Beiträge von Applefresser

    2000 achtete nicht auf das Adminpasswort unter XP bei der Boot-CD, das ist recht praktisch, wenn man kein XP-Admin ist, aber Schaden anrichten möchte. Des weiteren unterstützt 2000 nativ keine großen Festplatten, braucht also SP 4 und einen Registyeintrag.

    Edit: Außerdem hat sich noch etwas bei der NTFS-Version geändert, was genau, weiß ich jetzt nicht, ist aber auch nicht wirklich sooo wichtig. Und normalerweise kann XP die Laufwerksbuchstaben für NTFS-HDDs beibehalten nach Ein-/Ausbau oder Neuinstallation.

    War mir schon so weit klar, dass man auch KDE unter Debian haben kann. Naja, wenn man SuSE installiert, ist alles schön bunt und mit Maus bedienung, danach gibt man noch schnell das Root-Passwort ein und klickt sich am Ende noch gemütlich durch Yast... herrlich.

    Ich hatte übrigens gedacht, apt-get würde mal so zum Standard gehören bei allen Distributionen, war wohl nicht so der Fall bei Fedora...

    Profecto! Aber erstens habe ich das nicht bedacht und zweitens sind das, glaube ich, noch nicht so viele, die den TFT wirklich über DVI betreiben, das sind dann eher die Pro-Gamer oder sonstige Pros. Ich weiß nicht, ob es mittlerweile anders ist, aber ALDI hat die TFTs immer nur mit D-Sub, also analogem Anschluss verkauft.

    Zitat

    Original von rockys82
    Achso, und was macht der RAMDAC genau aus, bin da kein Fachmann??? ?(

    Meine GeForce5700Le hat ja einen VGA und einen DVI ausgang die Radeon auch da kann man doch Trotzdem ohne Props quasi 2 Monitore oder TFT's dranhängen oder? Habs noch nie Probiert! ?(


    Bei nVidia nennt sich das ganze TwinView, da kann man in der Forceware oder damals im Detonator einstellen, was auf welchem Monitor ausgegeben wird. Der RAMDAC ist für den Bildaufbau zuständig und wird in MHz angegeben. 400 MHz bedeuten, dass 400.000.000 Pixel pro Sekunde von denen die gerendert werden an den jeweiligen Ausgang geliefert werden können. Bei 2048*1536 Pixeln heißt das etwa 127 Hz, somit 128 Bilder könnte der RAMDAC liefern pro Sekunde. Das hat nichts damit zu tun, wie schnell der Chip rendernt. Außerdem haben manche Karten, vor allem die Früher weniger RAMDAC und dann nur einen, der sich dann von VGA, TV-Out und DVI geteilt werden Musste. Bedeutete, dass man abwägen musste, welchen Bildschirm man mit welcher Frequenz betreibt. Heute spielt das aber keine Rolle.


    exxe: Sicher ist der RAMDAC von Beteutung beim Betrieb eines TFT oder wie ist das zu verstehen?

    Was soll ne Windows 2000-CD bringen? In der Reperaturkonsole sind keine Wildcards (* und ?) erlaubt, also manuell jede Datei einzeln kopien, das ist auch hirnrissig. Was aber geht, wäre, die Boot.ini der unschädlich zu machenden Partition zu löschen. Du brauchst jeweils ne bootbare XP oder 2000 CD, bei ner XP-CD benötigst du das Adminpasswort der jeweiligen Installation.

    Linux ist ne nette Sache, sollte nur funktionieren :D ... Spaß bei Seite, ich denke mal, dass ich mir auf den Zweitrechner künftig ein saftiges Fedora Core installieren werde, Debian Sarge tu ich mir da erstmal nicht an, so ein bisschen Klicky-Bunty ist auch nicht verkehrt!

    Es bezieht sich ja auf die Sockel 370-Prozessoren, da hatten selbst die Mendocino Celerons 128kb Cache, später gab es auch Coppermine Celerons für diesen Sockel. Der Unterschied zwischen den damaligen Celerons und den Coppermine Pentium III EB ist der, dass die alten Celerons 66 MHz FSB, später 100 hatten (mit Coppermine), die Pentium III (Katmai, Coppermine und Tualatin) hatten immer 100 MHz, später auch 133 MHz FSB. Der erste Celeron (Mendocino) für Sockel 370 hatte auch kein SSE, die Spannung betrug 2V und war damit die höchste je auch diesem Sockel!

    Ich denke, die Spannung ist der Knackpunkt, wenn der Via C3 1,475 V bis 1,750 V hat, dann jumper den mal wie einen Coppermine!