6-2/350AFR (Chomper, Model 8, #26050)

    - 2000: AMD K6-2/550AGR (Chomper-XT, Model 8, #26351)

    - 1999: AMD K6-III/450AHX (Sharptooth, Model 9, #26369)

    - 2000: AMD K6-2+/570ACZ (Model 13, #26727)

    - 1996: IBM 6x86L PR200+ (150 MHz)

    - 1997: IBM 6x86MX PR333 (250 MHz)

    - 1998: Cyrix MII-333GP, silver: 264 MHz@2,2 V (66 MHz 4,0x) und gold: 249 MHz@2,9 V (83 MHz 3x)

    - 1997: IDT WinChip C6-PSME240-GA (240 MHz@FSB60, 266 MHz@FSB66 da die CPU keine gebrochenen Multiplikatoren unterstützt)

    - 1999: IDT WinChip 2A (233 MHz)

    - 1998: Rise mP6 PR266 (200 MHz)

    - 2000: Rise iDragonMP65RPAPH4-Q (200/250 MHz)

    (- und noch ein paar dazwischen, aber die kann man ja auch alle problemlos aus den schnelleren ableiten)

    Alle auf dem GA-5AX. Ein doppelseitig bestücktes 512 MiB SD-RAM-Modul hat es problemlos erkannt. Eben noch 2x 256 MiB dazugesteckt für 1 GiB RAM :bonk:. Bootet problemlos mit einer DOS-Startdiskette bis zum DOS-Prompt, da ich Rudolph Loews RAM-Patch für Win9x noch nicht drauf habe. Ein weiterer, einzelner 512er oder deren zwei wäre mir aber lieber.

    Von daher also: Freie Wahl des Betriebssystems! :topmodel:

    Ich wollte schon lange mal einen Vergleich der unterschiedlichen Architekturen bei gleicher FSB- und Multiplikatoreinstellung machen :topmodel::S

    Dann erklär ich Dir mal, was mich an diesem Satz so stört:

    Erstmal Danke das man sich jetzt Bemüht.

    Er disqualifiziert alles, was wir vorher versucht haben, als ein Nichtbemühen!

    Daß aber bei Deiner Kombination aus Hardware und Software nicht alles sofort funktioniert, liegt in der Natur der Sache und nicht an uns. Obendrein kam von Deiner Seite aber keinerlei Bemühen, uns irgendwie dabei zu helfen, das Problem zu lösen, indem Du z. B. Fotos von den Meldungen des Computers auf dem Bildschirm machst und uns zeigst. Zumindest das sollte auch ein Laie ohne jede Ahnung hinbekommen und wenn nicht, dann eben auf die alte Tour und schlicht und ergreifend wortwörtlich abschreiben. Stattdessen kam nur:

    nach Eingabetaste kam eine sehr lange liste mit bad.... und am ende waren nummern

    Mit dieser Beschreibung kann kein Mensch etwas anfangen. Mögliche Ursachen könnten sein:

    - Dein Flashlaufwerk ist defekt oder

    - das Setupprogramm kann schlicht die Installationsdateien auf dem USB-Stick nicht lesen, da USB-Sticks zum damaligen Zeitpunkt noch nicht erfunden oder nicht weit verbreitet waren, oder

    - vielleicht noch irgendwas anderes, was mir gerade nicht einfällt.

    Etwas mehr Information und Bemühen von Deiner Seite wären halt hilfreich gewesen!

    Stattdessen kam im weiteren Verlauf so etwas:

    ich Dachte hier Kennt sich wenigstens einer richtig aus, aber Leider Fehlanzeige,

    Die restlichen Beispiele spar ich mir. Du versucht damit, Deine Unfähigkeit uns in die Schuhe zu schieben. Hättest Du geschrieben:

    "Erstmal Danke das man sich weiter Bemüht, obwohl ich so unhöflich bin", hätte ich Dir das Angebot gemacht, mir den Rechner zu schicken und Dir das dann zu installieren. Aber so ist für mich hier Ende.

    Tossi Du sagst, Du seist Musiker. Kannst Du jede Instrumentengattung auf dieser Welt mit traumwandlerischer Sicherheit spielen?

    Wenn Du diese Frage mit Nein beantwortest, wovon ich mal ausgehe, würde ich Dir raten, solche Sätze zu vermeiden:

    Erstmal Danke das man sich jetzt Bemüht.

    Genauso wenig wie Du jedes Instrument spielen kannst, können wir die Tücken jeder Kombination aus neuer Hardware, BIOS-Version, veraltetem Betriebssystem und Treiberversion voraussehen. Noch dazu, wenn Deine Angaben dazu sehr spärlich sind und wir uns erst einmal die Systemspezifikationen im Netz zusammensuchen müssen.

    Du scheinst ja noch nicht einmal im Stande zu sein, einfache Fehlermeldungen, die der Computer ausgibt, hier per Text oder Foto wiederzugeben, damit wir daraus unsere Schlüsse ziehen und das Vorgehen entsprechend anpassen können.

    Ist das die Win98SE-Bootdiskette von CryptonNite auf USB-Stick?

    Wenn ja, gut. Die sollte FDISK und FORMAT drauf haben :)

    FDISK eingeben und mit Partitionierung fortfahren wie oben beschrieben.

    Bei Gelegenheit, d. h. beim nächsten Neustart, noch die Hyperthreading-Funktion der CPU im BIOS abschalten, falls Dein Prozessor sowas hat. Kann sein, daß Win98SE damit auch Probleme hat.