Verstärker gesucht hilfe!

  • Zitat von »Dennis_50300«


    Man braucht nichts umschalten, weil man da schlichtweg mehrere Eingänge hat als Quelle/n, zum anderen muss ein guter Verstärker einfach damit der tatsächlich die Leistung zumindest hat die der TE zuvor hatte zwangsweise nunmal auch eine gewisse Grösse haben,

    So so, man braucht also nichts umzuschalten. Also entweder bis du stark schwerhörig oder du kannst nur Frequenzen hören, die oberhalb des menschlichen Hörvermögens liegen. Du musst umschalten, sonst hörst du nämlich alles gleichzeitig. Wie das gelöst ist, ist unterschiedlich. Im einfachsten Falle reicht ein einfacher Schalter aus.

    So ein Vollverstärker und nichts anderes ist da wasihr empfiehlt ist das, nur eben Müll und dann zu überzogenen Preisen, hat einen Eingangswahlschalter..., ich meinte damit das man da nichts extra dazu benötigt.

    Zitat von »Dennis_50300«


    - man bekommt sonst das Netzteil nicht unter was dazu von Nöten ist

    Schaltnetzteile sind dir bekannt? Die kann man auch Audiobereich verwenden, da man die Schaltfrequenzen nicht hören kann (die sind weit außerhalb des menschlichen Hörspektrums ) und auch der Lautsprecher einen Tiefpass bildet.

    Ja genau da kommt aber nunmal soviel Saft garnicht raus, irgendwie zaubert ihr die Leistung aus der Luft einfach so daher was ^^ sowas reicht für Kopfhörerverstärker oder auch DAC's mit integriertem und das wars. Du verlierst bei bei Lautsprechern pro Meter 6db, wenn man dann eh schon son Kleinkram anschliesst wirds da aber richtig bescheiden, wenn son Schrott ständig im Clipping läuft ist das sicherlich nicht gut für die Lautsprecher.
    Da kommen schlichtweg bei weitem keine 60 Watt raus und sicherlich auch keine 40...

    Zitat von »Dennis_50300«


    - Kühlung dessen, braucht Platz und hat zudem Gewicht (das baut man nicht mal eben in 5" Schacht in nem Rechner ein oder hat die grösse von maximal einem DVD-Brenner/Laufwerk

    Ein standardisiertes Autoradio ist auch nicht viel größer und da passt ne Menge rein, auch leistungsfähige Verstärker. Gut, die 5.000 W Bassmachine von Gabba-Gandalf leider nicht...

    :D
    PKW Raum ist auch recht klein, da brauchst nicht viel Saft, bedenke der Raum macht nunmal auch jede Menge aus, aber ein Schreibtisch ist da nunmal ne ganz andere Grössenordung und dann wäre da noch der Raum der deutlich grösser ist...

    Zitat von »Dennis_50300«


    so einfach ist das nunmal, diese Dinger sind nichtmal 20? wert, ist nunmal so.

    Ich baue dir einen Verstärker, der hochwertig ist und nicht mal 15 EUR kostet. Es gibt ziemlich gute Schaltkreise, die als Massenware spottbillig sind. Der TBA820M z.B. bringt schon ca. 1,5 W und kostet im 10er-Pack bei Ebay 5 EUR. Der LM386N ebenso. Zwar vielleicht nicht "HiFi", aber den Unterschied würdest du nicht mal merken, höchstens messen.

    Ja sicherlich, weil Lautsprecher ja Leistung haben, ... einfach mal begreifen das Lautsprecher im Vergleich zu einem KFZ , Autoreifen sind, nicht der Motor und der Wirkungsgrad ist und bleibt im übrigen in einem ähnlichen Verhältnis, der ist besch***en

    Zitat von »Dennis_50300«


    Um die angegebenen Leistungen von 20W tatsächlich auch nur erreichen zu können, muss das schlichtweg grösser sein um es unterzubringen, zudem wiegt es mindestens 3Kilo (hauptsächlich Netzteil und Wärmeableitkörper, also Kühlung) und das selbst mit Class-D

    Dein elektronisches Verständnis ist nicht besonders gut. Digitalverstärker arbeiten quasi nur mit beiden Maxima im Schaltbetrieb und haben dadurch kaum Verluste. Mann kann also mit wenig Aufwand viel Leistung erzielen, natürlich nur im Rahmen des Wirkungsgrades. Nur mal so: Der schon etwa 40 Jahre alte Transistor 2N3055 leistet allein schon ganze ~115 W und das ist nur einer. Der wiegt mit Sicherheit keine 3 kg. Mit einem MJ2955 in AB-Schaltung sind theoretisch schon locker über 150 W drin...

    Aha und deswegen sind in solchen AVR's auch so verdammt dicke Kühlkörper verbaut und die Dinger produzieren Wärme ohne Gnade, rate mal was da passiert, da wird viel Saft aus der Steckdose mit ebenfalls auch nicht sooo super tollem Wirkungsgrad in Wärme umgesetzt, lässt sich beim Energieumwandeln leider nicht vermeiden mit der "Verlustleistung", die eigentlich kein Verlust ist, Energiehaltungssatz, Energie geht nicht verloren sondern Sie wir in eine andere Energieart umgewandelt.
    Die Energie die wir eigentlich nicht bezwecken wollen, ist dummerweise aber unumgänglich und leider nunmal auch jede Menge (wirkungsgrad)

    Zitat von »Dennis_50300«


    Meine RX-V663 wiegt knappe 12 Kilo und da ist kein gemogle drin, sprich Gewichte oder ach so grosse Wattzahlen draufgeschrieben, Beispiel fails wären bei den Produkten dann ach so tolle 600 oder gar 1000 Watt verstärker/Endstufen.... :D

    Also Masse = Leistung? m = P? Ich weiß zwar, daß E = mc² und F = m * a entspricht, aber deine These ist mir neu. Kannst du die mathematisch-wissenschaftlich fundieren?

    Masse für Kühlung die vorhanden sein muss, um eine Besimmte Leistung betreiben zu können, ohne das einem der Elektrokrempel abraucht

    Zitat von »Dennis_50300«


    Wie soll den das Kleinzeug bitte das schaffen... hiesse ja auch das ein "Kama Bay mini Pro" die Leistung einer RX-V450 schaffen müsste, sicherlich beide Class-D, lasst euch doch nicht verarschen....selbst diese wiegt noch 11 Kilo (hab ich vorher gehabt) und die kommt wenn man ganz ehrlich ist auf die 60 Watt... die Formel für diese Rechnung würde ich gerne mal sehen, oder wie man das gemessen haben soll.
    Da werden die tollsten Werte angegeben, aber wie man darauf kommt und ob das Realität ist oder nicht in der Anwendung, das hinterfragt wohl niemand was ? ...

    Die Formel für die Leistung? P = U * I oder U² / R, oder I² * R

    Aha und Wirkungsgrad braucht man nicht berechnen ja ?
    hier mal was zum Lernen, https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad
    Bedenke ähnlich wie beim KFZ, also dem Motor...

    Zitat von »Dennis_50300«


    Mal so als Vergleich, in der Grössenordnung, kann man maximal gute kopfhörer mit Leistung versorgen, das ist Physik.

    Du solltest dir echt mal die Äquivalenz von Masse und Leistung durch den Kopf gehen lassen. DAS ist nämlich physikalischer Unsinn. Als Gegenargument bringe ich mal meine als JVC-Endstufe A-GX1 aus den 80er Jahren. Die besitzt einen Schaltkreis als Leistungsverstärker, macht 80 W je Kanal und wiegt nicht mal 5 kg. Wenn ich dahinter Kopfhörer anschließen würde, dann würden die Dinger mir sofort das Trommelfell zerstören, sobald nur ein Ton kommt.

    aha, das hast du wann, wie gemessen bitte ?
    Wenn das Teil ne Leistungsaufnahme von 80 Watt hat, die es aus der Buchse ziehen kann, kommt da pro Kanal mal geradso vielleicht 20 Watt bei rum und das wars.

    Zitat von »Dennis_50300«


    Gutes Beispiel der von dir verlinkte Dynavox, PMPO sieht man beim Hersteller, das sind 50 Watt, ja, das ist für einen Bruchteil einer Sekunde bis er entweder abraucht, oder per Protect abschaltet, oder ähnlich abschaltet halt, Schutz.

    Das nennt man nicht umsonst SPITZENleistung. PMPO ist SCHEINleistung.

    Ja, Müll ist sowas 50 Watt pmpo... das ist ein Witz, aber kein guter

    Zitat von »Dennis_50300«


    Dynavox macht keine Produkte die völliger Schrott wären, aber das ist definitiv dann schonwieder überteuert, dafür holst dir dann nämlich locker schon bald ein modernen "Einsteiger"*-Gerät an AudioVideoReciever von Yahama, irgendwas kleines, rx-v mit klavierlack, hdmi und der ganzen Lala, geht sicherlich auch schon für das Geld gebraucht.

    Wozu?

    Damit da schlichtweg was drinsteckt was auch was taugt und ausreichend ist, die Leistung schafft ohne ewig im Clipping zu laufen, im schlimmsten Falle abzurauchen und die Lautsprecher mit in die ewigen Jaggründe zu reissen

    Zitat von »Dennis_50300«


    Und Realtek HD ist im übrigen garnicht übel, wenn das Mainboard dann aber auch entsprechend was taugt, was die Audioabteilung angeht.
    Boards die da was taugen sind zum Beispiel Asus M5A97 Pro, M5A97 R2.0 oder aktuell mein Gigabyte P67A-D3-B3 (revision1.0), gibt sicherlich noch etliche andere, ist halt aber auch keine Kunst oder nen Hexenwerk.

    Rein rechnerisch auf dem Datenblatt ja. Jedoch ist die Software schlecht (für mich jedenfalls ) und klanglich na ja, ist halt alles software gelöst. Wenn man wirklich Musik hören will, oder auch im semiprofessionellen Audiobereich arbeiten will, dann kommt nicht man um richtige Soundhardware, wie z.B. RME's Hammerfall Geräte, herum. Für den stinknormalen Durchschnitts-Teenie, der sein Gehör durch Hiphop, plärrende Handys und viel zu lauten Innenohr-Kopfhörern schon so weit geschädigt hat, dass ein hundertjähriger Rentner ein Absolutes Gehör dagegen besitzt, reicht es allemal.

    Ohne Hörraum, der entsprechend eingerichtet ist völlig sinnfrei, Foobar2000 und wasapi, gib ihm, wirst du keine Unterschiede hören.
    Man könnte auch über Asio laufen lassen, aber ob es die CPU(wasapi, ist directsound, aber eben 1:1 ohne Resampling und dergleichen, bewirkt so ziemlich dasselbe wie Asio, nur eben über die CPU) macht oder ein Chip (asio,emu10k2, beispielsweise, audigy 2 zs z.B. kann es) auf einer Platine was sich dann Sounddevice schimpft, das ist schlichtweg nicht hörbar, nichtmal auf guten Kopfhörern, wenn die Quelle denn was taugt , hrtf muss da dann funktionieren und bei heutigen Quellen die alle dem Loudness War unterliegen, davon wollen wir garnicht erst anfangen... für so'n Dreck braucht man sich eh nix dolles kaufen, da klatsch dir nen billiges 2.0/2.1 System in irgendne Ecke und das reicht auch vollkommen aus.

    Und welche von beiden da nun durch Puffer den Gapless Playback macht, ist mal sowas von irrelevant wie'n Schaltjahr.


    ....

    Aber genau, Rocky's braucht Studiohardware.... :mauer: Mit solcher Hardware bearbeitest du Live bei der Aufnahme, deswegen ja auch das ganze Latenzgemache...
    Von Tuten und Blasen keine Ahnung und Wischiwaschi quergemache Nachbrabbeln... Applaus ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (21. November 2017 um 22:12)

  • Es ist schon unglaublich. Ich beschäftige mich seit 25 Jahren mit Elektronik und mache das sogar professionell, aber du hast mir wirklich die Augen geöffnet. Ich weiß echt nix von Elektronik! Asche auf mein Haupt.

    Übrigens bringt meine kleine Endstufe 2x 80 W, da es sich um einen Stereoverstärker handelt. Diese Leistung kann ich auch problemlos abrufen. Das kann man nämlich ganz einfach messen, indem man eine Last anschließt und dann dementsprechend Strom und Spannung misst. Ein paar geringe Messabweichungen hat man, aber die sind unbedeutend. Die Stromaufnahme unter Vollast beträgt etwa 1, 25 A bei 230 V...


    Schluß damit!
    Dennis, lass das sein, bevor du dich und andere mit deinem gefährlichen Viertelwissen (für Halbwissen reicht es nicht) verletzt! Das ist ja nicht zum Aushalten, was du hier für nen Stuss ablässt. Ich gebe aber zu, daß es nicht ganz fair war, dich ins offene Messer rennen zu lassen...

    Was bist du eigentlich von Beruf?

    Na ja, ich kaufe mir einfach mal den Dynavox und werde mal testen. Verticken kann ich den ja dann noch immer. Sollte zu meinen beiden Lautsprechern gut passen, die haben ja auch etwa 10 W Sinus. Ich werde berichten und auch die Lautsprecher an 5m Kabel hängen, nur um die 6 Dezibel Verlust hörar zu machen. Wobei... Pro Meter sagtest du. Nun, wir haben ne Hin- und ne Rückleitung, macht also 10 m Kabel, also 60 db Verlust. Ich müsste also nix mehr hören können.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    8 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (22. November 2017 um 02:24)

  • CryptonNite:
    muss ich mir nun sorgen machen das meine Schaltnetzteile in den PCs den Saft garnicht liefern den meine Hardware braucht?

    Ich hab jetzt echt Angst, dass dieses 1.2 KW Schlatnetzteil in meinem Mainsystem nur 20 Watt liefert... Nach der Horror Meldung die Dennis da geschrieben hat. Wenn es keine dicken Schaltnetzteile gibt ...


    Dennis, es tut mir echt leid es sagen zu müssen, aber so groben Unfug wie du grade von dir gegeben hast hab ich noch nie gelesen. Da war die Argumentation warum man einen Aluhut tragen sollte, weitaus besser begründet und überzeugender.

  • So ein Vollverstärker und nichts anderes ist da wasihr empfiehlt ist das, nur eben Müll und dann zu überzogenen Preisen, hat einen Eingangswahlschalter..., ich meinte damit das man da nichts extra dazu benötigt.


    Also alles gleichzeitig. Bravo! Ich merke schon, du weißt ne ganze Menge...


    PKW Raum ist auch recht klein, da brauchst nicht viel Saft, bedenke der Raum macht nunmal auch jede Menge aus, aber ein Schreibtisch ist da nunmal ne ganz andere Grössenordung und dann wäre da noch der Raum der deutlich grösser ist...


    Du machst dich gerade mehr als lächerlich. Mein oller R160 bringt mit Netzspannung ganze 2 W Musikleistung in ziemlich guter Klangqualität und auch mit ordentlicher Lautstärke. Damit kann man nämlich auch den Raum beschallen.
    Wenn ein Autoradio z.B. 2x 25 W Musikleistung bringt, dann sind das insgesamt 50 W. Das Boardnetz im Auto arbeitet üblicherweise mit 12 V, heißt also, unter Vollast verballert das Radio über 4 A an deinem sogenannten "Saft", also mehr als übliche Geräte mit Netzanschluss.
    Ich denke nicht, daß rockys im Zentralstadion wohnt und mehrere 1000 W Musikleistung benötigt.


    Ja sicherlich, weil Lautsprecher ja Leistung haben, ... einfach mal begreifen das Lautsprecher im Vergleich zu einem KFZ , Autoreifen sind, nicht der Motor und der Wirkungsgrad ist und bleibt im übrigen in einem ähnlichen Verhältnis, der ist besch***en


    Also, Einstein: Ich erkläre es dir nur ein einziges Mal, damit du mit diesem Wissen demnächst bei deinen Freunden glänzen und angeben kannst.
    Lautsprecher haben eine Leistung. Erklärung und Begründung: Sie arbeiten mit Strom und Spannung (also I und U ). Bei einer gewissen Spannung fließt ein bestimmter Strom.
    Stark vereinfachtes Beispiel (die Wechselstromeffekte lasse ich weg, damit du nicht überfordert bist) :
    Ein Lautsprecher besitzt bei einer Spannung von 10 V eine Stromaufnahme von 1,25 A. Nun kann man also den Widerstand der Schwingspule berechnen: R = U / I, also 10 V / 1,25 A = 8 Ohm. Klar soweit? Ohm'sches Gesetz kommt irgendwann in der 6. Klasse in Physik dran. Wie groß ist die Leistung? Ganz einfach: P = U * I, macht also 10 V * 1,25 A = 12,5 W.
    Das ist stark vereinfacht, aber es dient nur dazu, dir klar zu machen, daß auch Lautsprecher eine Leistung haben. Gute Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von etwa 0,85, was also 12,5 W * 0,85 = ~10,6 W an Schalleistung entspricht. Wie dat nu kommt, wa?


    Aha und deswegen sind in solchen AVR's auch so verdammt dicke Kühlkörper verbaut und die Dinger produzieren Wärme ohne Gnade, rate mal was da passiert, da wird viel Saft aus der Steckdose mit ebenfalls auch nicht sooo super tollem Wirkungsgrad in Wärme umgesetzt, lässt sich beim Energieumwandeln leider nicht vermeiden mit der "Verlustleistung", die eigentlich kein Verlust ist, Energiehaltungssatz, Energie geht nicht verloren sondern Sie wir in eine andere Energieart umgewandelt.
    Die Energie die wir eigentlich nicht bezwecken wollen, ist dummerweise aber unumgänglich und leider nunmal auch jede Menge (wirkungsgrad)


    Wenn Halbleiterverstärker bei dir ständig Hitze produzieren, dann solltest du dringend einen Arzt aufsuchen. Ich befürchte nämlich, daß du schon fast taub bist. Bei normaler Zimmerlautstärke wird da kaum etwas heiß, es sei denn, der Verstärker ist in Klasse A gebaut. Dessen Wirkungsgrad ist in der Tat unterirdisch.
    Elektrische Geräte funktionieren übrigens nicht mit "Saft", sondern mit Strom und Spannung.

    Masse für Kühlung die vorhanden sein muss, um eine Besimmte Leistung betreiben zu können, ohne das einem der Elektrokrempel abraucht


    So? Und was passiert, wenn ich nen langsam drehenden Lüfter installiere? Genau... Dann kann ich mir nen Klotz als Kühlkörper sparen... Bei Digitalverstärkern tritt prinzipiell KAUM Wärmeverlust auf, da die Transistoren der Endstufe entweder vollständig sperren oder vollständig leiten. Dadurch entstehen extrem wenig Verluste. Die gibts zwar auch (z.B. beim Umschalten), aber die sind eben sehr gering.


    Aha und Wirkungsgrad braucht man nicht berechnen ja ?
    hier mal was zum Lernen, https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad
    Bedenke ähnlich wie beim KFZ, also dem Motor...


    Der Wirkungsgrad gibt das Verhältnis von Zugeführter Energie und Abgeführter Energie an, du Held. Es wird IMMER die nutzbare Energie, häufig eher aber fälschlicherweise die entnehmbare Leistung, angegeben. Darin ist der Wirkungsgrad schon eingerechnet. Energie ist übrigens die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.


    aha, das hast du wann, wie gemessen bitte ?
    Wenn das Teil ne Leistungsaufnahme von 80 Watt hat, die es aus der Buchse ziehen kann, kommt da pro Kanal mal geradso vielleicht 20 Watt bei rum und das wars.


    Ganz einfach: Du speist ein passendes Signal ein und belastest das Gerät ohmisch (mit Widerständen). Es muss dann bei angegebener Nennlast ein dementsprechender Strom fließen, den man MESSEN kann, Herr Professor. Da beide Kanäle gleich sind und symmetrisch, braucht man das ganze nur einmal zu machen. Die Musikleistung beträgt insgesamt 160 W, du Held.


    Ja, Müll ist sowas 50 Watt pmpo... das ist ein Witz, aber kein guter


    Der Verstärker ist mit 2x 10 W Dauerleistung angegeben. Und ein Exemplar ist auf den Weg zu mir.


    Damit da schlichtweg was drinsteckt was auch was taugt und ausreichend ist, die Leistung schafft ohne ewig im Clipping zu laufen, im schlimmsten Falle abzurauchen und die Lautsprecher mit in die ewigen Jaggründe zu reissen


    Die Integrierte Schaltungstechnik lässt sehr starke Miniaturisierung zu. Clipping ist ein starker Anstieg der Verzerrungen, wenn die Spannung nicht ausreichend groß ist, um das Signal naturgetreu darzustellen (das Signal wird rechteckig). Das hat wiederum nix mit Raumgröße bzw. Volumen zu tun. Eine Frau mit großen Titten bedeutet noch lange keinen guten Sex mit ihr.


    Ohne Hörraum, der entsprechend eingerichtet ist völlig sinnfrei, Foobar2000 und wasapi, gib ihm, wirst du keine Unterschiede hören.
    Man könnte auch über Asio laufen lassen, aber ob es die CPU(wasapi, ist directsound, aber eben 1:1 ohne Resampling und dergleichen, bewirkt so ziemlich dasselbe wie Asio, nur eben über die CPU) macht oder ein Chip (asio,emu10k2, beispielsweise, audigy 2 zs z.B. kann es) auf einer Platine was sich dann Sounddevice schimpft, das ist schlichtweg nicht hörbar, nichtmal auf guten Kopfhörern, wenn die Quelle denn was taugt , hrtf muss da dann funktionieren und bei heutigen Quellen die alle dem Loudness War unterliegen, davon wollen wir garnicht erst anfangen... für so'n Dreck braucht man sich eh nix dolles kaufen, da klatsch dir nen billiges 2.0/2.1 System in irgendne Ecke und das reicht auch vollkommen aus.

    Und welche von beiden da nun durch Puffer den Gapless Playback macht, ist mal sowas von irrelevant wie'n Schaltjahr.


    ....

    Aber genau, Rocky's braucht Studiohardware.... :mauer: Mit solcher Hardware bearbeitest du Live bei der Aufnahme, deswegen ja auch das ganze Latenzgemache...
    Von Tuten und Blasen keine Ahnung und Wischiwaschi quergemache Nachbrabbeln... Applaus ...


    Genau hier zeigst du ganz deutlich deine absolute Inkompetenz und deine mangelnde Lesebegabung. Mich wundert es, daß ich dein Posting bis hierher durchgelesen habe. Troll dich woanders.
    Ich schrieb nicht, daß der Realtek-Chip nicht ausreichend für durchschnittliche Aufgaben ist. Für den Normal-DAU ist er völlig ausreichend. Dennoch gibt es einen Grund, warum richtige Soundkarten auch heute noch hergestellt werden und das ist eben, daß man da vieles reinpacken kann und somit z.B. die CPU entlasten kann.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    11 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (22. November 2017 um 12:20)

  • :D

    Die zieht mal gerade 80 Watt aus der Steckdose, wie sollen da bitte 2x80 Watt wieder herauskommen schon alleine das du den Wirkungsgrad ausser Acht lässt... das ist Bullshit, da dort eine Energieumwandlung stattfindet.
    Hier mal ein Beispiel für was nettes für ein paar Regalboxen
    http://www.hifi-wiki.de/index.php/Onkyo_TX-7630
    Das Teil zieht 190 Watt aus der Steckdose, damit schaffste vielleicht mal 60 Watt pro Kanal, 190 zieht diese aus der Steckdose dafür dann weil die nen beschissenen Wirkungsgrad hat.

    Sooviel besser ist Class-D aber nunmal auch nicht, wenn man ehrlich ist, das steht ungefähr in einem Verhältnis wie Wirkungsgraf Faktor vielleicht früher 0,5 (beispiels Onkyo den ich verlinkt habe) und heute wohl 0,6, vielleicht 0,7 er Faktor.

    Das ist kein Halbwissen, das ist die Wahrheit, Fakten, Physik und Mathematik

    Indutriemechaniker und als solch einer wäre es echt traurig wenn ich nicht wüsste was ein Wirkungsgrad ist, sowie Energieumwandlung.

    Da wird sicherlich was rauskommen, garkeine Frage, aber du hast definitiv nicht die Power um den vollen Dynamikumfang wiederzugeben der nötig wäre und Studio/Abhörraum schonmal garnicht.

    Zudem hab ich Kontakt mit einem Tontechniker, aber eben nicht so nen Depp der den ganzen typischen Dreck produziert....

    Ich wüsste nicht warum, und wie du darauf kommst, ich meine diese keinen Steckdosen Schaltnetzteile für's Smartphone, die etwas grösseren in der Form für Notebooks liefern aber auch längst diesen Saft nicht, was meinst warum es so lange dauert ein Notebook für mehrere Stunden Betrieb zu laden, mal davon ab das die Akku's die sonst explodieren soviel Saft wie du dafür da draufgeben müsstest damit es schneller geht.

    Beispiels PC Netzteil, nen 500 Watt Netzteil zieht "Leistungsaufnahme" 500 Watt, ausgelegt ist es nach Zertifikat 80+ für eine dauerhafte, maximale Belastung von 80% davon, rechne es dir bitte selber aus was deine Hardware maximal dauerhaft an Leistung davon beziehen kann, Lerneffekt.

    Auch da ist es dasselbe, damit der Wirkungsgrad für das Netzteil passt und i.O. ist, gelten nunmal die 80 Prozent, auch diese Netzteil wiegen ordentlich was, auch aufgrund der verbauten Kühlkörper, so ein 500 Watt Netzteil wird man ja schonmal in der Hand gehalten haben.
    Entsprechend das Beispiel mit meiner RX-V663, das muss nunmal schlichtweg ein Klumpen sein der auch was auf die Waage bringt, sonst funktioniert das garnicht und wenn dann nur kurz weil der Krempel durchbrennt.

    Wie schon geschrieben, ständiges Clipping weil das Teil zu schwach ist, ist kacke für die Lautsprecher und klingt zudem auch arg beschissen, wenn das Dingen dann auch noch schlecht kontruiert ist, brennt der Mist dann auch noch ab...


    Gruss Dennis

    Einmal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (22. November 2017 um 13:43)

  • Zitat von »Dennis_50300«



    So ein Vollverstärker und nichts anderes ist da wasihr empfiehlt ist das, nur eben Müll und dann zu überzogenen Preisen, hat einen Eingangswahlschalter..., ich meinte damit das man da nichts extra dazu benötigt.

    Also alles gleichzeitig. Bravo! Ich merke schon, du weißt ne ganze Menge...

    Dann muss man es halt erstmal zusammenmischen, wie wäre es mit einem Mischpult... oder mit nem PC, der genügend Eingänge hat, dann könnte man den Windows-Mixer an einem Rechner nötigen und dessen Ausgang benutzen

    Zitat von »Dennis_50300«


    PKW Raum ist auch recht klein, da brauchst nicht viel Saft, bedenke der Raum macht nunmal auch jede Menge aus, aber ein Schreibtisch ist da nunmal ne ganz andere Grössenordung und dann wäre da noch der Raum der deutlich grösser ist...

    Du machst dich gerade mehr als lächerlich. Mein oller R160 bringt mit Netzspannung ganze 2 W Musikleistung in ziemlich guter Klangqualität und auch mit ordentlicher Lautstärke. Damit kann man nämlich auch den Raum beschallen.
    Wenn ein Autoradio z.B. 2x 25 W Musikleistung bringt, dann sind das insgesamt 50 W. Das Boardnetz im Auto arbeitet üblicherweise mit 12 V, heißt also, unter Vollast verballert das Radio über 4 A an deinem sogenannten "Saft", also mehr als übliche Geräte mit Netzanschluss.
    Ich denke nicht, daß rockys im Zentralstadion wohnt und mehrere 1000 W Musikleistung benötigt.

    Was genau meinst denn mit Musikleistung, sicherlich Impulse.... die sogenannte Dauerleistung da hast du mit Glück mal grad 10 oder sowas, ja das reicht für nen PKW.

    Zitat von »Dennis_50300«


    Ja sicherlich, weil Lautsprecher ja Leistung haben, ... einfach mal begreifen das Lautsprecher im Vergleich zu einem KFZ , Autoreifen sind, nicht der Motor und der Wirkungsgrad ist und bleibt im übrigen in einem ähnlichen Verhältnis, der ist besch***en

    Also, Einstein: Ich erkläre es dir nur ein einziges Mal, damit du mit diesem Wissen demnächst bei deinen Freunden glänzen und angeben kannst.
    Lautsprecher haben eine Leistung. Erklärung und Begründung: Sie arbeiten mit Strom und Spannung (also I und U ). Bei einer gewissen Spannung fließt ein bestimmter Strom.
    Stark vereinfachtes Beispiel (die Wechselstromeffekte lasse ich weg, damit du nicht überfordert bist) :
    Ein Lautsprecher besitzt bei einer Spannung von 10 V eine Stromaufnahme von 1,25 A. Nun kann man also den Widerstand der Schwingspule berechnen: R = U / I, also 10 V / 1,25 A = 8 Ohm. Klar soweit? Ohm'sches Gesetz kommt irgendwann in der 6. Klasse in Physik dran. Wie groß ist die Leistung? Ganz einfach: P = U * I, macht also 10 V * 1,25 A = 12,5 W.
    Das ist stark vereinfacht, aber es dient nur dazu, dir klar zu machen, daß auch Lautsprecher eine Leistung haben. Gute Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von etwa 0,85, was also 12,5 W * 0,85 = ~10,6 W an Schalleistung entspricht. Wie dat nu kommt, wa?

    Die Frage ist um wieviel db an der Sitz/Hörposition zu erreichen, Kopfhörer brauchen da in der tat nicht viel, hast ja auch kein Abstand, der Abstand in einem PKW beträgt ja auch nichtmal einen einzigen Meter, ein PKW ist ja nunmal überlicherweise überhaupt erstmal ca. 1 Meter breit, gut manche 1,20 aber durch karosserie etc, dann hast noch die Ganze Verkleidung, so dann erstmal die Lautsprecher auch drinsitzen.
    Soviel dann also auch zu dem Thema "echt 1 Watt" :D totaler Schwachsinn was einige da immer erzählen.

    Zitat von »Dennis_50300«


    Aha und deswegen sind in solchen AVR's auch so verdammt dicke Kühlkörper verbaut und die Dinger produzieren Wärme ohne Gnade, rate mal was da passiert, da wird viel Saft aus der Steckdose mit ebenfalls auch nicht sooo super tollem Wirkungsgrad in Wärme umgesetzt, lässt sich beim Energieumwandeln leider nicht vermeiden mit der "Verlustleistung", die eigentlich kein Verlust ist, Energiehaltungssatz, Energie geht nicht verloren sondern Sie wir in eine andere Energieart umgewandelt.
    Die Energie die wir eigentlich nicht bezwecken wollen, ist dummerweise aber unumgänglich und leider nunmal auch jede Menge (wirkungsgrad)

    Wenn Halbleiterverstärker bei dir ständig Hitze produzieren, dann solltest du dringend einen Arzt aufsuchen. Ich befürchte nämlich, daß du schon fast taub bist. Bei normaler Zimmerlautstärke wird da kaum etwas heiß, es sei denn, der Verstärker ist in Klasse A gebaut. Dessen Wirkungsgrad ist in der Tat unterirdisch.
    Elektrische Geräte funktionieren übrigens nicht mit "Saft", sondern mit Strom und Spannung.

    Dein Wirkungsgradgerechne passt schlichtweg nicht, daran liegt das, sicherlich nicht weil ich taub bin, im Gegenteil hab die immer gut geschont bislang, aber gerade deswegen kann ich wohl auch beurteilen was da los ist.
    So ein Stück ALU-Rest den schmeisst du nicht in die Restekiste, den legst du rein selbst mit Gehörschutz ist das nämlich immernoch nicht soo "schön" das "Pliiinnng"
    Das man mit Kompressoren versucht aus wenig Leistung viel rauszuholen (loudness war) das war zu JukeBox Zeiten wo nur kleine Lautsprecher drin waren vielleicht ok, anders hätten diese garnicht funktioniert, was heute aber völlig übertrieben ist.
    Wenn du von diesen Rotzquellen ausgehst wundert mich deine Aussage aber auch nicht.... :D

    Zitat von »Dennis_50300«



    Masse für Kühlung die vorhanden sein muss, um eine Besimmte Leistung betreiben zu können, ohne das einem der Elektrokrempel abraucht

    So? Und was passiert, wenn ich nen langsam drehenden Lüfter installiere? Genau... Dann kann ich mir nen Klotz als Kühlkörper sparen... Bei Digitalverstärkern tritt prinzipiell KAUM Wärmeverlust auf, da die Transistoren der Endstufe entweder vollständig sperren oder vollständig leiten. Dadurch entstehen extrem wenig Verluste. Die gibts zwar auch (z.B. beim Umschalten), aber die sind eben sehr gering.

    Ja super, dann hast du nen nervigen Lüfter zu nem kleineren Kühlkörper, siehe Zitat von »Dennis_50300«


    Aha und Wirkungsgrad braucht man nicht berechnen ja ?
    hier mal was zum Lernen, https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad
    Bedenke ähnlich wie beim KFZ, also dem Motor...

    Der Wirkungsgrad gibt das Verhältnis von Zugeführter Energie und Abgeführter Energie an, du Held. Es wird IMMER die nutzbare Energie, häufig eher aber fälschlicherweise die entnehmbare Leistung, angegeben. Darin ist der Wirkungsgrad schon eingerechnet. Energie ist übrigens die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.

    Ja garnicht mal so falsch, dummerweise kann aber nur Arbeit verrichtet werden mit "Verlustleistung", deswegen kommt nachher immer weniger Leistung hinten raus als vorne reinging und genau das ist der Punkt.
    Dein Körper verhält sich genauso, gase entstehen bei der Umwandlung von Nahrung, damit dein Körper Energie hat um irgendwas zu machen und sei es nur zu Stehen.

    Zitat von »Dennis_50300«


    aha, das hast du wann, wie gemessen bitte ?
    Wenn das Teil ne Leistungsaufnahme von 80 Watt hat, die es aus der Buchse ziehen kann, kommt da pro Kanal mal geradso vielleicht 20 Watt bei rum und das wars.

    Ganz einfach: Du speist ein passendes Signal ein und belastest das Gerät ohmisch (mit Widerständen). Es muss dann bei angegebener Nennlast ein dementsprechender Strom fließen, den man MESSEN kann, Herr Professor. Da beide Kanäle gleich sind und symmetrisch, braucht man das ganze nur einmal zu machen. Die Musikleistung beträgt insgesamt 160 W, du Held.

    passendes Signal, ja klasse bei 1Hz kurzzeitig auf Volllast oder wie...
    160 Watt kann dein JVC garnicht ausgeben, wenn er nur 80 Watt aus der Buchse mit dem Netzteil aufnehmen kann "Leistungsaufnahme", keine Ahnung woher du meinst wo du plötzlich das doppelte herzauberst...

    Zitat von »Dennis_50300«



    Ja, Müll ist sowas 50 Watt pmpo... das ist ein Witz, aber kein guter

    Der Verstärker ist mit 2x 10 W Dauerleistung angegeben. Und ein Exemplar ist auf den Weg zu mir.

    Zitat von »Dennis_50300«


    Damit da schlichtweg was drinsteckt was auch was taugt und ausreichend ist, die Leistung schafft ohne ewig im Clipping zu laufen, im schlimmsten Falle abzurauchen und die Lautsprecher mit in die ewigen Jaggründe zu reissen

    Die Integrierte Schaltungstechnik lässt sehr starke Miniaturisierung zu. Clipping ist ein starker Anstieg der Verzerrungen, wenn die Spannung nicht ausreichend groß ist, um das Signal naturgetreu darzustellen (das Signal wird rechteckig). Das hat wiederum nix mit Raumgröße bzw. Volumen zu tun. Eine Frau mit großen Titten bedeutet noch lange keinen guten Sex mit ihr.

    Aha, beschäftige dich mal mit dem Loudness War... Klatschen was ziemlich laut sein kann, wenn ein grosses Publikum das tut, dann passiert vom Gehirn aus mit deinen Ohren eine Art "Auto Ducking", das geht im Loudness War nicht mehr, so zum Thema Rechtecksignal, das sind quasi nurnoch Rechtecksignale und das funktioniert auch obwohl es theoretisch dauerhaftes Clipping ist...
    Nur dummerweise funktioniert das "Autoducking" deines gehirns/Ohren nicht mehr und damit machst du dir die Ohren kaputt....

    Zitat von »Dennis_50300«


    Ohne Hörraum, der entsprechend eingerichtet ist völlig sinnfrei, Foobar2000 und wasapi, gib ihm, wirst du keine Unterschiede hören.
    Man könnte auch über Asio laufen lassen, aber ob es die CPU(wasapi, ist directsound, aber eben 1:1 ohne Resampling und dergleichen, bewirkt so ziemlich dasselbe wie Asio, nur eben über die CPU) macht oder ein Chip (asio,emu10k2, beispielsweise, audigy 2 zs z.B. kann es) auf einer Platine was sich dann Sounddevice schimpft, das ist schlichtweg nicht hörbar, nichtmal auf guten Kopfhörern, wenn die Quelle denn was taugt , hrtf muss da dann funktionieren und bei heutigen Quellen die alle dem Loudness War unterliegen, davon wollen wir garnicht erst anfangen... für so'n Dreck braucht man sich eh nix dolles kaufen, da klatsch dir nen billiges 2.0/2.1 System in irgendne Ecke und das reicht auch vollkommen aus.

    Und welche von beiden da nun durch Puffer den Gapless Playback macht, ist mal sowas von irrelevant wie'n Schaltjahr.

    ....

    Aber genau, Rocky's braucht Studiohardware.... :mauer: Mit solcher Hardware bearbeitest du Live bei der Aufnahme, deswegen ja auch das ganze Latenzgemache...
    Von Tuten und Blasen keine Ahnung und Wischiwaschi quergemache Nachbrabbeln... Applaus ...

    Genau hier zeigst du ganz deutlich deine absolute Inkompetenz und deine mangelnde Lesebegabung. Mich wundert es, daß ich dein Posting bis hierher durchgelesen habe. Troll dich woanders.
    Ich schrieb nicht, daß der Realtek-Chip nicht ausreichend für durchschnittliche Aufgaben ist. Für den Normal-DAU ist er völlig ausreichend. Dennoch gibt es einen Grund, warum richtige Soundkarten auch heute noch hergestellt werden und das ist eben, daß man da vieles reinpacken kann und somit z.B. die CPU entlasten kann.

    Ja super, WASAPI zu benutzen killt ja auch reihenweise die CPU's mit 100% Auslastung zum Abspielen ne.... sicherlich...
    Im übrigen und da wir dafür ja im richtigen Forum sind, ne Audigy 2 ZS auf EAX 3.0 laufend wo genauso der DSP nur für den Sound genutzt wird, bringt dir immernoch nichts zum Abspielen an Vorteilen, ein P-III 933 mit einer dafür völlig übertrieben eingesetzten 9600xt ist immernoch zu langsam die Details alle komplett auszureizen, obwohl der Sound komplett vom DSP gemacht wird mit EAX.
    Schon witzig ne....

    Zudem meistens wird so eine EMU10K1 garnicht genutzt , moderene Chips wie der der Audigy 2 zs (dürfte emu10k2 sein) genauso nicht, sowas wird von Studiosoftware angesprochen oder wenn man es will von FooBar dank Asioplugin eben. Das wenigste was sonst so auf unseren Heimrechnern läuft benutzt Asio und somit den DSP des Sounddevices, also völlig daneben.
    Selbst mit "asio4all" kannst du da nichtmal was mogeln....

    Ich klinge mich aber hier nun aus, kann nur hoffen für Rocky's das er sich nicht tatsächlich solchen Plunder kauft, er wird sich sonst nachher nur ärgern...
    Die Sache mit gleichzeitig ist nunja, entweder Mischpult, oder wie schon geschrieben PC, dazu brauchts aber viele Eingänge die man dann auf einen Ausgang zusammengemischt ausgeben kann, ein Mischpult wäre dafür allerdings besser geeignet, denn dabei greifen wieder die Latenzgeschichten tatäschlich, so als wenn man Streamen wollen würde, denn genau da greifen plötzlich die Sachen die man im Studio braucht, so einfach ist das.


    Gruss Dennis

    Einmal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (22. November 2017 um 14:12)


  • Dann muss man es halt erstmal zusammenmischen, wie wäre es mit einem Mischpult... oder mit nem PC, der genügend Eingänge hat, dann könnte man den Windows-Mixer an einem Rechner nötigen und dessen Ausgang benutzen


    Ähm... zwei PCs... Nen Schalter spart erheblich Energie und verhindert weitere Probleme, z.B. Masseführung.


    Was genau meinst denn mit Musikleistung, sicherlich Impulse.... die sogenannte Dauerleistung da hast du mit Glück mal grad 10 oder sowas, ja das reicht für nen PKW.


    Sinnvolle Dimensionierung. Ich brauche in einem Wohnzimmer keine 100 W, da reichen 5 W mehr als aus. Und nein, mein R160 macht bei Netzspeisung 2 W Sinus-Dauerton.


    Die Frage ist um wieviel db an der Sitz/Hörposition zu erreichen, Kopfhörer brauchen da in der tat nicht viel, hast ja auch kein Abstand, der Abstand in einem PKW beträgt ja auch nichtmal einen einzigen Meter, ein PKW ist ja nunmal überlicherweise überhaupt erstmal ca. 1 Meter breit, gut manche 1,20 aber durch karosserie etc, dann hast noch die Ganze Verkleidung, so dann erstmal die Lautsprecher auch drinsitzen.
    Soviel dann also auch zu dem Thema "echt 1 Watt" totaler Schwachsinn was einige da immer erzählen.


    - ohne Worte -


    Dein Wirkungsgradgerechne passt schlichtweg nicht, daran liegt das, sicherlich nicht weil ich taub bin, im Gegenteil hab die immer gut geschont bislang, aber gerade deswegen kann ich wohl auch beurteilen was da los ist.


    - ohne Worte -


    Ja garnicht mal so falsch, dummerweise kann aber nur Arbeit verrichtet werden mit "Verlustleistung", deswegen kommt nachher immer weniger Leistung hinten raus als vorne reinging und genau das ist der Punkt.
    Dein Körper verhält sich genauso, gase entstehen bei der Umwandlung von Nahrung, damit dein Körper Energie hat um irgendwas zu machen und sei es nur zu Stehen.
    :spitze::spitze::mauer::mauer:
    passendes Signal, ja klasse bei 1Hz kurzzeitig auf Volllast oder wie...


    1kHz, Sinus, 100 %, alles aus, Klangnetzwerk auf Mittelstellung. Verzerrung mit Oszi kontrolliert, Strom gemessen, Spannung gemessen.


    160 Watt kann dein JVC garnicht ausgeben, wenn er nur 80 Watt aus der Buchse mit dem Netzteil aufnehmen kann "Leistungsaufnahme", keine Ahnung woher du meinst wo du plötzlich das doppelte herzauberst...


    Du weißt, wie Kondensatoren funktionieren? Du weißt, was wohldosierte Überlast ist?


    Aha, beschäftige dich mal mit dem Loudness War... Klatschen was ziemlich laut sein kann, wenn ein grosses Publikum das tut, dann passiert vom Gehirn aus mit deinen Ohren eine Art "Auto Ducking", das geht im Loudness War nicht mehr, so zum Thema Rechtecksignal, das sind quasi nurnoch Rechtecksignale und das funktioniert auch obwohl es theoretisch dauerhaftes Clipping ist...
    Nur dummerweise funktioniert das "Autoducking" deines gehirns/Ohren nicht mehr und damit machst du dir die Ohren kaputt....


    Den "Zusammenhang" zwischen "Loudness War" und "Integrierter Schaltung" verstehe ich nicht. Du verwechselst da wohl etwas. Wie sonst auch immer...


    Ich klinge mich aber hier nun aus, kann nur hoffen für Rocky's das er sich nicht tatsächlich solchen Plunder kauft, er wird sich sonst nachher nur ärgern...
    Die Sache mit gleichzeitig ist nunja, entweder Mischpult, oder wie schon geschrieben PC, dazu brauchts aber viele Eingänge die man dann auf einen Ausgang zusammengemischt ausgeben kann, ein Mischpult wäre dafür allerdings besser geeignet, denn dabei greifen wieder die Latenzgeschichten tatäschlich, so als wenn man Streamen wollen würde, denn genau da greifen plötzlich die Sachen die man im Studio braucht, so einfach ist das.


    Mach das. Sonst behauptest du noch, du könntest Fledermäuse bei der Ultraschallkommunikation belauschen oder Goldkabel machen den "Klang weicher".

    Ich bin Elektroniker mit 25 Jahren Erfahrung. Ich werde den Amp mal richtig treten und testen. Sollte er nicht gut sein, werde ich das mitteilen.
    Ich weiß natürlich, daß das kleine Ding nicht viel taugt, das war aber auch nie gefragt. Der verbaute IC ist jedoch nahezu unzerstörbar.

    Wenn man ordentliche Qualität haben möchte, dann sollte man z.B. nen Röhrenverstärker nehmen. Allerdings gibts in der Preisklasse nichts, wobei mein Amp mich im Selbstbau vielleicht 50 EUR gekostet hat.
    Mein derzeitiger TransenAMP kostet mich vielleicht 20 EUR - und bringt etwa 12 W dauerhaft. Gespeist wird der AMP mit 15 V / 2,5 A AC. Macht nach der Gleichrichtung und Stabilisierung 28 V bei max. 1,25 A, theoretisch also 2x 17,5 W. ich begnüge mich mit den 12,5 W. Die sind mehr als ausreichend.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Ihr seit Kunden, was ist in eurem Kaffee/Tee, Bier oder sonstwas?

    Eure Private Diskussion hat doch mit meinen thread rein garnichts gemein und zu suchen! :thumbdown:

    Doch denn du willst ja deine Lautsprecher betreiben und genau dafür brauchst du ja nunmal was, nen Verstärker

    Und wenn dir einer Ezhälen will ein Gerät was eine leistungsaufnahme von 80 Watt hat, das dann 2x80 Watt (stereo) wiedergeben können soll, was total bescheuert ist dann wird es nunmal echt richtig haarig.
    Wenn das Netzteil 80 Watt aus der Buchse ziehen kann, kommt da bis zum Lautsprecher mindestens ein Wirkungsgrad dazwischen in der Energieumwandlung heisst das also da kommt nachher definitiv weniger raus, weil woher soll es sonst auch kommen. P=U*I ist Kindergarten, um damit arbeiten zu können braucht es dann etwas mehr.

    Was meine RX-V663 angeht oder vorige RX-V450 muss man im Stereobetrieb auch bedenken das da mehrere Endstufentransen verschalten sind für noch mehrere Kanäle, deswegen liefern uns diese legitim im Stereobetrieb niemals, selbst abzüglich der Umwandlung, gehen wir mal davon aus wir schaffen pro Kanal 60 bis 90 Watt effektiv übrig zu haben... pro Kanal eben keine 500 Watt, sowie auch keine 400, die Impulsleistung ist da auch schon geschönt auch wenn beispielsweise Yamaha noch am genügsamsten schummelt...

    Was du willst ist also ich halte fest:

    - Mehrere Quellen abspielen
    gleichzeitig oder umschaltbar ? (geht in dem Chaos hier unter)
    Wenn umschaltbar, bis du mit einem Vollverstärker (ist nichts anderes als eine Kombination von vor und endstufe in einem, das was du vorher hattest soweit ich das sehe und du halt auch wieder brauchst um die Lautsprecher zu betreiben, mindestens)
    - Grösse
    ja nun, das was man davor hatte, hatte sicherlich auch eine gewisse Grösse, was du machen kannst ist eine MiniStereoanlage zu verwenden, dann kann man auch mit grossen StandBoxen machen, wenn einem die Power tatsächlich ausreicht.

    Auf Dauer nicht toll, aber es ist brauchbar, hier ein Beispiel,
    https://www.youtube.com/watch?v=uoaDw_aKnuk

    ne gute Freundin von mir hat sich Nestor 702 geschossen, eine Sony MHC RG333, kann diese betreiben, liefert nicht wirklich zufriedenstellend Saft für gute HiFi-Quellen, aber sooo schlecht ist das Teil nun auch nicht, immerhin gehen damit so ca. 15 bis 30 Watt Pro Kanal, für einen Abhörraum oder Studio wär das zu wenig, aber für Daheim reicht das definitiv zumal am Schreibtisch mit solchen Regallautsprechern.

    Eigentlich ist die Sony mit den Lautsprechern die dazu sind, genau das richtige für eine Gartenfeier, da läuft Musik dann so das man sich noch unterhalten kann, genauso kann es mit besseren Regallautsprechern zum Zocken und für ein wenig Musik auch ebenfalls betrieben werden.

    Zitat


    1kHz,
    Sinus, 100 %, alles aus, Klangnetzwerk auf Mittelstellung. Verzerrung
    mit Oszi kontrolliert, Strom gemessen, Spannung gemessen.

    Ernsthaft, Musik hat 1kHz Sinus die ganze zeit ja ?
    vergiss es, du hast einfach 0 Ahnung, Punkt
    Da laufen Frequenzen von mindestens 30hz bis 20kHz (nicht mit der Samplefrequenz verwechseln) da kannst du dir deine 1kHz Sinus sonstwo hinstecken, zumal du aus 80 Watt aus der Buchse immernoch nur weniger nachher herausbekommen kannst. Du hast bei 80 Watt Leistungsaufnahme definitiv keine 2x80 Watt nachher, sondern abzüglich Wirkungsgrad 2x20 Dauerleistung, das wär realistisch, Impuls mit Glück vielleicht 30 und das wars.
    Deine JVC leistet im übrigen ungefähr das was die im Video benutzte Sony MHC RG333 ungefähr liefert...

    Voodoo wie kabelklang oder Verstärkerklang wirst du von mir nicht zu lesen bekommen :D
    Klar kann man sich mit wenig zufriedengeben, aber übertreiben nur weil es funktionieren kann braucht man auch nicht, wie du siehst bekommst du für 50€ etwas deutlich besseres, selbst wenn es was aus den 90ern ist.


    Gruss Dennis

    3 Mal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (22. November 2017 um 15:21)

  • Also ich hab den Kama Bay hier und bin ziemlich beeindruckt was die kleine Kiste leistet.
    Was haben deine Boxen denn an Sinus Leistung? Steht das (noch) dran? Impendanz?

    Das hier schreibt er sicherlich nicht unbegründet weil er damit genau auf das hinaus will was ich hier die ganze Zeit schreibe.

    Mehrere Eingänge, umschalten.... die Vorschläge sind gemacht... eine solche kleine Stereoanlage dann mit den RFT Boxen könnte also das sein was für dich dann die Lösung ist, es gibt auch MiniStereoanlagen bausteine die sind noch kleiner, und gehen dafür nicht so krass in die Höhe, weil da weniger Schnickschnack mit drinsteckt. (kein muffkasettendeck, Plattenspieler, EQ oder dergleichen an Spielereien, modernerweise ist da nen USB Anschluss dran, vielleicht noch LAN, um von nem NAS Musik zu holen oder Spotify)

    Viel erfolg beim ergattern von was passendem, aber kauf bitte nicht solchen Plunder, sonst ärgerst du dich nachher nur, schade ums Geld.


    Gruss Dennis


  • Und wenn dir einer Ezhälen will ein Gerät was eine leistungsaufnahme von 80 Watt hat, das dann 2x80 Watt (stereo) wiedergeben können soll, was total bescheuert ist dann wird es nunmal echt richtig haarig.


    Du hast von Schaltungstechnik keine Ahnung, oder? Daß man Schaltkreise tauschen kann, ist dir nicht bekannt, oder? Und genau DESHALB macht meine Endstufe auch 2x 80 W.
    Schaltungen mit Kondensator können für kurze Zeit eine größere Leistung abgeben, als sie aufnehmen. Das widerspricht auch nicht dem Energieerhaltungssatz.
    Darum kann z.B. ein Verstärker auch kurzzeitig eine größere Leistung abgeben, als draufsteht, denn Kondensatoren haben üblicherweise einen geringeren Innenwiderstand und können dadurch einen größeren Strom abgeben. Dies macht man sich z.B. bei Batteriegeräten zunutze. ne normale Batterie vergrößert im Laufe ihres Lebens ihren Innenwiderstand bei annähernd gleicher Spannung. Um jetzt über längere Zeit eine bestimmte Leistung abrufen zu können, schaltet man üblicherweise einen Kondensator parallel. Dadurch hat die "Spannungsquelle" wieder einen kleineren Innenwiderstand und kommt länger mit einer Ladung Batterien aus.
    Kondensatoren lassen sich aber auch für die Erhöhung des Innenwiderstandes eines Verstärkers missbrauchen. Nennt man "Bootstrap-Schaltung". Bei Unipolarer Eingangsstufe oder Röhren ist die unnötig, bei bipolarer Eingangsstufe in Emitterschaltung jedoch von Vorteil.


    P=U*I ist Kindergarten, um damit arbeiten zu können braucht es dann etwas mehr.


    Du verwechselst Leistung mit Energie und Arbeit. Im Wechselstromkreis kommt da noch nen bissl was hinzu, wohl war, z.B. 1,4142 usw. Das sind alles Dinge, die du wahrscheinlich nicht verstehst, denn es ziemlich komplex. Darum habe ich mich oben auf die einfachere Näherung durchs Gleichstromäquivalent beschränkt. Dadurch muss ich nicht so weit ausholen. Ich hoffe, du kannst das nachvollziehen.


    gleichzeitig oder umschaltbar ? (geht in dem Chaos hier unter)
    Wenn umschaltbar, bis du mit einem Vollverstärker (ist nichts anderes als eine Kombination von vor und endstufe in einem, das was du vorher hattest soweit ich das sehe und du halt auch wieder brauchst um die Lautsprecher zu betreiben, mindestens)
    - Grösse
    ja nun, das was man davor hatte, hatte sicherlich auch eine gewisse Grösse, was du machen kannst ist eine MiniStereoanlage zu verwenden, dann kann man auch mit grossen StandBoxen machen, wenn einem die Power tatsächlich ausreicht.


    Wurde alles genannt und geklärt. Bei den genannten Maßen ist es jedoch sehr schwer, etwas sinnvolles zu finden, außer Digitalverstärker.


    Ernsthaft, Musik hat 1kHz Sinus die ganze zeit ja ?
    vergiss es, du hast einfach 0 Ahnung, Punkt


    Du hast vom Messen keine Ahnung. Punkt. Die Durchlasskurve ist an den Rändern natürlich "geknickt" und geht auch nach unten. Der Schaltkreis schafft auch mehr, jedoch ist es die umliegende Beschaltung, die das "Frequenzband" bestimmt. Dennoch braucht man einen Fixpunkt, um Messungen durchführen zu können. In diesem Falle sinds 1 kHz, weil in diesem Bereich das menschliche Gehör am empfindlichsten ist.


    Deine JVC leistet im übrigen ungefähr das was die im Video benutzte Sony MHC RG333 ungefähr liefert...


    Unwahrscheinlich, denn wie weiter oben erwähnt, wurde wahrscheinlich vor deiner Geburt schon der Schaltkreis getauscht (Hat die Hochzeit meiner Eltern nicht ganz überlebt). Ich habe vergessen, dies zu erwähnen. Mein Fehler. Der Trafo wird unter richtiger Last auch richtig warm, aber na ja, wann braucht man die schon mal über lange Zeit. Vielleicht tausche ich den mal aus. Hab eh in 99,9 % aller Fälle meinen Röhrenamp an. Dessen Funktionsweise, Ecken und Kanten kenne ich auswendig, hab ihn ja konzipiert und gebaut.
    Im unveränderten Zustand hättest du aber Recht.


    Voodoo wie kabelklang oder Verstärkerklang wirst du von mir nicht zu lesen bekommen


    Das freut mich.

    Wie gesagt, ich werde den Amp ausgiebig testen und ich werde gucken, was man modifizieren kann. Ich habe zwei Schaltkreise hier, die laut Datenblatt sogar 2x 40 W (bei 2 Ohm) machen sollen. Mal gucken.


    Ich wüsste nicht warum, und wie du darauf kommst, ich meine diese keinen Steckdosen Schaltnetzteile für's Smartphone, die etwas grösseren in der Form für Notebooks liefern aber auch längst diesen Saft nicht, was meinst warum es so lange dauert ein Notebook für mehrere Stunden Betrieb zu laden, mal davon ab das die Akku's die sonst explodieren soviel Saft wie du dafür da draufgeben müsstest damit es schneller geht.

    Beispiels PC Netzteil, nen 500 Watt Netzteil zieht "Leistungsaufnahme" 500 Watt, ausgelegt ist es nach Zertifikat 80+ für eine dauerhafte, maximale Belastung von 80% davon, rechne es dir bitte selber aus was deine Hardware maximal dauerhaft an Leistung davon beziehen kann, Lerneffekt.

    Auch da ist es dasselbe, damit der Wirkungsgrad für das Netzteil passt und i.O. ist, gelten nunmal die 80 Prozent, auch diese Netzteil wiegen ordentlich was, auch aufgrund der verbauten Kühlkörper, so ein 500 Watt Netzteil wird man ja schonmal in der Hand gehalten haben.


    Darf man erfahren, wie du zu der Annahme kommst?
    Schaltnetzteile arbeiten mit hohen Schaltfrequenzen, wodurch man den Trafo erheblich kleiner machen kann - bei gleicher Leistung. Das ist ziemlich aufwändig, aber eben auch effektiver als ein normaler Netztrafo mit 50 Hz. Gute PC-Netzteile erreichen einen Wirkungsgrad von 0,9 und das ist ziemlich gut.
    Ordentliche (! ) PC-Netzteile liefern ohne weiteres das, was draufsteht, meist sogar etwas mehr (wegen Lastspitzen). "Output Power" heißt eben "Output Power" und nicht "Input Power".
    "80+" bedeutet einen Wirkungsgrad von 0,8, das heißt, die aufgenommene Leistung ist HÖHER als die Leistung, die auf dem Typenschild geschrieben steht. Bei 500 W Ausgangsleistung nimmt ein Netzteil bei n=0,8 geschätzt etwa 600 W auf.
    Außerdem ist die Technik natürlich weiter als vor ein paar Jahren. Um die Jahrtausendwende hat noch keiner daran geglaubt, daß man Netzteile im ATX-Format mit 1 kW und mehr herstellen kann. Heute geht das "kinderleicht".
    Und:
    Steckernetzteile meinte ich nicht. Es gibt recht gute, leistungsstarke Verstärker, die mit Schaltnetzteilen bestückt sind. Es ist nur eine Frage der richtigen Dimensionierung.

    Du vergisst außerdem:
    Bei Notebooks muss das Netzteil neben dem Laden des Akkus auch das Notebook an sich betreiben. Mein olles Ding liefert bei 20 V ganze 6 A. Dafür, daß das Ding recht klein ist, ist das ne ganze Menge.
    Und: Der Akku im Notebook soll eine Weile halten. Schnelles, kräftiges Laden macht der zwar mit, er verschleißt aber dadurch schneller und wird auch unnötig heiß. Daher lädt man langsamer.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    4 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (22. November 2017 um 16:57)

  • Dennis, wie soll ich die Klangqualität einer Anlage anhand eines Videos beurteilen, kannst du mir das mal sagen? Es gibt genau nur einen Weg, Klangqualität zu beurteilen. ... Rate mal welcher das ist.


    den oben genannten TX-7630 habe ich hier stehen. Schau mal nach was da in dem Artikel genau geschrieben steht.

    Leistungsaufnahme: 190Watt
    Ausgabe:
    Lautsprecherpaar A: 8 Ohm: 2x 60 Watt
    Lautsprecherpaar B: 4 Ohm: 2x 90 Watt

    Dazu kommen Display, Radiomodul etc.

    Bei einer Leistungsaufnahme von 190 Watt mit Lautsprecher paar B aktiv haste knappe 180 Watt Abgabe an die Lautsprecher. + 5 Watt für das Display.
    Das sollte doch eine Brauchbare Effizienz sein.
    5 Watt Hitze sind so ziemlich gar nichts...


    An einen Vollverstärker kann ich meinen Plattenspieler anschließen. Und das kann ich an diese kleinen Teile nicht. Damit ist es kein Vollverstärker.

    Wenn man diese undefinierte Bezeichnung nutzen will.

    Im grossen und ganzen hat CryptonNite alles wichtige gesagt er ist wesentlich kompetenter was diese dinge angeht als ich.