Beiträge von Voodoo_Freak

    Welche UEFI Version ist installiert?

    Ansonsten:

    https://community.medion.com/t5/Desktop-PC-All-In-One/suche-dringend-komplettes-Biosupdate-für-MEDION-MS-7848/td-p/32865

    Im Thread verbirgt sich die UEFI Version 2.0C.

    Wäre mir persönlich zu riskant das einfach so zu flashen, zumal Medion das ziemlich seltsam vornimmt (sofern ich das richtig verstehe).

    Suche ansonsten mal nach der MSN auf der Medion Homepage. Da sollte es dann auch dazu etwas geben.

    €dit:

    https://www.medion.com/gb/service/_li…r.php?stxt=bios

    Scheinbar wurde das Board unter der gleichen Bezeichnung (!) mit H81 und H87 Chip verkauft. Das klären bevor du da dran rumpfuscht. Medion selbst spricht übrigens von einem BIOS.

    CryptonNite:

    Die Medion Boards sind auch überwiegend von MSI gefertigt. Habe aber auch schon Platinen von ECS gesehen. Das hier geschilderte Problem ist mit ein Grund warum ich mir nie sone Gurke von Medion kaufen würde: Unterirdischer Support.

    Ging nichts mit weiter sondern ich MUSSTE ein PW festlegen... scheint wohl neu zu sein, hab die absolut aktuellste ISO von MS geladen und per USB Installiert...

    Welche Version? Ich habe heute Windows 10 Professional komplett neu installiert, wie gewohnt habe ich die Passwortabfrage einfach mit "weiter" übersprungen.

    Die Home donner ich morgen aufs Schlepptop. Kanns da gern auch noch einmal testen.

    Ich würde den Ram auf 2GB erweitern, außerdem würde ich eine 7200er HDD verbauen. An beides dürftest du ohne Probleme preisgünstig heran kommen.

    Ich habe in meinem uralt Notebook eine Radeon 6630M, außerdem einen Core i5 2410M und 4GB Ram. Empire kann man damit sehr ordentlich spielen. Bei Generals kommt die Kiste schon richtig ins Schwitzen, besonders wenn viel los ist.

    Far Cry dürfte auch mit mittleren Details laufen. Ich kann deine Grafikkarte nur sehr schwer einschätzen, meine Grafikkarte hat z.B. auch dedizierten Speicher...

    Generell macht zocken auf so einem Ding wohl eher weniger Spaß. Zum Arbeiten (Excel, Word, E-Mail) aber noch immer ausreichend.

    Warum ignorierst du eigentlich permanent das ich schon für Veränderungen bin, nur in dieser derzeit radikal propagierten Form sie für völlig überzogen und hysterisch halte? Dann lieber auf Durchzug schalten und mir Dinge unterstellen die ich so nicht gesagt habe. So kann mans auch machen.

    Warum gibt es bis heute kein funktionierendes Pfandsystem für ALLE Behältnisse?

    Warum muss alles doppelt, dreifach, vierfach, fünffach mit Plastik verpackt sein?

    Warum stampft die Deutsche Bahn trotz Staatsbeteiligung seit Jahren immer mehr den Güterverkehr ein?

    Warum wurden nicht schon vor Jahren Hybrid Fahrzeuge gefördert?

    Warum gibt es Flüge für 50€ nach Malle?

    Warum gibt es Dinge wie "das rollende Lager"?

    Warum wurde nicht schon vor Jahren massiv an alternativen, effizienten Energiequellen geforscht?

    Warum wird JETZT angefangen, ohne Konzept - auf Kosten aller? Obwohl man hier schon vor Jahren an offensichtlichen Punkten hätte ansetzen können?

    Warum glauben einige Ernsthaft das ein Land wie die USA oder China auch nur einen Furz auf unser Umweltbewusstsein geben, v.a. nachdem wir unser Know How schön verschachert haben? Das ist mir un-be-greif-lich.

    Man kann Probleme radikal angehen, eben weil man unbedingt mit dem Kopf durch die Wand möchte oder man fängt überhaupt erstmal an. Und zwar mit einem Konzept. Und das Konzept sollte nicht sein: Das Steuersäckle füllt sich auf Kosten derer die hier die Löcher buddeln (denn genau darauf läuft es hinaus).

    LoB:

    Eine interessante und ziemlich undifferenzierte Aussage bezüglich der "Ungebildeten Armen".

    Gehe wir mal von den Armen aus: Das jetzige, beschlossene Klimapaket wird uns alle Geld kosten, viel Geld. Selbstredend bei gleichbleibendem Lohnniveau. Für den Staat ist das eine willkommene Möglichkeit die Bevölkerung weiter zu schröpfen (ihr wolltet es ja so!). Ein neues Auto, jenseits der 10.000€? Für viele absolut unerreichbar. Ich denke da z.B. an die Lagermitarbeiter in meiner alten Firma. Ohne Auto kommen sie nicht zur Arbeit, ergo sind sie auf das Ding angewiesen. ÖPNV fährt alle Stunde, vielleicht. Das Auto ist jetzt nur ein Beispiel, bewusst gewählt weils eben extrem teuer ist. Lebensmittel aus der Region? Von welchem Geld soll sich so jemand das Zeug kaufen? Welche Möglichkeiten hat so ein Mensch?

    Bezüglich der Ungebildeten: Ich versuche das Thema differenziert zu sehen, konsumiere sowohl linke, grüne, rechte und gemäßigte Meinungen, gerne auch Medien aus dem Ausland. Daraus sollte sich dann der Querschnitt der eigenen Meinung bilden. Für viele ist das offenbar schon zu viel verlangt, der Blick über den eigenen Tellerrand unvorstellbar. Gerade bei der vermeintlichen Bildungselite erlebe ich das immer häufiger (mein Bruder ist als Dr. hier ein gutes Beispiel). Gleichzeitig gelte ich vermutlich als Mensch mit nur zwei Ausbildungen zum "ungebildeten Pöbel". Wenn man sich z.B. auch in diesem Thread das Geläster über Herrn Luckes Aussage anschaut, die selbstredend unüberlegt und extrem pauschal ist, zweifle ich stark an der "Bildung" der Klimaaktivisten. Im Kern steckt durchaus etwas wahres daran: Was Massenarbeitslosigkeit auslöst, kann man aktuell wunderbar in Venezuela sehen. Auch ein Blick in die Geschichtsbücher hilft (Weimarer Republik!). Für mich steht vorallem auch eine Frage im Raum: Was soll das ganze betrachtet auf das Weltklima bewirken? So richtig beantworten kann das niemand. Während in Südamerika der Regenwald brennt und in Russland die Taiga abfackelt, machen wir hier auf grün. Unterm Strich wirds wenig bringen, wenn wir hier zur Kasse gebeten werden. Genau das wird aber passieren. Mir unverständlich wie man dazu noch in die Hände klatschen kann - und z.B. immer wieder die Nutzung ineffizienter Energiequellen, trotz offensichtlich massiv steigendem Energiebedarf, fordern kann.

    CryptonNite: Ich habe nicht davon gesprochen bis in alle Ewigkeit Hybrid Fahrzeuge zu bauen/verkaufen/fördern, sondern davon, dass hier viel zu lange geschlafen wurde. Die Technik war schon vor diversen Jahren ziemlich ausgereift, hier hätte man schon vor einiger Zeit Fördergelder investieren können. Interessant wäre, wie sich das dann heute mit den Schadstoffen in den Städten verhalten würde. Vermutlich wären die Werte deutlich anders, eben weil der Kurzstreckenverkehr überwiegend elektrisch stattfinden würde. "Zapfsäulen" hätte man dafür auch nicht gebraucht, weil die Batterie durch den Verbrenner und diverse Rekuperationstechniken wieder geladen wird. Während dieser Übergangszeit hätte man dann z.B. in eine vernünftige Infrastruktur für reine E-Autos investieren können. Die Brennstoffzelle halte auch ich für die einzig sinnvolle Alternative zum Verbrenner, aber es nützt nichts etwas rigoros JETZT zu fordern, was schlicht nicht marktreif ist.

    S2 Sedan:

    Ich glaube es ist klar, dass durch die Prämien mit Nichten irgendetwas für die Umwelt getan werden sollte. Hier wurde durch Lobbyisten nach einer Geldspritze verlangt und die wurde eben großzügig gewährt. Wer tatsächlich glaubt die E-Auto Prämie ist etwas Anderes, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Die Prämie könnte sogar klappen (+Ankauf Altfahrzeug), aber ich persönlich kenne niemanden der sich freiwillig ein Auto kauft was nicht einmal 200km Reichweite hat. Und dann? Wo lade ich die Kiste dann und vor allem was mache ich währenddessen? Wo wir wieder bei meinem ersten Einwand wären. Dieselprämie? Womöglich auch noch für einen NEUEN Diesel (den Schwachsinn muss man sich mal überlegen), nein nur beim Kauf eines Hybrids oder E-Fahrzeuges. Sonst gibt es genau 0 Euro.

    @Diskussion: Ich habe es schon einmal gesagt und wiederhole es gern wieder: Dieses "Wir müssen JETZT SOFORT und wehe du willst das nicht!" sorgt für die Emotionalität innerhalb dieser Diskussion, absolut zu recht (auch in vielen anderen Bereichen der Politik/Gesellschaft). Hier wurde jahrelang gepennt und jetzt sollen gefälligst Krethi und Plethi die Zeche dafür bezahlen. Diejenigen, die die ganze Scheisse hier am Laufen halten. Dabei verirren sich beide Seiten häufig in den sinnlosesten Argumentationen (auch ich will mich da nicht ausklammern), nur um auch wirklich recht zu behalten. Fakt ist Mobilität wird aus verschiedensten Gründen benötigt und auch vorausgesetzt, sich hinzustellen und zu sagen: "Fahrt doch mit dem Fahrrad, mit den Öffentlichen (Berlin im Berufsverkehr? Geil, manchmal ist der Bus so voll das man noch nicht einmal zusteigen kann!) oder mit einem E-Auto mit stark beschränkter Nutzbarkeit und/oder einem Preis jenseits der 30.000 Euro, während man sich selbst chauffieren lässt, ist schlicht eins: Frech. Eine Vernünftige Übergangslösung für alle: Nicht in Sicht.

    Sorry fürs sprengen des Threads, aber das musste mal raus. Ich persönlich denke dieses Forum und seine User besitzen genug Intellekt um dieses Thema abseits vom medialen Rummel zu diskutieren.

    Nie von gehört und werde ich auch nicht dran teilnehmen. Demos (und etwas Anderes wird es ohnehin nicht werden) jucken Verantwortliche i.d.R. null, es sei denn es geht wirklich mal ans Eingemachte (massive Gewinnverluste, Gewalt). Auch wenn ich das persönlich nicht gut heiße, nur so geht es.

    Bezüglich der "jungen" Generation und dem Arbeitsleben:

    Wenn diese Generation irgendwann mal anfängt zu arbeiten, nach der "Entfaltungsphase" einem ewigen Studium und der Ratlosigkeit was man denn eigentlich überhaupt machen soll, werden sie feststellen, dass die Welt zu verändern eben doch nicht so einfach ist wie immer geglaubt. Das neue und absolut lebensnotwendige Smartphone fällt eben nicht vom Obstbaum und die Brötchen wollen auch irgendwie verdient werden. Vermutlich ein Prozess der sich seit hunderten von Jahren immer wiederholt.

    S2 Sedan: Mal abgesehen davon, dass ein Cayenne Hybrid natürlich kompletter Schwachsinn ist, finde ich die Idee des Hybrids deutlich sinnvoller als auf Biegen und Brechen E-Autos durchzudrücken. Zumal man hier schon vor 1-2 Jahren sinnvolle Fahrzeuge hätte herstellen können und nicht erst in 2021 (ID.3). Die Emissionen in den Städten hätte man so schon vor einiger Zeit massiv drücken können. Naja, ist wieder ein anderes Thema und der ID.3 sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, soferns eben rein "E" sein soll.

    Chosen_One:

    Ganz so einfach ist die Sache mit dem Golf Diesel nicht, NOCH spricht für das E-Fahrzeug die kostenfreie Aufladung und damit entfallen hier dann die Spritkosten. Je nachdem wie stark das Fahrzeug genutzt wird, hast den Preisvorteil des Diesel mit dem E-Auto nach 1-2 Jahren wieder drin - und dafür dann eben auch ein topaktuelles Auto. Könnte sich z.B. für Firmen lohnen (die haben die Kohle noch viel schneller drin). Hinzu dürften attraktive Leasing- und Finanzierungsangebote für den ID.3 kommen.