Beiträge von Harrold

    Das mit dem bootloader war bei jeder einzelnen Linux Installations DVD oder von USB. Und das war auch alles BIOS sys. Ich benutze bewusst kein uefi zum Start.

    Bootzeiten auf dem Server sind mir egal, an meinem Hauptsystem (dual boot), ist mir das schon wichtig. Wenn die bootzeit sich verringert, was hat sich noch verbessert oder verändert was man nicht so einfach sieht?

    ATI war zu dämlich für gute Treiber (Alle Treiber Inkompatibel), allerdings hat sich das mit der Übernahme durch AMD wirklich geändert.

    Nicht mit meiner Erfahrung, kan nich so auch nicht bestaetigen. Auf der Arbeit haben wir mit den Laptops mit AMD Radeon hardware nichts als probleme. Nicht mal OpenGL-2 laueft auf den Geraeten ordentlich. Von der installation und dem daemlichen Userinterface ganz zu schweigen, was auch langsam und extrem Traege ist. Und unter Linux ist das noch daemlicher. Da bekomme ich bei dem Bootloader nicht mal ein Bild, da bleibt alles schwarz. Das war bei ATI Grafikkarten so, wie auch bei neuen AMD karten. Das problem hatte ich bis jetzt mit noch keinem anderen hersteller von Grafikkarten. Die installation von nvidia treibern hat bei mir immer problemlos funktioniert auf den ersten Versuch. Sogar die tdfx treiber gingen immer problemlos. Auch mit den aktuellen AMD chipsatz und USB Treibern habe ich unter Windows oefter Probleme. Ob das jetzt ein Windows problem oder nicht ist mal dahin gestellt.

    Als ich mir den Ryzen 2600 gekauft hab, hat mein boot ewig lang gedauert. Nach einem Bios update wurde das erst mal um 10 - 15 sekunden reduziert. So was finde ich beschaemend, hatte ich mit Intel noch nicht so was.

    Hey,

    Server hardware habe NICHT ICH ausgesucht, das moechte ich erst mal gesagt haben :D

    Ich liste am besten erst mal die wichtigste Hardware auf.

    Machine: Dell R910

    CPU: E7-4680 (40 core, 80 threads, maximal 2.2ghz, 2.6ghz turbo)

    512GB RAM

    Default Video card (Matrox 2mb)

    Der Hypervisor laeuft mit einem Ubuntu Server. Soweit ist es ok. Hab zwar eine Abneigung gegen Ubuntu selber, aber das ist ein anderes Thema. Der Hypervisor laeuft QEMU/KVM mit einem haufen an VMs. Und das ist das Server setup. Alles laeuft durch die VMs, der Hypervisor hat sonst keine anderen funktionen, ausser der Verwaltung der VMs und ein Netzwerk setup. Das laeuft mit einem 1GB netzwerk zu einem Switch (erfolgreich getestet) und innerhalb der VMs (mit VIRTIO treiber von VM zu VM), laeuft es angeblich mit 10GB.

    Die VMs selber laufen momentan alle mit CentOS 7/8. SELinux deaktiviert. Das Problem das ich jetzt habe ich, wenn ich mit virt-manager (mit spice) auf die VMs zugreife, ist alles super lahm. Der Mauszeiger hat knapp 1 - 2 sekunden Verzoegerung, wenn ich ein Terminal oeffne ist das auch super lahm. Wenn wir unsere eigene Software laufen (Java 11 basierend), koennen wir auch keine gute Performance erwarten.

    Jetzt habe ich das gleiche mit einem ARCH linux als VM getestet und da hatte ich zwar immer noch etwas lag mit der Maus, aber nicht soviel. Unsere eigene Software lief auch etwas schneller.

    Das ganze sitzt einmal hinter einer PFSense VM, und dann hinter einer Netgate 5100 firewall, auch mit PFSense.

    Wenn noch mehr erklaerung gebraucht wird, einfach bescheid sagen, werde soviel ich darf an informationen raus geben.

    Ist der Server einfach zu langsam von der CPU her, oder ist hier irgendetwas falsch, das alles so langsam laeuft?

    A way out habe ich schon gespielt. Das Spiel ist ganz gut gemacht, war doch überrascht.

    Nur das Ende finde ich kacke. Das hätte man echt besser machen können.

    Wer es noch nicht kennt, ich empfehle Phasmophobia. Ist ein Horror Spiel wo man Geister suchen muss, rausfinden welcher Geist es ist und noch ein paar weitere objektive die sich verändern von Spiel zu Spiel. Kann man alleine spielen oder Multiplayer.

    Naja, sollten e Autos Mal bezahlbar werden für den normalen Verbraucher, dann muss die Reichweite hoch gehen. Wer Mal in den USA oder Kanada war, der weiß was für Größen und Weiten Unterschiede es gibt vom Land bis zur Stadt. Und oft haben Leute die auf dem Land wohnen Arbeit in der Stadt. Das ist viel Gefahre. Und auch oft lange Strecken. Kenne auch genug Leute die mehr als 200-300km einstreckig fahren und auch zurück fahren am gleichen Tag.

    Z.b. wenn man Farm Geräte voll elektrisch macht, kann ich garantieren das die Bauern hier keine gescheite Ernte abbauen werden, wenn die nicht ihre 1000-2000km fahren können pro voller Batterie.

    Soweit ich mich richtig erinnere, wird beim Software Rendering ein Treiber genutzt der nicht die Grafik Hardware in Anspruch nimmt. Mesa hat z.B. swrast welches shader auf der CPU läuft falls du keine in der Hardware hast.

    Ja, du brauchst ein paar gute Leute für das Spiel, am besten bekannte, Kollegen oder Leute aus der Steam Friends list die man schon lange kennt. Random games sind kacke, stirbt jemand, die sind angepasst weil die scheiss Spieler sind und verlassen das Spiel dann.

    Nein, ist nicht vergleichbar. Du hast waves die du besiegen musst und nach jeder Wave bekommst du Geld und kannst Waffen und Munition einkaufen. Es gibt verschiedene Charaktere mit verschiedenen Eigenschaften. Mir macht das Spiel Spaß.

    Lotusdrache, meine ex fährt mein 2010er BMW, und da knarzt nichts im auto. In meinem 2016er madza3 knarzen die Sitze, Armaturenbrett und ein Lüfter ist kaputt gegangen. Also das Kugellager hört man und es ist nervig.

    Aber mittlerweile will ich einfach nur eine Laute Karre mit viel PS haben :topmodel: deswegen hab ich meinen Camaro. Nächstes Jahr kommt da auch ein Tuning rein.