Creative's EMU Chips auf Linuxdistributionen ?

  • Sind hier eigentlich überhaupt Linuxianer unterwegs ?
    Ich mag "Spielzeuglinux" wie sich sicherlich einige nun Feiern, weil Ubuntu sowie LUbuntu... naja..egal...

    Die Frage die ich mir stelle ist, wie sieht es denn da mit den sicherlich Open Source Treibern aus, wenn ich beispielsweise in so einem Rechner ne Audigy 2/ 2 ZS unterbringe, wird der Audiochip für jegliche Ausgaben dann öfters genutzt werden wie auf modernen Windowssystemen wie beispielsweise Windows 7 (x64) lediglich über Asio und oder Spielen die dann mit EAX den Chip nutzen ?

    Wenn ja wäre das natürlich ne feine Sache, CPU hat halt mehr Ressourcen für andere Dinge und zudem sind audiophile, ältere Karten sehr günstig zu haben.

    Aus sicherer Quelle weiss ich nunmal das zumindest was die Wiedergabe angeht, eine Audigy 2 ZS, nunmal sogar Studiotauglich ist :D :P (Audigy 2, etwas anders beschalten blieblablub, wohl auch zur Aufnahme, bei der ZS 2 ob es nun der Treiber ist oder nun doch die Beschaltung.. KP... sind die Aufnahnegeräte leider nicht sauber, da kommt ganz leise was aus der Wiedergabe mit rein)

    Das wäre ernsthaft, nice to know, ich selbst kann es schlecht herausfinden, ich bin lediglich ein Endandwender der Gefallen an OpenSource findet aus bestimmten Gründen.

    Edit:
    Desweiteren habe ich eine DMX 6 Fire 24/96 erstanden auf eBay, verbaut in nem Pentium 4 Rechner mitsamt Frontpanel, die nutzt zwar keine derartigen Chips, sondern da geht alles über CPU, aber ne Soundkarte die Neupreis mal 249€ gekostet hat, nimmt man so für lediglich 25€ natürlich gerne mal mit und zudem soll die rein messtechnisch auch sehr sehr gut sein, bringt sogar einen guten Phonoenzerrvorverstärker mit.
    Wenn die funktioniert, wovon ich mal ausgehe, wäre das natürlich dann ansonsten auch eine option, zumal optimal, ich kann Vinyl am Rechner dann digitalisieren, sowie hören und alles sowas halt, nur eben dann mit CPU anstatt nem gesonderten Chip auf der Soundkarte.


    Gruss Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (5. Dezember 2017 um 06:31)

  • Meines Wissens nach gibt es keine dahingehende Unterstützung. EAX stellt eine proprietäre Erweiterung der OpenAL Library (vormals: DirectSound3D) dar, zu der es keine quelloffenen Treiber gibt. Also auch das quelloffene OpenAL selbst unterstützt das nicht ohne die closed-source Erweiterungen seitens Creative, die hier über die OpenAL Extension API eingebunden werden.

    Dazu kannst du auch das [OpenAL Programmers Guide] konsultieren, hier ein Auszug von Seite 16:

    Zitat von OpenAL Programmers Guide (p. 16)

    [...] OpenAL has an extension mechanism that can be used by OpenAL vendors to add new features to the API. Creative Labs have added a number of extensions including EAX, X-RAM, Multi-Channel Buffer playback, and most recently an Effect Extension (EFX). To determine if an extension is available the application can use either alIsExtensionPresent or alcIsExtensionPresent depending on the type of extension. [...]


    Spiele, die über Wine laufen - so wie viele Steam Titel - können also zweierlei tun: Entweder Wines' OpenAL Implementierung nutzen, die direkt auf den OpenAL Plattformtreiber durchgereicht wird. Hier gibt es kein EAX. Oder sie können die in Wine eingebaute EAX Emulation nutzen, die aber eben wieder nur in Software auf der CPU läuft. Die EAX Hardware kannst du also zumindest nach meinem aktuellen Kenntnisstand gar nicht ansprechen. Dazu hätte Creative seinen Treiber inkl. der EAX Extensions für OpenAL schon selbst unter Linux - oder generell quelloffen - herausgeben müssen.

    Wenn also ein altes OpenAL Spiel z.B. sowas macht...

    Code
    g_bEAX = alIsExtensionPresent("EAX2.0");


    ...dann wird der Call unter Linux wohl fehlschlagen, und das Spiel wird melden, daß keine EAX 2.0 Hardwareunterstützung vorhanden ist. Analog dasselbe für 1.0, 3.0, 4.0 und 5.0. Nachdem EAX mittlerweile als veraltete und fallengelassene Technologie gilt, wird sich da wohl auch nicht mehr viel tun, außer du entwickelst dir die Extension selber (was wohl kaum wird passieren können).

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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  • Danke dir GAT für die Ausführungen bezüglich Games.

    Das verrät uns aber immernoch nicht, ob wir wie auf Windows mit Asio über beispielsweise FooBar2000, den Chip zur Wiedergabe nutzen können ode nicht.
    Der kann ja bei weitem nicht nur EAX, sondern anstatt die Wiedergabe über die CPU laufen zu lassen, geht das ja über den EMU-Chip mit Asio, darum ging es mir eigentlich hauptsächlich, vielleicht hab ich es aber auch ungünstig formuliert.

    Ich kann mir gut vorstellen das die frei/offen verfügbaren Treiber die die Linuxdistributionen so out-of-the-Box mitliefern, das ganze schon bewerkstelligen, meinetwegen direkt mit Alsa über Clementine.

    Wissen tue ich es aber nicht, deshalb frage ich ja :)


    Gruss Dennis

  • Creative sagt selber auch das EAX deprecated und man OpenAL nehmen soll. Du hast kein Asio unter Linux, aber du hast den Jack Audio Server. Das ist ein Low latency oder auch Realtime audio Server, je nachdem was du möchtest. Muss man erst Mal einrichten, aber wenn das Mal geschafft ist, läuft's wie geschmiert.

  • Mit ASIO spielst du dein Audio auch nicht mehr "auf dem Chip" ab, als mit DirectSound oder irgendeinem UNIX/Linux Soundsystem. Du eliminierst nur einige Softwareschichten zwischen der abspielenden Applikation und der Soundkarte, was die Latenz reduziert, wenn das Audio SEHR präzise mit etwas anderem synchronisiert werden soll. Also du kommst z.B. am kmixer (Windows Kernel Audiomixertreiber) direkt vorbei in die Karte.

    Aber deswegen wird nichts von der Hardware selbst beschleunigt, also nicht mehr als sonst auch. Du umgehst mit ASIO nur etwas Softwareballast, der sonst extra (Rechen)Zeit aufschlägt. Die Hauptlast verbleibt im Linux Fall aber bei der CPU: Audiodecoding (mp3, AAC, FLAC usw.) so wie schon unter Windows und natürlich Effect Processing wo unterstützt (EAX).

    Für Wine gibt es mittlerweile auch eine ASIO Library, die auf den von Harrold genannten Jack Audioserver im Hintergrund setzt. Damit laufen wohl einige Windows Tools mit ASIO Support auf Wine/Linux. Inwiefern das noch "low latency" ist, kann ich aber auch nicht einschätzen. Wahrscheinlich fällt mit der Libary auch die Softwareemulation von EAX weg, aber das habe ich nie selbst getestet.

    Für die niedrigsten Latenzen nutzt wirklich am besten den von Harrold empfohlenen JACK Audioserver. Der existiert im übrigen auch für MacOS X.

    Etwas Off-Topic Edit: Grade gesehen, ein japanischer Hacker namens Ota-chan hat sogar ein ASIO Output Plugin für WinAmp 5 [geschrieben] (den ich ja mittlerweile zwecks Unicode statt WinAmp 2.95 verwende). Da geht zwar der WinAmp Mixer nicht mehr (inkl. Lautstärkenregler), aber das mach ich sowieso in Hardware am Amp. Laß das direkt Mal damit laufen, wird schon nicht schaden. ;) Und es soll wohl mit WinAmp 2 auch funktionieren.

    Wundert mich, daß die X-Fi sogar einen ASIO Treiber unter XP x64 mitbringt, brauch ich ned Mal asio4all.

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    2 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (6. Dezember 2017 um 17:37)

  • Creative hatte schon immer schlechten Treiber Support. Hab seit Windows 7 und aufwärts nur Probleme damit gehabt. Seit dem es einen Linux Treiber gibt, bin ich ultra froh. Hatte mit dem noch meine Probleme, digital Out funzt, ich kann wechseln zwischen analog und digital Out, hab kein knistern und knacken und mir ist der Treiber auch noch nie abgesoffen.

  • Sehr interessant, dann muss ich mein Ubuntu-Linux wohl doch nochmal mit meiner Audigy 2 oder mit einer Audigy 2 ZS bestücken und mal etwas basteln was :) (SB0240, SB0350 zweimal vorhanden, kosten ja nicht mehr in der Bucht :D :P )

    Jack wäre zwar wiedermal Neuland und Bastelbaustelle, aber gut, macht ja auch Spass, zumindest dann in der Konsole herumzuhacken, wenn es na Anleitung gibt die auch funktioniert :)

    Was Winamp angeht, hab ich schon vieles probiert, weiss garnicht ob das nun von mir unerprobt ist oder ob ich Ota-chan auch schonml drauf hatte, Erfahrung war mit mit Winamp bisher leider das es einfach nicht mehr Zeitgemäß ist und total instabil.
    Ich hatte zwei verschiedene Asio-Plugins probiert, inkl. 1 oder 2 WASAPI-Plugin's war alles nicht stabil und Winamp stürzt sehr gerne ab. (ich hab mir Pro sogar mal gekauft, deshalb umso ärgerlicher)

    Die X-Fi Karten sind ziemlich übler Müll, ich hatte insbesondere ne X-Fi Titanium bulk besessen, da könnt ich nun ne ganze Latte niederschreiben was an der für den Eimer ist, zumindest auf jeden Fall mit Original-Treiber.


    Gruss Dennis

  • Ich verwende das Plugin nach wie vor, also jetzt seit knapp 2 Wochen. Bisher keine Probleme. Nur wenn man was in die X-Fi füttert, das sie nativ nicht kann (z.B. 22kHz Audio), spielt er das halt nicht ab. Jetzt wo der kmixer nicht mehr transparent upsampled, muß es halt auch wirklich Audio sein, daß der Chip versteht. Aber da gibt's ja zur Not den Upsampler im Plugin selber, und manche Input Plugins (z.B. Midi) können selbst upsamplen.

    Crashes hätte ich aber noch keine erlebt, und ich spiel doch hin und wieder mehrere Stunden lang was ab. WinAmp Version ist 5.666. Ist mir "modern" genug, weil ich für alle meine Audiotypen Plugins habe (mp3, AAC/m4a, OGG, FLAC, MOD/S3M/669/..., SID, MIDI), und weil Unicode auch geht, für mein japanisches Zeug und dessen Moonrune-Filenames. ;)

    Muß aber ehrlich sagen, daß ich auf Linux noch nie den Anspruch hatte, sowas wie EAX zu nutzen. Aber ich spiel halt auch nicht mehr wirklich was in die Richtung, auf Linux am allerwenigsten. Also was das Aufsetzen vom Jack oder von Jack+Wine oder Wine+Software EAX angeht, habe ich auch ned wirklich Erfahrung.

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (17. Dezember 2017 um 13:30)

  • @GAT:

    Hehe joa, audigy 2 zs, der gibt man halt 48kHz ne, gibt ja den SSRC oder so in FooBar2000, sowie den SoX(mod) (kannste Target 48kHz machen und eingeben was er nicht herumsampeln soll, also sinnigerweise dann "48000;96000".

    In meiner Standalone Linuxkiste mit Ubuntu hab ich nun mal ne Audigy 2 reingebaut (ohne ZS, die SB0240 müsst das sein anstatt der 0350), läuft so an sich.
    Nur wenn du FooBar2000 benutzten willst mit Wine und dann noch VST Plugin'S wie das TT-DR-Meter und nen EQ-VST um die in meinem Falle AKG K550 auch wirklich linear zu bekommen (irgendwo obenherum machen die halt zuviel bei den Höhen, hab mir da behelfen lassen, hab da nun Preset für nen EQ halt, das der Frequenzgang passt) da ballert der übelst auf der CPU für herum ne.
    Das hab ich halt auf Windows nicht weils da alles per Asio wohl aufm EMU-Chip läuft, so über Wine mit FooBar2000 bekommt der Core2Quad mal eben ne 20% Belastung laut Sysmonitor Indicator (http://www.omgubuntu.co.uk/2015/04/indica…lable-for-15-04)

    So an sich läuft die Audigy 2 gerade, wie gewohnt von Ubuntu, out-of-the-Box :)

    Edit:
    hehe dann muss ich mich wohl mal etwas mit Jack auseinandersetzen aufm Linux, kann natürlich auch sein das diese zwei VST PlugIn's bei meinem i7 auf Win7 auch herumheizen, allerdings ist da dann mit Verwendung von Asio die CPU bei 0%, also die Leistung die da gebraucht wird, geht nicht wirklich auf die CPU und muss folglich auf dem EMU-Chip ablaufen.
    Ich mein klar ne Sandy Bridge hat ne Menge mehr Dampf als ein Q6700 aber so krass das es den i7 quasi garnicht juckt und der q6700 ordentlich zu Arbeiten hat, das ist äusserst merkwürdig, denke nicht das da grossartig was auf der CPU läuft mit Asio auf FooBar2000 mit Win7.

    Hehe testweise vielleicht mal nen Windows installieren und mal antesten :) (hab noch nen Win8 b.z.w. 8.1, das sollte gehen mit FooBar2000 , Daniel_k oder PAX soll mit der 0240 wohl auch gut laufen.

    Gruss Dennis

    Einmal editiert, zuletzt von Dennis_50300 (20. Dezember 2017 um 07:43)

  • Bei gleichem Takt is ein Sandy in Multimediadingen in der Regel 50-70% schneller als ein Core 2. Generell würd ich den Wine Layer aber weglassen, wenn nicht wirklich zwingend nötig. Da würde ich also eher nach einem Ersatz für Foobar2000 Ausschau halten. Mußt halt einige Programme durchtesten, Foobnix, DeaDBeeF, quodlibet, o.ä. Eventuell auch mpc. Ich benutze halt den steinalten xmms1 (als WinAmp Ersatz).

    Auf Wine würde ich erst gehen, wenn es wirklich gar keinen nativen Ersatz gibt.

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  • Ich benutze Clementine als audio player. Gibt aber knapp 2000 verschiedene Audio player fuer Linux.

    @GAT
    Du kannst die EAX Hardware nicht benutzen under Linux, da Creative die Spezifikationen dafuer nicht frei gegeben hat. Also macht OpenAL einfach alles im software modus. Mit OpenAL zu spielen ist aber relativ einfach. Ich hab irgendwo code rumliegen, wo ich mit 100 Zeilen oder so eine ogg vorbis datei dekodiere und mit OpenAL als backend abspiele.
    Die Sache ist, hardware sounds brauchen nicht viel CPU leistung und solange es keine gerenderte Scene ist, sind die sounds doch alle Mono und meistens gut positioniert um einen surround effekt zu simulieren. Da konnte man schwache CPUs halt mit algorithmen in Hardware implementiert oder auf kompiliert und auf der soundkarte (wie shader auf der gpu) ausgefuehrt der CPU eine ganze menge Last abnehmen damals. Heute sind CPUs ein kleines bischen staerker ;) und daher ist EAX auch nicht mehr wirklich notwendig.

    @Dennis
    Spiel mal ruhig mit Jack rum. Gibt auch ein paar plugins fuer Jack, man kann auch VST instruments und andere sound effect plugins benutzen. Jack kann dir auch real-time audio anbieten, also nichts , du musst den Jack sound server allerdings im Abspiel programm als wiedergabe geraet angeben. Sonst hoerst du nichts.
    http://jackaudio.org/applications/ hier kannst du mal sehen welche programme Jack support mal direkt mit eingebaut haben

  • He, der frißt meine WinAmp Skins und ein SID Plugin mit libsidplay/reSID Support gibt's auch obendrein, ich bin glücklich damit. ;)

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    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Gibt aber knapp 2000 verschiedene Audio player fuer Linux.

    Eben. ;)
    Ich kann Audacious empfehlen wenn man auf Drag&Drop Steuerung steht. (Ähnlich wie Winamp/XMMS)
    Wenn es um Player geht die ne "Datenbank anlegen", dann ist Rhythmbox ganz gut.

    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/audas0uak.png]


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/rhythm_xwubd.png]

    Für beide Player gibt es unzählige Plugins.

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • Ahh okay, also ein closed-Source Problem plus der Core2Quad ist doch tatsächlich ordentlich langsamer, hehe merkt man mit SSD und Ubuntu echt absolut garnicht (7 vs Ubuntu, SSD ist sogar dasselbe Modell)

    Hatte schon ein wenig mit Jack herumprobiert und die Tastatur glühend gegoogelt gehabt, erster Versuch erstmal kläglich gescheitert.
    Wenn ich nen Ersatz für FooBar2000 suche, komme ich auch erstmal auf Clementine, ich glaube nur nicht das das VST-Plugin'S kann, TT DR Meter wär ja nicht so wild, aber ich hab nen EQ als VST was mir meine AKG K550 linearer macht, insbesondere wo oben am Frequenzgang, das konnt ich so natürlich mit FooBar2000 einfach übernehmen dank Wine :)

    Ist aber auch nicht so wild, ich hab in ner XP-Kiste mit nem 7850BE auch ne 2 ZS verbaut sowie eine Terratec 24/96 DMX Fire (mit Front Panel), dadrauf kann ich es ja nutzen mein FooBar mit Asio und VST Pipapo :)


    Gruss Dennis

  • Wenn du Jack Audio benutzt, dann kannst du "Carla" benutzen um VST, LADSPA, LV2 und noch mehr zeugs zu laden. http://kxstudio.linuxaudio.org/Applications:Carla
    Sieht wohl nach ein wenig Arbeit aus das aufzusetzen, aber es scheint sich wohl zu Lohnen, denn das plugin scheint wohl deinen Audio Stream direkt zu modifizieren. Also kannst du auch Youtube und anderes damit befeuern!

    Also bisher bin ich ja kläglich gescheitert an Jack, aber witzig zu sehen, das man dass sogar auf Windows nutzen könnte anscheinend mit DirectSound 8|


    Gruss Dennis