Beiträge von LoB

    Hallo zusammen,

    ich würde gerne etwas tiefer in das Thema Fotografie einsteigen, und benötige dafür eine neue Kamera. Folgendes sind meine Anwendungsfälle:

    • Konzertfotografie
    • Landschafts-/Städteaufnahmen

    Der Focus liegt hier aber klar bei ersterem, zumal ich da auch die technisch größere Herausforderung sehe: Es handelt sich um PRIVATE Konzertfotografie, also nichts wo ich Backstage-Zugang oder so habe, daher:

    • Große Distanzen
    • Schlechte Lichtverhältnisse
    • Schnelle Bewegungen/schnelles Auslösen nötig

    Bisher habe ich eine Samsung L83T. Die macht am Tag/bei gutem Licht echt tolle Bilder für ne kompakte, aber bei den Konzerten hat sie quasi sämtliche Schwächen die ich nicht gebrauchen kann:

    • Sie hat eine Auslöseverzögerung von 0,38 Sekunden - was glaub ich für kompakte noch recht gut ist, für meine Ansprüche aber viel zu lange dauert - selbst wenn man vorfokussiert hat etc.
    • Sie hat nur einen Zoomfaktor von 2,7, so dass man schon sehr nah am Künstler stehen muss um etwas sehen zu können.
    • Man kann die Belichtungszeit nicht von Hand einstellen! Das führt dazu, dass man über die ISO-Werte und An-/Abschalten des Blitzlichts tricksen muss, um nicht entweder völlig unterbelichtete oder total verwackelte Aufnahmen zu erhalten.
    • Keine Bildstabilisatoren, das verschärft das Verwacklungsproblem noch.

    So, das alles zusammen stelle ich mir noch nicht so schwierig vor, aus meiner Laiensicht brauche ich eine Kamera mit Superzoom, mechanischem Bildstabilisator und großem Bildsensor (für die Lichtverhältnisse) und sollte damit im Stande sein meine Ansprüche zu erfüllen.
    Doch jetzt wird's interessant: Da ich bisher kein Fotoexperte bin, und außerdem die Kamera auch noch für Schnappschüsse taugen soll, sollte sie auch noch über gute Automatikmodi verfügen. Meine nicht sehr technik-affine Freundin sollte sie auch bedienen können.


    Wer kann mir dazu Tipps/Kaufempfehlungen geben? Aktuell weiß ich nicht mal, ob es eine Kompakt-, Universal- oder Systemkamera werden soll. Mein Technik- und Upgrade-Gedanke würde Richtung Systemkamera gehen, aber ich weiß nicht ob ich meine Freundin damit überfordere.


    Zweite Frage: Hat jemand Erfahrungen mit den folgenden Kameras:

    • Samsung NX1000
    • Fujifilm FinePix S2980
    • Fujifilm FinePix S4400

    Würden die sich für meine Zwecke eignen?
    Aber bitte auf jeden Fall auch noch andere Kameras vorschlagen, die drei sind nur aktuell bei Discountern günstig zu haben, daher frage ich. ;)

    Danke schon mal für alle Tipps!

    Ich seh nicht wie das die Bildqualität verbessern sollte. Das Kabel macht eine A/D-Wandlung, und evtl. ein Upscaling. Beides macht Dein Fernseher auch, sofern er nen analogen Eingang hat.

    Die web.pm lag beim alten mit in der wwwroot, beim neuen entsprechend auch, bzw beim Apachen im htdocs verzeichnis. Kann auch sein, dass es im bbinfo unterverzeichnis lag, aber jedenfalls bei der website. Und beim anderen webserver auch eben dort eingeordnet.

    Ok, das scheint's ja dann zu sein:
    Die Datei liegt also in C:\Inetpub\wwwroot
    Perl schaut durch den Include Pfad aber nur in C:/Perl/site/lib, C:/Perl/lib und C:\Inetpub\wwwroot\cgi-bin\ (also aus Sicht des Updatescripts das eigene/aktuelle Verzeichnis, repräsentiert durch den Punkt) nach. Versuch also den Include-Pfad auf wwwroot zu erweitern oder die Datei zu verschieben.

    Zitat

    can't locate web.pm in @INC (@INC contains: C:/Perl/site/lib C:/Perl/lib .) at C:\Inetpub\wwwroot\cgi-bin\update2.pl line 27. BEGIN failed--compilation aborted at blabla Line 27

    Wenn das doch offensichtlich der Fehler ist, sollte man da ansetzen.
    Die Meldung besagt, dass sich im Includepfad (der auf C:/Perl/site/lib C:/Perl/lib . konfiguriert ist) keine Datei namens web.pm liegt.
    Ich würde vermuten, dass der Includepfad sich zwischen altem und neuem Server geändert hat und nun angepasst werden muss. Such doch mal nach der Datei.

    Danke Euch allen erst mal für die Tipps. Heute läuft die Kiste wieder stabil, und ging auch direkt beim ersten Versuch an. Verrückt...

    Tweakstone: Solche Kleinigkeitenfehler kann ich eigentlich schon ausschließen - die Kiste lief über ein Jahr rockstable, und ich hab keinerlei Umbaumaßnahmen getroffen, die ein erneutes Verschrauben oder Verkabeln nach sich zogen...
    Auch Treiberprobleme kann ich ja schon ausschließen, weil das Problem ja schon beim Einschalten besteht/bestand.

    Ich beobachte das jetzt erst mal. Wenn es wieder auftritt, nehme ich erst mal in Angriff, was CryptonNite empfohlen hat: Wirklich ALLES Abklemmen, um zu schauen ob es an Board/CPU/Netzteil liegt. Ist das der Fall, werde ich mir ein Netzteil suchen müssen, um da weiter zu testen.

    Die Sensorwerte sind nicht wirklich akkurat und wirklich alle Spannungen (+12V, -12V, -5V, -5V, 3,3V, VCore usw...) zeigen heute nur noch die wenigsten Mainboards an. Es kann schon eine Spitze innerhalb des Abfrageintervalls der Sensoren genügen, die dann nicht ausgelesen wird.


    Mein Board zeigt +12V, +5V, +3,3V und VCore. Das Problem mit dem Abfrageintervall ist natürlich gegeben. Hab es auf den niedrigsten möglichen Wert (5s...) gestellt und aufgezeichnet.

    Zitat

    Kannst ja mal das Minimum probieren. Starte den PC nur mit Board und CPU, lass alles andere weg. Dann muss das Board nach RAM schreien, falls da nen Quietscher dran ist. Tut es das nicht und das Netzteil schaltet wieder sofort ab, dann liegt's entweder am Board, der CPU oder am Netzteil. Piept das Board nach RAM, dann baust du den wieder ein und testest wieder. Dann Stück für Stück wieder zusammensetzen und immer zwischendrin starten. Das ist die sinnvollste Methode, eine defekte Komponente im PC ausfindig zu machen, wenn man keinerlei Anhaltspunkte hat.

    Das werde ich versuchen. "Leider" ist das Problem nicht 100 % reproduzierbar. (Aktuell läuft der PC z.B. wieder - mal schauen für wie lange.) Das bedeutet natürlich, dass selbst wenn ich alle Geräte abklemme und der PC "startet", damit nicht unbedingt das Problem isoliert ist. Es kann auch sein, dass die Kiste wieder ihre fünf guten Minuten hat. Andersherum, wenn das Problem mit abgeklemmten Geräten weiterhin/wieder auftritt, dann hab ich natürlich schon mal Gewissheit, dass es nicht an Periphärie/Komponenten liegt.

    Hallo zusammen,

    ich habe mir vor etwa einem Jahr einen neuen Selbstbau-PC zusammengestellt, der nun seit einigen Tagen massive Probleme hat:

    • In etwa 70% der Fälle geht der PC DIREKT nach dem Einschalten wieder aus. Man sieht also wirklich nur für einen Bruchteil einer Sekunde die LEDs angehen und die Lüfter andrehen, dann geht es direkt wieder aus.
    • Wenn der PC dann endlich doch einmal angeht, schaltet er sich ab und zu beim Bootvorgang ab (eher selten).
    • Bootet der PC durch, dann schaltet er sich nach einem zufälligen Zeitraum reproduzierbar ab (mit und ohne Last).

    Ich hab in den letzten Tagen wenige Änderungen durchgeführt, die ich nicht vorenthalten möchte:

    • BIOS-Update (wieder rückgängig gemacht, um das als Ursache auszuschließen)
    • USB-Webcam abgeklemmt (wieder rückgängig gemacht)
    • Neue Treiber für LAN-Adapter und Intel Smart Response Technologie (nicht rückgängig gemacht - der PC hat ja schon vor dem Treiberladen Probleme, daher kann es nicht an Treibern liegen

    Ich habe um das Problem einzugrenzen ein Mal alle USB-Geräte abgeklemmt und nacheinander alle SATA-Geräte abgeklemmt - ohne Veränderung. Als einzige Steckkarte ist noch eine Grafikkarte drin, die hab ich noch nicht rausgezogen.
    Außerdem habe ich sämtliche Messwerte die ich so rauskriegen kann (Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Spannungswerte) beobachtet, da war nichts besonderes zu erkennen.

    Das System im Ganzen:

    Hat vielleicht irgendjemand eine spontane Idee, woran es liegen könnte, und wie ich das sicher herausfinde? Wäre über jede Hilfe sehr dankbar. Nervig dass das gerade über die Feiertage passieren muss.

    So, ich hab heute Win 98 SE installiert und zwei Benches gemacht:

    3dMark99Max (800*600, 16bit, Single Frame Buffer): 6483 3DMarks
    3DMark2000 (1024*768, 16bit, Triple Frame Buffer): 2646 3DMarks

    Und hab das Spiel gespielt, für das ich mir meinen allerersten 3D-Beschleuniger gekauft hatte: Star Wars - Shadows of the Empire. Leider gibt's heftiges Stocken bei dem Spiel. Ich nehme an es hat mit der Soundkarte zu tun, weil die zeitgleich dann auch stockt und knackt und kistert...

    Es kommt immer drauf an, *WO* genau UDMA inaktiv war. Im BIOS, oder nur im Controllertreiber (wo man es manchmal für optische IDE Laufwerke explizit im Gerätemanager aktivieren muß)..

    Na DATT ist mir schon klar, dass wenn es im BIOS aus ist es auch unabhängig vom OS aus ist :bonk:
    Es war aber im Win XP Gerätemanager aus - und meine Frage ist ja eher, ob Win 98 überhaupt schon UDMA kennt und konfigurierbar macht.