Prä Astronautik

  • Also ich halte außerirdisches Leben durchaus für möglich. Es gibt jedoch das Problem der Endlichkeit der Geschwindigkeit des Lichts (299792,54 km/s, das weiß ich aus dem Kopf xD ), welches die höchstmögliche Reisegeschwindigkeit darstellt.
    Seit etwa 1936 ist die Menschheit im Stande, sich sozusagen galaktisch durch Rundfunk (ab dann sind die Radiowellen stark genug, die Erde zu verlassen) bemerkbar zu machen. Das bedeutet theoretisch, daß intelligentes Leben im Umkreis von rund 80 Lj, falls es das gibt, vielleicht uns bereits entdeckt hat. Die haben aber die gleichen physikalischen Probleme wie wir und eine Antwort würde weitere 80 Jahre dauern.

    Es ist aber jedoch so, daß biblische Geschichten zwar meist blumiger Unsinn sind, aber auch etwas Wahrheit drin verborgen ist. Sollte zumindest der Teil halbwegs wahr sein, so gibt es eine Möglichkeit, das physikalische Problem mit E=mc² zu lösen, ohne die Gesetze der Physik zu brechen, was unmöglich ist. Theorien dazu gibt es bereits, z.B. die Einstein-Rosen-Brücke, auch "Wurmloch" genannt.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (13. April 2018 um 04:30)

  • ...oder non-relativistische Antriebssysteme ("Raumkrümmer") wie der Alcubierre Drive.

    Wobei ich es persönlich für nicht einmal annähernd wahrscheinlich halte, daß die Erde schon Mal Besuch von einer intelligenten Hochtechnologiezivilisation aus den Weiten des Alls hatte. Man sollte mit den wahrscheinlichsten Erklärungsmodellen anfangen, um etwas zu lösen, nicht mit den unwahrscheinlichsten.

    Man bedenke Mal was für ein enormer - auch wirtschaftlicher - Aufwand es wäre, überhaupt Mal ein größeres Raumschiff zu bauen. Von der Entwicklung eines entsprechenden Antriebssystems Mal ganz zu schweigen. Auf der Erde ist sowas z.B. kaum durchsetzbar. Nicht Mal die Supermächte würden es sich leisten, soviele Ressourcen für ein Hochrisikoprojekt dieser Art auszuschütten. Sieht auch das Volk nicht gern, wenn die Billionen in Spacetech fließen, anstatt in soziale Infrastruktur und Arbeitsplätze usw. (oder hin und wieder auch Mal in ein paar Flugzeugträger).

    Damit eine Spezies anfängt im großen Stil interstellar zu reisen braucht's vielleicht noch mehr als die technologische Befähigung als Motivation.

    Dazu kommt noch das scheinbare Fehlen irgendwelcher einer technologischen Zivilisation zuordenbaren Radiosignale. Warum also sollte eine Zivilisation unfaßbar aufwendige, teure Raumschiffe bauen, wenn es da draußen "still" ist? Und daß interstellare Raumfahrt Mal wirklich einen ROI bringt, glaub ich auch ned so Recht. Geldtechnisch is das wahrscheinlich eher ein Faß ohne Boden? Also warum sollte man das machen? Purer Forschergeist... reicht das? Wenn's so wäre, wären wir als Raumfahrer auch schon viel weiter als wir sind. Man darf nicht vergessen, daß die jüngsten Fortschritte in der Raketentechnik und Raumfahrt auch nur passiert sind, weil die Raumfahrt damit profitabler zu machen war.

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (13. April 2018 um 09:50)

  • Einstein-Rosen-Brückeist nicht schlecht zugegeben, aber was ist mit dem Modell hier?
    https://www.raum-und-zeit.com/naturwissenschaft/hyperraum/

    Ich arbeite für mich an Antworte, auch zu Kritk, es dauert eben die zu beantworten, Seiten schon geschrieben, aber der Inhalt entspricht nicht genau dem, was eigentlich dazu sagen wollte, also Geduld, es schleicht voran. :topmodel:

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • All die Gegenargumente die Ihr da gebracht habt sind mir wohlbekannt, und, erscheinen auf den ersten Blick durchaus logisch.

    Auf den zweiten Blick nehmt ihr allerdings unsere, also die menschliche Technologie, als Maßstab, was ich, entschuldigt bitte, für völlig arrogant halte. Der Mensch sollte sich mal von seiner Nabelschau verabschieden und mal auch nur mal wage in Erwägung ziehen, das es evtl. Zivilisationen da draußen gibt, die uns Jahrhunderte, Jahrtausende oder gar Millionen Jahre in der Entwicklung vorraus sind. Nehmen wir die Erde mit einem angenommenden Alter von 4,543 Mrd Jahren. Solange hat es gedauert um das zu entwickeln, wenn wir in den Spiegel oder aus dem Fenster schauen. Erdähnlich Planeten wurden schon längst in unserer "Nachbarschaft" gefunden, viele davon sind deutlich älter. Was ich damit sagen will ist, das es alleine in unserem sichtbaren Universum schon Planten gibt wo die Evolution schon mehere Jahrmillionen weiter ist. Was wiederum bedeutet das es AI geben könnte die uns 1 Millionen Jahre vorraus ist, und das in einer Entfernung von "nur" 1200Lj, -theorethisch!
    Und falls es eine solch weitentwickelte Zivilisation gibt, glaubt ihr da echt noch an ein Wirtschaftssystem basierend auf Geld? Also Kosten wie wir sie kennen wird es da imho nicht geben.....

    Ja, wo sind sie denn? Warum haben wir keinen Kontakt?

    Tja, diese Frage hört man so oft,- schauen wir mal auf der Kardaschow-Skala nach sind wir Typ I Zivilisation und das auch nur, wenn wir beide Hühneraugen zudrücken. Das uns eine weitere Typ I Zivilisation besuchen kommt halte ich für ausgeschlossen, da diese die gleichen Probleme haben wie wir. Typ II Zivilisationen gibt es ja offensichtlich nicht im Umkreis von etwa 1200Lj, mir ist zumindest keine Sichtung einer Dyson Sphäre bekannt, oder wir sind schlicht zu blind um diese zu erkennen. Die Typ III oder IV Zivilisationen wären dann wohl in der Lage uns zu besuchen. Stellt sich die Frage warum sollte eine Zivilisation die uns Millionen von Jahren vorraus sind gerade uns kontaktieren? Weil wir haarlosen Affen soooo besonders sind? Weil die Erde soviele Rohstoffe hat? Also wenn ich durch den Wald laufe und sehe einen Ameisenhügel, versuche ich ja auch nicht Kontakt aufzunehmen. Ich nehme diesen zur Kenntnis, schaue mir eine Weile das Gebaren der Ameisen interessiert an - und ziehe meiner Wege, um vielleicht das nächste Mal, wenn ich vorbeikomme, nochmal nachzuschauen... - vielleicht, vielleicht auch nicht! Und die "Rohstoffe" aus dem Hügel... naja...
    Und das eine Zivilisation die "negative und alternative Zyklen des Hyperraums" (nach Kardaschow Skala) nutzen kann nicht unbedingt an einem Radiowellen Sender sitzt sollte auch einleuchten, oder horscht einer von euch noch nach Buschtrommeln oder hält nach Rauchzeichen ausschau? Diese Art der Komunikation wird nicht mehr genutzt und nicht beachtet. Punkt.


    Also war doch keiner da und die Prä-Astronautik ist Unsinn?

    Kehren wir noch mal zum Ameisenhaufen zurück. Manche schauen sich den Haufen aus sicherer Entfernung an, andere "ärgern" vielleicht die Ameisen in dem sie ihnen Hindernisse in den Weg stellen, andere "helfen" den Ameisen in dem sie Hindernisse aus dem Weg räumen, und es gibt mit Sicherheit auch Idioten die da mutwillig reintreten.
    Ersetzen wir nun "Ameisenhügel" mit "Erde" und "Ameisen" mit "Menschen" und schon......?!
    So könnten Götter geboren sein.
    Alle Kulturen auf diesem Planeten haben eins gemeinsam, die "Götter" kommen immer von oben, immer aus dem Himmel bzw. aus dem All. Ist das nicht ein merkwürdiger Zufall?
    Und das es mehr als genug "Out Of Place" Artifakte gibt, ist ja allgemein bekannt. Von so manchem Bauwerk/Monolith ganz zu schweigen. Einer der bekanntesten Bau Ing. unserer Zeit, Prof Chris Wise hat in einer Dokumentation u.a. auf die Frage, wie den die Großen Pyramide gebaut wurden, geantwortet: "Puuh.... ich weiß es nicht, ich jedenfalls könnte es nicht!" Fassen wir zusammen - die größten Bau Ing. unserer Zeit würden es nicht schaffen diese Pyramide nachzubauen, aber die Archäologen denken sie wüssten es... Strange, verkehrte Welt. Soviel zu interdisziplinären Forschung.

    Nicht das wir uns falsch verstehen, ich denke nicht das die Pyramide von i-welchen Außerirdischen erbaut wurde. Warum sollten die das auch tun? Das waren schon Menschen, aber - Mit welcher Technologie haben die das alles gebaut, bei den damaligen verfügbaren Mitteln?

    Man sollte mit den wahrscheinlichsten Erklärungsmodellen anfangen, um etwas zu lösen, nicht mit den unwahrscheinlichsten.

    Klingt gut! Die Vorgabe der klassischen Archäologie ist: Kupfer ist das härteste, in Mengen verfügbare Metal. Harte Edelsteine wie Diamanten unbekannt. Es gibt kein Rad, keine Mathematik/Geometrie. Keine Lastentiere. Die verfügbaren Hämmer sind Dioritkugeln usw.

    Um mal Sherlock Holmes zu zitieren:
    Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische, obwohl unmöglich, unweigerlich richtig.

    Jetzt schau dir nur nochmal das komplette Gizeh Plateau an, was klingt den jetzt unwahrscheinlicher? Keine Geometrie aber einen perfekt Nord-Süd ausgerichtete, achtseitige Pyramide mit 230m Kantenlänge und und das mit weniger als 5mm Abweichung? Also das klingt für mich unwahrscheinlich.
    Mit Kupfer kann man keinen Rosengranit bearbeiten, das ist unmöglich, Kupfer ist viel zu weich! Von Diorit ganz zu schweigen, Diorit ist noch
    härter als Granit. (Selbstversuch: Einfach einen Kieselstein aus dem Garten und eine Büroklammer. Jetzt Versuch mal ein Stückchen Kiesel mit dem Kupfer abzutrennen, es wird nicht gelingen. Das gleiche nochmal nur diesmal einen Stahlnagel mit der gleichen Dicke des Kupfers, und es wird gelingen, Stahl ist hart genug, Kupfer niemals! - Und Kieselsteine sind nicht annähernd so hart wie Granit- Soviel zu Kupferwerkzeuge) Wie haben die den mehrere 1000 Tonnen Granit-Gestein über fast 1000km befördert? Über fünf Nil-Katarakte hinweg? Schnell mal 200t Monlithe an Land geworfen, auf den Schulter 3km geschleppt und wieder aufs Boot geworfen?

    Es gibt mit den damaligen Mitteln keine wahrscheinliche Lösung, Es gibt offensichtlich nur noch (für uns heutzutage) unwahrscheinliche Lösungen....

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    2 Mal editiert, zuletzt von undertaker_2 (13. April 2018 um 15:22)

  • Viel besser eklärt von dir undertaker, aber ja die Kritik soll ja immer mitspielen, ist auch wichtig.

    So fing ich an etwas sagen zu wollen, aber ja da bist halt besser drin als ich.


    Natürlich Kritik
    ist angebracht und Gelder und Technik sind auch das größte Problem
    in dem Bereich der Grenz(wissen)schaft.


    Natürlich ist der
    Gedanke ein Astronauten der auf Order durch die weiten des Raum fährt
    nur um auf Erdlinge zu stoßen, schon ein verrückter an sich.


    Und mit unseren
    aktuell offengelegten technischen Stand, würde ich mich sofort und
    ohne mit der Wimper zu zucken, gegen jeden Versuch aussprechen
    wollen, hätte ich was zu sagen, das der Mensch, zum Beispiel auf dem
    Mond oder Mars geschickt gehört.


    Problem hier auf der
    Erde, gibt es Menschen die verheizten Geld ohne Ende und sind sich
    ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst.

    Doch Sie folgen
    ihrer Phantasie, suchen nach Schöpfer oder Leben in kleinster Form,
    gefunden und nicht von dieser Erde würde sie im Buch der Geschichte
    unsterblich machen können.


    belächelt eine jede
    angedachte Mission, doch umgesetzt, ein Beweis für den freien Geist
    und Willenskraft des Menschen selbst.

    Ungeachtet, ob das
    Geld in etwas anderes wie Erforschung des Weltraums besser angelegt
    seien könnte.


    Kann es dort
    draußen, etwas geben, mit tausenden Jahren 10.000 Jahren 100.000
    tausenden Jahren, Vorsprung im Geist und Technik, aus einem ähnlichen
    Impuls heraus, von 100,000 x 100,000 möglichen Ausgangspunkten,
    genau so handelte und die Suche doch anstrebte?


    Das Bild eines
    Astronauten, kann eine Illusion sein, Ähnlichkeiten vermittelt und
    vom Kopf zu einem falschen Bild zusammen gesetzt werden, was den
    Glauben an Prä Astronautik formt.


    So ist es natürlich
    ein leichtes das gesamte Paket, der nicht unbedingt fehlerfreien
    Wissenschaft, geschnürt durch das Lebenswerk, Einzelner in ihren
    Fachgebiet.

    Als erbracht
    anzusehen und als große Macht, gegen eine jede Theorie zu stellen
    und an Stelle des Gedankenmodells eine wasserdichte Beweislast
    einzufordern.


    Der Name
    Grenzwissenschaft, definiert doch klar, das die Beweislast nicht zu
    der Zeit als eine Theorie angesetzt wurde, auch wissenschaftlich
    erbracht werden konnte.


    Ein jeder
    materieller Beweis, ist die Schuldenlast, die es zu begleichen gilt,
    natürlich ob ich an A,B oder C glaube, wird keinen Einfluss nehmen
    können auf erbrachte Beweislast, Grund kein Geld für Forschung oder
    besser gesagt, Gedankenjagt, zum erbringen eines möglichen Beweises
    habe.


    Aber im Gedanken
    reisen, ist eine Art der Reise, die wenig Treibstoff und Gelder
    verschlingt und der reist der teuren Erforschung, in vielen Bereichen
    voraus.


    Das Gedanken
    rematerialisiet werden können, ist Bestandteil der Wissenschaft,
    Beispiel, in Form von einer Plan-Architektur, nur Werkzeug so wie
    Material und Arbeitskraft gehören erbracht.


    Einen 3D Druck zu
    machen ist das eine, mit Programmen und Hardware, aber einen
    unbekanntes Modell eines 3D Drucks über ein offenes Netzwerk zu
    empfangen, weil Materialien zum Druck vorhanden sind.


    Würde mich
    begeistern können, die Vorstellung, was bei mir wohl ankommen
    könnte und als was ich es sehen will, wohl mein eigenes Kopfkino.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    Einmal editiert, zuletzt von V.F (13. April 2018 um 15:36)

  • Wenn wir von sehr weit überlegenen Zivilisationen sprechen, dann ist es denke ich Unsinn, davon auszugehen, daß die auf der Erde noch in "billigen Raumanzügen" rumlaufen. Es ist dann ebenso Unsinn davon auszugehen, daß sie noch eine Form von Kontakt mit uns aufnehmen wollen würden, die über bloßes Rumspielen für kurze Zeit hinausgeht. Einfach weil die Differenz zwischen den Spezies zu groß ist. Ich denke da bewege ich mit entlang eines ähnlichen Gedankenstrangs wie du, undertaker?

    Mit ähnlichem Interesse begegnen eben auch Menschen ihnen weit unterlegene Arten. Sind die Arten aber besonders intelligent, so steigt auch das Level an Einmischung seitens des Menschen aufgrund erhöhter Neugierde. So schnüffeln wir an Walkolonien, Delphinen und Menschenaffen schon deutlich invasiver herum. Klar, intelligentere, entwickeltere Lebensformen sind aufgrund wachsender, intellektueller Ähnlichkeit zu uns interessanter.

    Das ist jetzt natürlich nur meine eigene, persönliche Auffassung, ich kann mich also nicht auf andere Schriften oder Theorien beziehen. Aber ich denke mir, je höher die Menschheit sich entwickelt, desto eher sollte sie (erneut?!) Interesse auf sich ziehen. Daher müßte ein Besuch einer enorm hoch entwickelten Zivilisation wahrscheinlicher sein, je weiter wir uns selbst entwickeln.

    Denk Mal dran: Ein Ameisenhaufen, aus dem Ameisen plötzlich mit vom Schwarm massenweise angefertigen Frachttransportvehikeln raus- und reinfährt würde massiv menschliches Interesse anziehen. Selbst wenn es nur billige Holz- & Papierdinger sind. Und das bliebe auch von den Ameisen nicht ungesehen - nur vielleicht noch etwas unverstanden, weil die beobachtende Zivilisation soviel höher entwickelt ist. Aber je weiter die Ameise kommt, desto eher würde eine höherwertige Kontaktfläche mit dem Menschen entstehen.

    Daher müßte auch die Menschheit mit wachsender Entwicklung eigentlich mehr neugierige Augen von außen auf sich ziehen, und meine Vermutung wäre so wie beim Ameisenhügel, daß uns diese Änderung von außen nicht ganz entgehen sollte?

    Der Grund warum ich den Menschen so stark als Basis nehme ist der, daß er eine tatsächlich funktionierende Hochtechnologiezivilisation (wenn auch noch prä-FTL) gebaut hat. Ein funktionierendes, und damit sehr wahrscheinliches Erfolgsmodell also. Damit ist die Wahrscheinlichkeit daß es nur Spezies wie wir oder recht ähnliche und vergleichbare so weit bringen recht hoch.

    Ich sage nicht, daß gänzlich andersartige Konzepte unmöglich wären, nur eben aus meiner Sicht unwahrscheinlicher. Und "Wirtschaftssysteme" sind letzten Endes wieder nur eine Form der Evolution und Weiterentwicklung. Rohstoffe - oder mit einem anderen Wort "Energie" - werden denke ich immer ein Aspekt sein, den man nicht vernachlässigen kann, egal wie weit man sich entwickelt.

    Selbst ein Gottwesen, daß sich von Welt zu Welt blinzeln kann, wird dafür Energie brauchen, die naturgemäß begrenzt ist. Solange im Rahmen einer Zivilisation nicht jeder unbegrenzt alles hat (was im Rahmen des physikalischen Zustands unseres Universums so nicht denkbar ist), wird es einen kulturevolutionären Wettbewerb, und damit ein Wirtschaftssystem geben.

    Kosten gibt es immer. Denn ohne verbrauchte Energie keine geleistete physikalische Arbeit. Und das muß immer erst alles wo herkommen. Sicher kann das ganz anders aussehen als unser billiges, vergleichsweise primitives prä-Warp Leben auf nur einem Planeten.

    Also vielleicht klingt es ja sinnvoller, wenn wir "Geld" durch "Ressourcen" oder "Energie" ersetzen. Geschuldet dem Umstand, daß fremde Zivilisationen anders strukturiert sein könnten als unsere (z.B. ein aus einem Schwarmvolk hervorgegangene Zivilisation).

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  • Ich denke da bewege ich mit entlang eines ähnlichen Gedankenstrangs wie du, undertaker?

    Absolut! Auch deine weiteren Gedankengänge: je inteligenter desto interessanter - Volle Zustimmung.

    Bei den Kosten/Resourcen/Energie bin ich mir nicht so sicher. Energie/Resourcen/whatever verbraucht sich ja nicht im Sinne von: "Jetzt ist sie für immer ausgetilgt und weg!", sondern sie wird lediglich umgewandelt. Als Beispiel: Tanken und Autofahren. Der Sprit den man vor der Autofahrt tankt ist ja nach der Fahrt nicht weg, er wurde nur in Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und noch eine Reihe anderer Stoffe umgewandelt. Nur weil wir Menschen zu blöd unterentwickelt sind, diese Stoffe weiterzunutzen oder sogar rückzuführen heißt das ja nicht das andere Zivilisationen das auch nicht können. (Typ II und darüber)

    Wir, also die Menschen, spekulieren und theorisieren seit gefühlten Jahrzehnten über Antimaterie rum, ob dieses Material/Element/whatever als Energiequelle nutzbar ist oder nicht. Wäre es als Solche nutzbar, müssten wir uns um Energie keine Sorgen mehr machen, n i e! wieder!
    Oder Kernfusion: Energieprobleme? Nie Wieder! Ich denke, wir können uns mit unserem begrenzten Verstand überhaupt nicht vorstellen was erst ist wenn wir die Energie eines sogenannten "Schwarzen Loches" zu nutzen machen könnten - Im Gegensatz dazu ist Beteigeuze wohl eine 25W Funzel in 100m Entfernung.

    Wie auch immer. - Ab einem gewissen Evolutionspunkt (Quasi Typ IV auf der Kardaschow Skala) wird uns imho Energie/Ressorcen/Whatever nicht mehr wirklich interessieren, es wird so selbstverständlich sein Energie/Whatever zu gewinnen/verbrauchen/rückzuführen wie das uns jetzt das Ein- und Ausatmen selbstverständlich ist.


    In eigener Sache

    Was mich halt jedesmal fuchst ist die Tatsache das immer vorschnell abgeurteilt wird -bevor- das Gegenüber sich überhaupt mit dieser Thematik näher auseinander gesetzt hat.(Du bist nicht angesprochen GAT ;) Diejenigen werden sich aufgrund ihrer Posts schon angesprochen fühlen...) Aber im Vorverurteilen sind Menschen ja immer ganz vorn mit dabei. Prä-Astronautik ist eigentlich überhaupt nicht mein Thema. Ich bin da mehr oder weniger reingestolpert und beschäftige mich (am Rande - nicht primär) damit erst seit vielleicht 10 Jahren, mein Thema ist seit 1980 die Ägyptologie, vor allem mit den Ungereimheiten die ich weiter oben schon genannt habe, die an jeder erdenklichen Ecke dieser wissenschaftlichen Disziplin auftauchen. Sowie eine damit verbundene "vergessene " Hochkultur. Hier kann ich nur jedem Graham Hancock empfehlen. Als ausgebildeter Soziologe sollte er auch Wissen wovon er schreibt. (Vielleicht mag ich deswegen den schweizer "Dauernörgler" :) Erich von Däniken so gern: Er stellt halt unangenehme Fragen und konfrontiert uns mit Ungereimtheiten.) Wenn man sich schon mit einem Thema so beschäftigt, sollte man auch mal nach links und rechts schauen, auch -und gerade!- mit den sogenannten Grenzwissenschaften, ansonsten läuft man Gefahr ein regelrechter Fachidiot zu werden. Ich werfe hier mal unverbindlich den Namen Zahi Hawas in den Raum... :whistling:

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    2 Mal editiert, zuletzt von undertaker_2 (13. April 2018 um 19:23)

  • Das Problem an der Vorstellung außerirdischen Lebens ist, daß die Menschheit keinerlei Referenzen hat, außer die ihre. Daher geht man davon aus, das eben nicht-irisches Leben ähnlich unserem ist.
    Das Leben auf der Erde ist kohlenstoffbasiert. Rein von unserem chemischen Verständnis ausgegangen wäre z.B. ein auf Silizium basiertes Leben ebenfalls möglich, da es auch recht viele Siliziumverbindungen gibt.

    Was mich recht stark interessiert ist die Frage, was passiert, wenn es passiert. Wie würde die Menschheit reagieren, wenn sie feststellt, daß sie doch nicht so allein im Weltall ist, wie sie bisher gedacht hat? Würden wir wieder auf die Urinstinkte zurückfallen und die andere Zivilisation unterjochen wollen, wie wir es z.B. mit den Indianern gemacht haben? Oder würden wir glauben, daß Elvis zurückgekommen ist, weil wir vollkommen verblödet sind?

    Der Mensch will sooo weit und hoch entwickelt sein, scheitert aber an primitivsten Dingen und kommt nicht mal mit sich selbst klar. Von Energiehaushalt und gesellschaftlichem Zusammenleben ganz zu schweigen.
    Fakt ist, daß verschiedene existierende Gesellschaftssysteme nur eine bestimmte Zielgruppe bevorzugen. Bei der Demokratie beispielsweise werden Minderheiten oder Andersdenkende systematisch unterdrückt, weil die Demokratie nach dem Mehrheitsprinzip funktioniert. Das wird in diesem System immer Spannungen und Unzufriedenheit hervorrufen.
    Eine vollkommene Gleichstellung würde zum jetzigen Zeitpunkt nicht funktionieren, deswegen ist z.B. der Kommunismus zum Scheitern verurteilt, obgleich er gesellschaftlich recht fortgeschrittene Ansätze beinhaltet. Und einfach so wie einen Computer neu starten geht nicht.

    Eine außerirdische Zivilisation ist also nicht nur technisch der Menschheit überlegen, sondern auch gesellschaftlich. Wenn ich mich gegenseitig bekriege und ausradiere, dann kann ich nicht die Ressourcen aufbringen, Millionen von Lichtjahre durchs Weltall zu reisen, zumindest nicht auf unserem Planeten.
    Die Menschheit hat es gerade mal geschafft, einen fremden Himmelskörper zu betreten und das war der Mond. In galaktischen Dimensionen ist das jedoch nicht mal der Abstand zweier Atome zu einander, mit anderen Worten: ein Witz.

    Daß in den meisten irdischen Religionen und Glaubensrichtungen die Götter im Himmel wohnen, hat wohl den Grund, daß zur Entstehung dieses Glaubens der Himmel unerreichbar war.
    Fakt ist auch, daß die Antike über hervorragendes technisches Verständnis verfügte. Problem ist allerdings, daß später Religion und das Aufzwingen derer zu einem Verschwinden dieses Wissens führte. Alles, was nicht erklärbar war, war z.B. in Europa "Hexenwerk" und "Teufelszeug". Stattdessen jagte man Wesen, die es nachweislich nie gegeben hat oder versuchte "wertloses" Material durch eine sagenhafte Substanz in Gold zu verwandeln. Wissenschaft? Eher nicht.
    Fakt ist auch, daß die Antike über weite Kenntnisse der Physik und der Mathematik verfügte. Aus heutiger Sicht sind natürlich Dinge, wie Satz des Pythagoras, Thaleskreis, Schiefe Ebene oder das Hebelgesetz Grundschulstoff, jedoch richtig eingesetzt eben auch mächtige Hilfsmittel. Damit kann man SEHR WOHL Pyramiden bauen, auch vor 3000 Jahren. Es ist auch sehr wohl eine hohe Präzision möglich gewesen. Es ist nicht unmöglich gewesen, nur weil die Menschheit damals keine Supercomputer besaß, damit man es vorher simulieren hätte können.
    Ein weiteres, deutlich moderneres Beispiel ist die Frauenkirche zu Dresden. Niemand glaubte dem Architekten Bähr, daß diese riesige, schwere Kuppel aus Sandstein jemals auf den Fundamenten und Mauern der Kirche halten würde. Sie tat es bis zum Februar 1945, also über 200 Jahre lang. Auch bemerkenswert ist die Genauigkeit des Bauwerks. Im Boden ist eine Markierung angebracht, die quasi den Ausgangspunkt Bähr's Berechnungen und den Mittelpunkt der Kirche darstellt. Dieser Punkt und der Mittelpunkt der Spitze der Kirche weichen nicht mal einen Millimeter voneinander ab. Technisch unmöglich? Mitnichten. Es erfordert nur eben präzises Arbeiten und mathematisch-physikalisches Verständnis. Mehr nicht. Wenn man sich dagegen mal ansieht, wie desaströs z.B. BER mit modernster Technik gebaut wird, dann kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln.
    Und sowas will "galaktisch" mitmischen? Dann ist es kein Wunder, daß andere Zivilisationen uns möglicherweise ignorieren...

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    10 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (13. April 2018 um 20:21)


  • Fakt ist auch, daß die Antike über weite Kenntnisse der Physik und der Mathematik verfügte. Aus heutiger Sicht sind natürlich Dinge, wie Satz des Pythagoras, Thaleskreis, Schiefe Ebene oder das Hebelgesetz Grundschulstoff, jedoch richtig eingesetzt eben auch mächtige Hilfsmittel. Damit kann man SEHR WOHL Pyramiden bauen, auch vor 3000 Jahren. Es ist auch sehr wohl eine hohe Präzision möglich gewesen. Es ist nicht unmöglich gewesen, nur weil die Menschheit damals keine Supercomputer besaß, damit man es vorher simulieren hätte können.

    Das die Pyramiden sind doch ein Beweis! Erkennst du das nicht?

  • Link zum Filmchen, würde ich mir einfach anschauen.


    https://www.youtube.com/watch?v=uJi5YAoSCkc

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    Einmal editiert, zuletzt von V.F (14. April 2018 um 02:31)

  • Fragwürdig sicher,
    aber die Steine von dem Pyramiden anzuschauen, diese ulkigen Formen
    Erdbebenfest, ist
    doch auch schon was, Mathematik, würde ich nur für die Pyramide
    selbst im Auge behalten, die Nummer mit der Lichtgeschwindigkeit
    streichen, passt halt nicht ganz zum Objekt der
    die Pyramide, sonder ist eine Erweiterung mit einem Kreis.

    Aber dennoch, wo die
    Mathematik greifen kann, greift sie eben doch.

    Habe jetzt auch
    keinen Globus und ein Taschenrechner zum überprüfen herausgeholt.

    Ob Weltuntergang
    oder so ist mir auch egal, glaube das kriegen unsere Erdling aus der
    Führungsabteilung, viel wahrscheinlicher und schneller hin.

    Ich traue es eben
    nicht den Ägypter zu, Elite von heute wohl, aber die Pyramiden
    stehen ja schon einige Tage.

    Masse an Arbeitern
    ist das eine , aber da musste jeder zu 100% was auf dem Kasten gehabt
    haben.


    Ich würde
    freiwillig ins Krokodilbecken springen, da ich wüste, ich würde die
    Arbeit versauen.

    Wie sollen meine
    Augen bloß jeden Schriet der Arbeiter überwachen können und
    müssen.


    Egal geht ja auch
    nur darum sich ein eigens Bild davon zu machen skeptisch oder
    überzeugt, macht mich auch nicht glücklicher.


    Ich würde vor dem
    Ägyptern den Hut ziehen so tief wie vor keiner anderen Leistung, die
    je von Menschen erbracht wurde.


    Aber da ist ja mein
    Problem, ich spreche die Leistung den Ägyptern einfach ab, will mir
    nicht in den Kopf gehen, das sie es selbst waren.


    Datum hätte was
    gehabt, aber da fehlte wohl der unbestimmte Faktor, wann wurde die
    Pyramide jetzt genau gebaut.


    Oder baust das Model
    von Erde, Pyramiden und Sphinx und den 30 Grad Winkel nach machst
    daraus ein 3D Modell, fügst das in ein Astronomie Programm ein und
    richtest die Sphinx und Pyramide auf den Zielpunkt, drehst das Modell
    und drehst so lange am Sternbild bis du das gegenwärtig gültige
    hast, oder so keinen Plan.


    Nicht mein gemachter Film,
    aber doch er gibt zu denken.

    Reißerisch? ist doch auch nur ein Filmchen, mehr nicht.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    3 Mal editiert, zuletzt von V.F (15. April 2018 um 01:47)

  • Na, jetzt habe ich aber ein kleines Problem, gehört nicht unbeding hier rein, aber ja großes Kino eben.

    Echt, pisst mich gerade richtig an, aber erweitert auch meine Vorstellung und das mehr als nur etwas.

    https://www.youtube.com/watch?v=6XeHou4x65I

    Sagt mir doch bitte was ihr dazu meint.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    Einmal editiert, zuletzt von V.F (15. April 2018 um 06:46)

  • Die Baumeister von damals wussten, was sie taten. Der Architekt der Pyramide hat sich schon etwas dabei gedacht.
    Dennoch: Wenn ich in irgendetwas irgendwelche Muster erkennen will, dann erkenne ich die auch. Ich meine, gerade bei den letzten ca. 20 Minuten des Films dachte ich ernsthaft, man sucht den Bibelcode und das Datum des Weltuntergangs.
    Natürlich ist die Pyramide mathematisch, sonst hätte die keine Jahrtausende überdauert...

    Edit:

    Na, jetzt habe ich aber ein kleines Problem, gehört nicht unbeding hier rein, aber ja großes Kino eben.

    Echt, pisst mich gerade richtig an, aber erweitert auch meine Vorstellung und das mehr als nur etwas.

    https://www.youtube.com/watch?v=6XeHou4x65I

    Sagt mir doch bitte was ihr dazu meint.


    Jetzt wird es unglaubwürdig...

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (15. April 2018 um 09:27)

  • Dieses ganze Thema ist erbärmlich.
    Ich habe mir hier absoluten Bullshit aus den Rippen geleiert, in der Hoffnung, dass man in die Schranken gewiesen wird. Danke an CN, der hier sachlich die Dinge in Frage gestellt hat, die in Frage gestellt gehören.

    Diese Pseudowissenschaften kotzen mich an. Wenn an diesen Behauptungen irgendetwas dran sein sollte, erwarte ich eine wissenschaftliche Ausarbeitung. Aber alles was kommt sind Youtube-Videos und irgendwelche verschwurbelten Webseiten.
    Menschen, die keine Ahnung von Wissenschaft und vor allem wissenschaftlicher Arbeit haben, meinen das sie die Erkenntnis bekommen haben. Im Grunde plappern sie aber nur anderen Menschen nach, die "nicht mit dem Strom schwimmen".

    Wissenschaft versucht ein Modell darzustellen, mit dem man das alles hier erklären kann. Das Modell funktioniert solange, bis ein Punkt kommt, der damit nicht erklärbar ist. Dann wird nachgesteuert.
    Diese Pseudoscheiße hingegen geht den religösen Weg. Hier haben die Wahrheit (TM) und alles andere ist Unsinn. Warum? Weil es so ist. Hezlichen Glückwunsch. Idioten...

    Was mich glücklich macht ist, dass die Anhänger dieses Bullshits im Grunde keine Bedeutung haben. Die Wissenschaft schaut euch schief an. Die Industrie schaut euch schief an. Die Schulen schauen euch schief an. Ihr seid unbedeutend.
    Es kostet nur wertvolle Zeit diesen Schrott zu debunken, aber selbst mit einer in sich schlüssigen Widerlegung gebt ihr euch nicht zufrieden. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

    Findet euch damit ab am Rande der Bedeutungslosigkeit rumzuplappern. Und nun kann man wieder irgendwelche schlecht aufgelösten Youtube-Videos posten, ist mir echt latte.

  • Verstehe ich nicht,
    wo ist das Problem?

    Und was hast Du
    gesagt, das die Pyramiden sind, ist ein Beweis dafür das sie gebaut
    wurden.

    Das etwas ausschaut wie ein Satellit auf einem Bild?

    Das ein roter Faden
    erkennbar ist und einer Dich gebeten hat zu erklären was Du meinst,
    habe mich auch auf Antwort gefreut und geduldig gewartet auf Antwort.

    Zu Stonehenge
    wolltest was gesagt bekommen, ist wohl untergegangen.


    Da hast ja aus
    meiner Sicht, ja ein echtes Feuerwerk der Täuschung gestartet .


    Es spielt doch keine
    Rolle was geglaubt wird, habe nicht einen Cent in Münze, Gewinn oder
    Verlust, egal was gedacht wird.


    Aber ja ich räumte
    ein, das Phantasie auch mit im Spiel sein kann und es sehr verführerisch
    sein kann, sich in etwas zu sehr zu verlieren.


    Erstes Filmchen
    beinhaltet nur am Ende ein Modell zu Ezechil , was von einem Anderen
    angesprochen wurde.

    Habe nicht gesagt,
    greife nach jeden Wort, was Erich von Däniken vorgetragen hatte,
    nein nur die Stelle mit Ezechil war eben am Ende vertreten.


    Pyramiden war ein
    Thema, auch nicht von mir, aber dieser Film zeigte, etwas was
    natürlich zerrissen werden darf.


    Aber wie gesagt,
    nicht mein Film, habe ich nicht gemacht aber, das sich die
    Steinsetzung über große Distanzen sehr ähnelten, sollte doch erlaubt
    sein, zu sagen oder?


    Das Mathematik im
    Spiel war bei dem Pyramiden wohl auch, sonst wäre es mehr siebtes
    Weltwunder als angenommen.


    Das ich nicht glaube
    das die Ägypter es waren, klingt verwerflich, aber in der Kunst ist
    es auch üblich zu hinterfragen, wer das Bildchen gemalt haben könnte
    und wo es Punkte zu zweifeln gibt.


    Ist ein gewisser rot
    oder blauer Farbton nicht zu der Zeit bekannt gewesen, schaut es
    schlecht mit der Bestätigung aus, es könnte sich doch um ein
    Original handeln.


    Das letzte Filmchen
    ,ich hasse es, habe nie in so eine Richtung gedacht, aber es
    faszinierte mich das so ein Gedankenmodell existiert.

    Youtube-Videos, da
    gibt es auch genug andere Filmchen die eine Wissenschaftlich gültige
    Meinung vertreten, selber Datenablageplatz, mit Option, das Geld
    verdient werden kann, sollten genug klicken.
    Außerdem ist es nicht nötig einen eigenen Server zu administrieren.


    Fein aber warum
    willst Du Anderen die Philosophie rauben, seine Gedanken in eine
    andere Richtung zu steuern?

    Soweit mir bekannt,
    leben wir ja nach dem Modell, Wissenschaft zählt und
    Grenzwissenschaft fehlt die Beweislast


    Im Hobbybereich,
    gibt es sicher auch bessere Vertreter, die nebenbei in Bereichen der
    anerkannten Wissenschaft, ihr Einkommen erwirtschaften.


    Ist ja soweit in
    Ordnung etwas Kritik auszuüben, aber ja Wissenschaft, Interaktion
    mit einem Menschen der eine andere Meinung vertreten mag, sollte
    sicher so aussehen.


    Ich versuche etwas
    mehr Raum für die Grenzwissenschaft zu erkämpfen.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    7 Mal editiert, zuletzt von V.F (28. April 2018 um 01:28)

  • Ich sehe solche Dinge wissenschaftlich. An einen "Gott", wie auch immer er heißen mag, glaube ich nicht, außer an BelaFarinRod. ;)
    Mit den Naturwissenschaften und mit der Mathematik kann man die Welt erklären.

    Übrigens: Was ist "rot"? Ist "rot" der Farbton, den elektromagnetische Schwingungen mit einer Wellenlänge zwischen 600 und 800 Nanometern besitzen? Nein, definitiv nicht. Warum? Ganz einfach: "Rot" ist nur "rot", weil man diesen Farbreiz als "rot" kennengelernt hat. Wenn ich meinem Kind eben erklären würde, daß der Farbreiz nicht "rot", sondern "blau" heißt, dann wird es das eben als "blau" bezeichnen, obwohl es korrekt sehen kann.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Grenzwissenschaft, toller neutraler Begriff.
    Ist das eine Wissensschaft angrenzend an zwei Wissenschaften (z.b. Geologie und Geographie) oder der Versuch eine Pseudo- oder Parawissenschaft in ein Licht zu rücken, in die es nicht gehört, indem man einen möglichst wissenschaftlichen Namen nimmt, der vorgaukelt echte Wissenschaft zu sein?
    Hm...ich tippe mal auf Letzteres.

    Spielt ruhig Wissenschaftler. Denkt euch irgendwelchen Schrott aus. Glaubt, dass ihr es als einzige durchblickt habt.
    Glaubt und denkt so viel ihr wollt. Ich gönne euch dieses Hobby von Herzen. Denn hier erkenne wirklich einen roten Faden, ohne mir irgendwelches Zeug aus den Fingern zu saugen.

  • Ja sicher du gehst genauer auf das Modell mit dem UV Lichtein, ich dagegen bin etwas oberflächlicher in meiner Aussage.

    Ich bin mir sicher ich könnte Dich mit Mathematik und Naturwissenschaft auf die Welt loslassen und du würdes Erfolge bringen wo andere einen Rückzug machen.

    Unser Wissen ist ja nicht eine persönlich erbrachte Leistung, wir erbringen nur die Leistung darauf zurückgreiffen zu können.

    Und die Wissenschaft ist in Bewegung

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • Der Name
    Grenzwissenschaft, definiert doch klar, das die Beweislast nicht zu
    der Zeit als eine Theorie angesetzt wurde, auch wissenschaftlich
    erbracht werden konnte.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F