• Aber die Theorie kann nicht stimmen. Demzufolge müssten alle Nazis außerirdisch sein. Mit ihrer Weltanschauung könnte man zwar meinen, die Nazis kommen von nem anderen Stern, aber leider sind sie doch menschlich, so'n Scheiß...

    Was meinst Du kann nicht folgen und das meine ich aufrichtig.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • Also jetzt wird es echt grenzwertig! Klingt für mich wie eine Schlagseite aus der "Bild" von vor ein paar Jahren: "UFO-Sekte will Hitler Clonen"!
    Wie man jetzt von Prä-Astronautik auf Nazis kommt, ist mir schleierhaft. Aber offensichtlich hat die Prä-Astronautik deswegen den Ruf von Aluhut-Trägern... Schade eigentlich.

    Weiter oben wurde spekuliert ob Paläo-Seti nun eine Grenzwissenschaft ist oder nicht. Ist sie nicht! Es ist eine Parawissenschaft, zumindest bei solchen Protagonisten die sich weiterhin an Fakten und belegte Funde halten. Und damit gemeint ist zum Beispiel:


    Die präkolumbianische Goldsammlung. Es gibt die These der anerkannten Wissenschaften das das Insekten, Vögel oder gar fliegende Krokodile (?) sein sollen, auf der anderen Seite gibt es jenseits davon auch Thesen , die nicht unbeachtet bleiben dürfen... (Schonmal wer Vögel/Insekten gesehen, die Ihre Flügel unter dem Leib haben?)

    Die Besiedlung Austaliens und der damit (zwangsläufigen) verbundenen Hochseeschiffahrt. Neueste Funde in Australien lassen darauf schließen das Australien schon vor 65.000 Jahren besiedelt wurde. Der große Haken: Es hat nie eine Landbrücke zum Rest der Welt gegeben (zumindest nicht, seit Homo Sapiens hier rumläuft) Also doch Hochseeschiffahrt vor 65.000 Jahren? Warum sollte es dann im Altertum keinen Kontakt zwischen den damaligen Hochkulturen (z.B. Ägypten - Olmeken) gegeben haben?

    Und natürlich auch der Bau der großen Pyramiden und alles was direkt und/oder indirekt damit zusammenhängt. (Transport der Steine, Granitbearbeitung, Logistik, Geologie, Mathematik usw.)


    Es gibt noch eine unzählige Reihe von solchen Fällen, auch solche die nicht zwangsläufig im All landen, nichtsdestotrotz interessant genug darüber mal Meinungen auszutauschen, - wenn ihr es allerdings Vorzieht über "Nazis aus dem Weltall" zu diskutieren, und bin ich hier raus!

    Diskutiere niemals mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich mit ihrer Erfahrung.
    Mein Herzblut:
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    AMD K6-2+ 550 @ 600MHz, 256 MB-Ram, Voodoo II SLI, Win98SE
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    , WinXP SP3 (Sockel 754)

    Einmal editiert, zuletzt von undertaker_2 (19. April 2018 um 17:31)

  • Öhm...
    Dann hast du den Witz dahinter nicht verstanden.
    Der ganze Thread ist grenzwertig.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Die Besiedlung Austaliens und der damit (zwangsläufigen) verbundenen Hochseeschiffahrt. Neueste Funde in Australien lassen darauf schließen das Australien schon vor 65.000 Jahren besiedelt wurde. Der große Haken: Es hat nie eine Landbrücke zum Rest der Welt gegeben (zumindest nicht, seit Homo Sapiens hier rumläuft) Also doch Hochseeschiffahrt vor 65.000 Jahren? Warum sollte es dann im Altertum keinen Kontakt zwischen den damaligen Hochkulturen (z.B. Ägypten - Olmeken) gegeben haben?

    https://espace.library.uq.edu.au/view/UQ:709744

    Weder brauchte eine Landbrücke, noch war Hochseeschiffahrt von Nöten. Lies das Paper. Dort wird beschrieben, wie es wohl abgelaufen ist und welche Route die Wahrscheinlichste war.
    Das ist kein Beweis für deine These.
    Aber das ist ja garnicht das Ziel der Reise. Es werden einfach viele Kriegsschauplätze aufgemacht. Solange man die wirren Thesen der Aliens schneller liefert, als dass die alten widerlegt werden können, hat man Recht.


    Präkolumbische Kunst. Wenn dort eine Schlange mit zwei Köpfen gezeigt wird. Gab es die dann auch? Ach lassen wir das...

    Es geht ja um den Herrn Erich von Däniken. Klasse Typ. Seit 65 Jahren forscht er nach den Aliens, die irgendwann wiederkommen, um die Religionen und die Wisschenschaft in eine Katastrophe zu stürzen. Götterschock heißt diese.
    Mal angenommen, dass die werten Aliens wiederkommen und den Götterschock bringen. In wie fern sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die wir bis dahin gemacht haben falsch? Es gibt wissenschaftliche Beweise, dass Ding A so passiert ist. Die Aliens kommen dann und sagen "Nö, das war anders.". Wer hat dann Recht? Andere Physik und Mathematik werden diese ja nicht haben.
    Aber das wird der gute Herr in seinen 40 Büchern sicherlich beschrieben haben. Man muss davon ja auch irgendwie leben...diese Forscherei. Wobei zu einer seriösen Forscherei gehört auch die wissenschaftlicher Arbeit. Wenn seine Thesen so gut und richtig sind, dann kann er diese ja auch mal abseits seiner Fiction-Bücher abhandeln. Aber ich glaube, dass will er nicht. Zu schade...


    Ich finde CN ist da einen richtig guten Weg gegangen. Nazis im Weltall. Mit Iron Sky und dem bald kommenden Iron Sky 2 haben wir auch wieder Entertainment und SciFi-Action. Ob mir Herr Däniken jetzt einen vom Pferd mit Aliens erzählt oder ich schau mit Hitler auf einem T-Rex an.

  • https://espace.library.uq.edu.au/view/UQ:709744

    Weder brauchte eine Landbrücke, noch war Hochseeschiffahrt von Nöten. Lies das Paper. Dort wird beschrieben, wie es wohl abgelaufen ist und welche Route die Wahrscheinlichste war.

    Siehst du, jetzt sprechen wir die gleiche Sprache! Argumente mit denen sich arbeiten läßt! Wobei ich schon mal Vorsorglich auf Wahrscheinlichkeiten in Rot hingewiesen habe. Es ist halt eine weitere Theorie unter vielen. Bewiesen ist nichts, sonst hätten schon längst die üblichen Verdächtigen (Spectrum der Wissenschaft, GEO Geschichte, Nationel Geographic etc.pp) davon berichtet. Nichts desto trotz werde ich mir dieses Paper zu Genüge fügen...

    Präkolumbische Kunst. Wenn dort eine Schlange mit zwei Köpfen gezeigt wird. Gab es die dann auch?

    Jetzt verfällst du in das Muster welches du die ganze Zeit anklagst.... Meine Beispiele waren ganz klar definiert, und nicht auf "Was wäre wenn...?"


    Es geht ja um den Herrn Erich von Däniken.

    Sagt Wer? Ich habe lediglich geschrieben das ich ihn mag, aufgrund seiner ( imho, unangenehmen) Fragen die er gegenüber der Wissenschaft stellt! Ich habe mit keinem Wort seine Thesen unterstützt! Weiterhin habe ich auch schon längst klargestellt das Paläo-Seti für mich ein Randgebiet ist, mit dem ich mich erst seit kurzem auseinander setze ( unter/etwa 10 Jahre) !
    Nur so: Bevor Schliemann aufgebrochen ist, galt Troja auch als Hirngespinnst! Er aber hat sich "Homer" geschnappt und ist losgelaufen.
    Was ich halt durch meine Bibel (das Geschichtsbuch) gelernt habe ist Das: Urteile niemals zu Schnell!

    Diskutiere niemals mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich mit ihrer Erfahrung.
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  • Siehst du, jetzt sprechen wir die gleiche Sprache! Argumente mit denen sich arbeiten läßt! Wobei ich schon mal Vorsorglich auf Wahrscheinlichkeiten in Rot hingewiesen habe. Es ist halt eine weitere Theorie unter vielen. Bewiesen ist nichts, sonst hätten schon längst die üblichen Verdächtigen (Spectrum der Wissenschaft, GEO Geschichte, Nationel Geographic etc.pp) davon berichtet. Nichts desto trotz werde ich mir dieses Paper zu Genüge fügen...

    Nein, wir sprechen scheinbar nicht die gleiche Sprache.
    Das Paper beschreibt auf welchen der X Routen über Ozeanien die Wanderung wohl abgelaufen sein könnte. Da steht nichts, dass sie den Hochseeweg gegangen sind, den du ins Spiel gebracht hast. Und natürlich kann man nicht sagen, dass die mit 100,00%iger Wahrscheinlichkeit über Insel A > D > B nach Australien gelangt sind, nein. Aber das macht deine Theorie nicht auf einmal valide.

    Welche Aussagekraft hat denn ein Artikel in einem SdW oder GEO? Das sind Magazine, keine Journals. Wenn die über ein Thema berichten, hat das keinen Mehrwert was die Richtigkeit der Paper angeht. Das peer review ist im Vorfeld passiert.

    Du scheinst dich ja sehr gerne und viel mit dem gesamten Themengebiet zu beschäftigen. Erweitere den Suchradius mal um das Thema Wissenschaft, wissenschaftliches Arbeiten, Journals, peer reviews und was da so alles dazugehört.
    Ansonsten krall dir einen Bekannten, der zur Uni gegangen ist oder gerade zur Uni geht. Irgendein Fach, egal. Der muss wissenschaftlich arbeiten und sitzt evtl. gerade an einem Paper.

  • Australien gibt es nicht, schließlich ist die Erde eine Scheibe und steht im Zentrum des Universums. :rolleyes:

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Da steht nichts, dass sie den Hochseeweg gegangen sind, den du ins Spiel gebracht hast. Und natürlich kann man nicht sagen, dass die mit 100,00%iger Wahrscheinlichkeit über Insel A > D > B nach Australien gelangt sind, nein.

    Welche der Inseln die Jungs seinerzeit zuerst erreicht haben, ist mir völlig Schnuppe. Wichtig ist die letzte Insel und wie es scheint ist das Timor-Leste gewesen.... Einen Satz finde ich dennoch recht bemerkenswert, das etwa 80-100km auf See zurückgelegt werden musste bevor Land in Sicht war*1. Die Autoren gehen davon aus das man auf hohen Landmarken sehr wohl Blickkontakt zu den Inseln hätte können. Hmmm, mag ja sein, das ändert aber nichts an der Länge der Strecke... Bin natürlich noch lange nicht durch, versuche mich durch den Zahlenwust zu kämpfen, und was viel Interessanter für mich ist: Navigation, also wie haben die den Navigiert? Bin gespannt wie ein flitze Bogen ob die darauf noch eingehen, zumindest am Rande!


    Fast vergessen: Hochseeschiffahrt (ich weigere mich schlicht dieses Wort mit drei "f" zu schreiben!) Wo ziehe ich denn auf einem Meer oder Ozean die Grenze? 80km in jede Richtung von Land entfernt zu sein, ist nach meinem Gutdünken die Hochsee.


    Du scheinst dich ja sehr gerne und viel mit dem gesamten Themengebiet zu beschäftigen. Erweitere den Suchradius mal um das Thema Wissenschaft, wissenschaftliches Arbeiten, Journals, peer reviews und was da so alles dazugehört.

    Absolut, wie schon oben geschrieben seit frühester Kindheit mit "Alter Geschichte".
    Tja, das ist leider so eine Sache mit der Wissenschaft die du jetzt ansprichst. Über die belegte(!) Funde worüber ich so stolpere, gibt es scheinbar keine Abhandlungen. Als kleines Beispiel: Kernbohrung in Abusir, Offensichtlich will sich keiner daran die Finger schmutzig machen, warum auch immer. Die Ägyptologen gehen davon aus das man mit einem Handbohrer, Kupfer und Quarzsand solche Bohrungen herstellen könnte ( soweit ich weiß hat das noch niemand probiert, Stichwort: experimentale Archäologie) hingegen behauptet Dr. Detlef Gassmann, experimental Physiker der HILTI AG, das Quarzsand im besten Falle gleichhart ist wie Granit weiterhin das ein Bohrer aus Kupfer sich an den viel härterem Granit/Quarz aufreiben würde, und Zitat: "Das kann kein Loch geben, zumindest nicht so wie wir in Ägypten sehen!" (aus der "Bohren und Schleifen" 1983 ) - Tja, zwei Aussaagen, keine Abhandlung, kein Nichts. Was würdest du denn dann denken? Für mich hat der Physiker in diesem Falle mehr Glaubkraft. Das ist schließlich sein Beruf, das hat er studiert. Naja, und es gibt unzählige weitere ähnliche Beispiele ... und da schielt man schonmal in die Parawissenschaften, wie die das so halten... :)

    Ich jedenfalls, nehm diese Sache jetzt selber in die Hand. :adsh: Kupfermeißel sind schon in meinem Besitz, den Granit muß ich beim ortsansässiger Steinmetz noch abholen...

    Danke noch für den Tip mit der Uni :) , aber ein guter Freund ist Archäologe, ein anderer Historiker... (und beide sagen ich übe den falschen Beruf aus... :topmodel: - So kann es gehen....)


    *1 Welches wiederum den Brockhaus bestätigt. Zugegeben, ich habe eine ältere Ausgabe, dort wird noch 500km ausgegangen, aber immerhin...



    Australien gibt es nicht, schließlich ist die Erde eine Scheibe und steht im Zentrum des Universums.

    :D :D :D :spitze:

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  • Zitat

    Schonmal wer Vögel/Insekten gesehen, die Ihre Flügel unter dem Leib haben?


    warum müssen sie vögel darstellen? was würde gegen fische sprechen? insbesondere die schwanzflossen sehen bei einigen eher nach fischdarstellungen als nach vögeln aus.
    davon ab: es sind kunstgegenstände, die phantasiewesen darstellen. die müssen ja nicht anatomisch korrekt sein.

    Zitat

    Was ich halt durch meine Bibel (das Geschichtsbuch) gelernt habe ist Das: Urteile niemals zu Schnell!


    naja du urteilst aber schon sehr schnell. wenn etwas noch nicht unumstößlich bewiesen ist, ziehst du es direkt in zweifel und gibst statt dessen phantastischen thesen, deren einzige grundlage das fehlen eines klaren gegenbeweises ist den vorrang. alles was bislang bewisen wurde, waren immer sehr weltliche lösungen. weder hat man bei den pyramieden noch bei völkerwanderungen noch bei sonstigen ereignissen der antike jemals etwas gefunden, dass übernatürlich, außerirdisch oder göttlich war. warum sollte es bei den wenigen noch ungekärten oder nicht abschließend bewisenen dingen da anders verhalten?

    man dachte früher die geschichte trojas sei genau das: eine geschichte. tatsächlich aber basiert sie wohl auf realen begebenheiten. im gegensatz zu bielefeld :steinigung:

    Zitat

    Einen Satz finde ich dennoch recht bemerkenswert, das etwa 80-100km auf See zurückgelegt werden musste bevor Land in Sicht war


    das ist für die zeit in der tat ne beachtliche leistung, aber nichts übernatürliches. die eisenzeitlichen wikinger haben mit ihren kleinen booten amerika erreicht. das ist nochmal ne ganz andere hausnummer, auch wenn sie etwas weiter entwickelt waren. aber die naturgewalten haben sich dadurch nicht verändert.

    Zitat

    Tja, das ist leider so eine Sache mit der Wissenschaft die du jetzt ansprichst. Über die belegte(!) Funde worüber ich so stolpere, gibt es scheinbar keine Abhandlungen.


    du hast ihn falsch verstanden. es geht ihm nicht darum was belegt wurde, es geht ihm um die art und weise wie deine esotherischen quellen ihre leser in die irre führen. es werden nur gezielt noch ungeklärte fakten in zwiefel gestellt und dann durch fehlinterpretationen zusammenhänge konstruiert, die gar nicht existieren. für den unkundigen leser ergibt sich daraus ein schlüssiges bild... solange man die thesen nicht hinterfragt.

    Zitat

    Ich jedenfalls, nehm diese Sache jetzt selber in die Hand. :adsh: Kupfermeißel sind schon in meinem Besitz, den Granit muß ich beim ortsansässiger Steinmetz noch abholen...


    sehr löblich, allerdings bezweifel ich, dass man kupferwerkzeug verwendet hat. das war halt teuer und begrenzt verfügbar und die eignung für granit... zur bearbeitung von granit halte ich sand/sandstein zum schleifen für wahrscheinlicher. davon hatte man massen und da man über sehr viel zeit und arbeitskraft verfügte, durfte das gern länger dauern... kostet nix und führt mit der zeit zum ziel. könnte mir vorstellen, dass man eine kerbe ins werkstück gemacht hat, sand eingefüllt und dann mit einem werkzeug durch fortwährende reibung die kerbe immer weiter vertieft hat. sehr zeitaufwendig, aber wie gesagt, wenn die ägypter eins hatten, dann zeit. ist aber auch nur ne vermutung die ebenso wenig grundlage hat wie deine theorie mit dem kupferwerkzeug. ich weiß dass man besonders harte werkstoffe gut mit sandstein schleifen kann und dass es sandstein damals gab. das ist alles.

    würde mich auch mal interessieren, zu welchem ergebnis du kommst. solche dinge findet man tatsächlich nur durch ausprobieren heraus. manchmal ist man von den ergebnissen überrascht. :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Lübke (20. April 2018 um 16:44)

  • Australien gibt es nicht, schließlich ist die Erde eine Scheibe und steht im Zentrum des Universums. :rolleyes:

    Du im Mittelalter
    unter jetzigen Bedingungen und mit Abneigung gegen Alles, was kein
    Beweis liefert, aber doch mit dem Gegebenheiten des Glaubens und der
    Form von anerkannter Wissenschaft vor Ort leben müsste.

    Aber, hättest Du im
    Mittelalter gelebt, bin ich mir sich, Du hättest es geglaubt, bis
    Fernando Magellan, es widerlegte.


    Einfache Arbeiter
    hatten kein Zugang zum Wissen ohne Gott und die Schriftgelehrten der
    Kirche.

    Ohne Beweislast kein
    Raum für Spekulationen, das klingt doch nach Wissenschaft.

    Eigentlich doch
    genau der Standpunkt der hier von Dir verträten wird.


    Suchen wir
    unbekanntes Leben und schicken Menschen in den Weltraum oder
    Gerätschaften, bleibt doch die Frage nach dem warum offen.


    Es bleibt doch zu
    bedenken, was dem Mensch antreibt, mehr und mehr zu erfahren welche
    Rolle er spielt im Universum.

    Diese Erkenntnis auf
    ein unbestimmten Punkt im Universum, wo Leben vorhanden ist, könnte
    doch mit dem Menschen seinen eigenem Antrieb. reflektiert werden, auf
    das Leben da draußen.

    Nur wer sich die
    Frage stellt, würde eine Antwort finden können, wie gesagt mit
    Raketen und dem Kerosinverbrauch zum Mars zu wollen, in Zeiten wo der
    Mensch versuchen muss, seinen Planeten wieder ins Gleichgewicht zu
    bringen, halte ich es persönlich aus Gründen der Ethik gegenüber
    unseren eigenen Leben auf Erde, nicht für richtig, es wiederholt
    machen zu wollen.

    Aber ausgehend davon
    das es wirklich möglich ist, so etwas wie freie Energie nutzen zu
    können oder emulsionfrei zu Reisen mit nachwachsenden Rohstoffen
    oder vergleichbaren Modell kann Al von Außen gekommen sein.

    Die Spurensuche ist
    nicht verwerflich, unter dem philosophischen Aspekt Wahrheit finden
    zu wollen.

    Es gibt eben viele
    Indizien und unerklärliche Bereiche für die Wissenschaft, zumal die
    Wissenschaft und auch noch heute, finanziert gehört, wer finanziert,
    es AL zu finden auf der Erde?

    Mag es geben, aber,
    gegen den Standpunkt, es ist auf der Erde, also war es auch immer auf
    der Erde, den Gegenbeweise zu finden ist aktuell ohne eine auch von einer
    Regierung bestätigter erst Sichtung oder Landung einem Raumeinschiff
    oder UFO schwer zu beweisen, erst muss es offiziell besteätigt sein und
    dann kommt die Wissenschaft, sollte sie finanziert werden.


    Artefakt wie
    Flugzeug, da rechne ich immer mit einem Schwindel, das kann ich aber
    auch nicht beweisen.

    Und ist es echt,
    fliegen ja zwei nachbauten im Modell.


    Ich für meinen Teil
    habe herausgefunden was ich suchte,nicht in der Prä Astronautik,
    aber für einen Grund der mich dazu brachte, bin aber trotzdem
    gespannt, ob hier noch was passiert oder nicht und eventuell finde
    ich auch noch was, was ich zielführend oder verzweige und in den
    Raum schmeiße.

    Aber, sicher nicht
    um Seiten zu schreiben um immer wieder für Einen der einen blöden
    Satz loslässt uns den Beweise vor die Forschung setzen will, auch
    mögen sie auf Indizien basieren.


    Meine
    Grundmotivation, ist der Vorstellung der Prä Astronautik nicht
    untergeordnet und steht der Prä Astronautik nicht in Weg, so viel zu
    meiner Motivation


    Steinbohrungen,


    Doch da hatte ich
    etwas gesehen, aber Quarzsand wurde benötigt, schaue einmal ob ich
    das wieder finde, aber versprechen will ich es nicht liegt schon
    etwas zurück.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    3 Mal editiert, zuletzt von V.F (20. April 2018 um 22:35)

  • es ist aber durchaus ein unterschied, ob man nach etwas plausiblem sucht (außerirdische lebensformen auf anderen planeten) oder etwas esoterischem (außerirdische die über jahrtausende hinweg primitivste pyramiden bauen und erst jahrhunderte brauchen um sich von einem aufgeschichteten sandsteinstapel zu sauber geschliffenen und exakt ausgerichteten pyramieden zu entwickeln obwohl sie raumschiffe für interstellares reisen bauen können).

    ich bin fest davon überzeugt, dass es leben im weltall gibt. auch bin ich fest davon überzeugt, dass intelligentes leben immer wieder mal entsteht und über die jahrmilliarden und auf den billionen von planeten immer mal wieder eine zivilisation auftauscht und untergeht und wir menschen im grunde nix besonderes sind.
    aber präastronautik ergibt imho einfach keinen sinn und entbehrt jeder grundlage. hirngespinste populistisch veranlagter autoren, die ihre realitätsfernen geschichten zu pseudowissenschaften erhoben haben. ähnlich weit hergeholt wie götter und geister. sie bieten vermeindliche erklärungen für dinge, für die zum zeitpunkt ihrer erfindung die erklärungen fehlten. es donnert? ein gott hat wohl seinen hammer geschwungen. heftiger seegang? da muss wohl ein meeresgott erzürnt sein. große sandsteinblöcke wurden ohne motorkraft bewegt? da sind wohl aliens mit ihren raumschiffen aus dem weltall gekommen...

  • warum müssen sie vögel darstellen? was würde gegen fische sprechen? insbesondere die schwanzflossen sehen bei einigen eher nach fischdarstellungen als nach vögeln aus.
    davon ab: es sind kunstgegenstände, die phantasiewesen darstellen. die müssen ja nicht anatomisch korrekt sein.


    Ja ich kenne die "neuesten" Interpretationen der Archäologie.. Engelshai und so... Was dagegen spricht? Na erstmal hat Kolumbien zwar Küsten, aber soweit ich das in Erinnerung habe wurde die Goldarbeiten nicht an der Küste gefunden. - Was zuerst mal nichts aussagt, - was mich allerdings stutzig macht: Nachdem EvD schon längst festgestellt hat das das alles andere als Insekten seien, ist der Archäologie wohl ein Licht aufgegangen. Und seit "neuesten" sind das halt Fische. genau aus diesem Grund mag ich Erstausgaben so gerne... :)

    naja du urteilst aber schon sehr schnell. wenn etwas noch nicht unumstößlich bewiesen ist, ziehst du es direkt in zweifel und gibst statt dessen phantastischen thesen, deren einzige grundlage das fehlen eines klaren gegenbeweises ist den vorrang.

    Schnell? :D Zeit ist zwar relativ, aber mir sind diese Dinge nicht erst seit gestern bekannt! Erstens: Wie ich oben schon geschrieben habe, ist Geschichte halt mein "Ding" wie man so schön sagt, und dieses "Ding" begleitet mich nunmehr seit fast 39 Jahren. Und in sehr vielen "Dingen" hat sich innerhalb dieser Zeitspanne wenig oder garnichts getan, das nervt mich halt, für Rüstung ist immer genug Geld da, hierfür aber nicht... aber das driftet zu sehr ab...

    im gegensatz zu bielefeld :steinigung:

    :D :D :D :spitze:


    die eisenzeitlichen wikinger

    Alter, jetzt wird es albern! Die Zeit der Wikinger war vor etwa 1000 Jahren, die Eiszeit war vor etwa 10.000 "vorbei", ich rede hier von 65.000 Jahren


    deine esotherischen quellen

    Jetzt wird es noch alberner! Vielleicht solltest du der Zeitschrift " Schleifen und Bohren" und dem Physiker von der Hilti AG, Dr. Gassmann mal erklären das das Esotherik ist und kein Handwerk...


    dass man kein kupferwerkzeug verwendet hat


    Ich auch!


    zur bearbeitung von granit halte ich sand/sandstein zum schleifen für wahrscheinlicher. davon hatte man massen und da man über sehr viel zeit und arbeitskraft verfügte, durfte das gern länger dauern... kostet nix und führt mit der zeit zum ziel. könnte mir vorstellen, dass man eine kerbe ins werkstück gemacht hat, sand eingefüllt und dann mit einem werkzeug durch fortwährende reibung die kerbe immer weiter vertieft hat. sehr zeitaufwendig, aber wie gesagt, wenn die ägypter eins hatten, dann zeit. ist aber auch nur ne vermutung die ebenso wenig grundlage hat wie deine theorie mit dem kupferwerkzeug. ich weiß dass man besonders harte werkstoffe gut mit sandstein schleifen kann und dass es sandstein damals gab. das ist alles.


    Öhm Lübke, ich will die echt nicht zu Nahe tretten, aber diese Aussage ist Schwachsinn nicht haltbar! Schau dir bitte erstmal die Mohs Tabelle an die dir Informationen über Härte anzeigt. Dann urteile nochmal... Sandstein ist noch schwachsinniger weniger haltbar, selbst Kalkstein ist härter. Bitte lies meinen Beitrag weiter oben noch mal, oder lies bei Wiki nach was Mohs Härte ist. Kupfer hat in etwa 2,5 bis 3 vielleicht auch 3,5. Granit ab 7 aufwärts (Quartzhaltiges Tiefengestein).


    würde mich auch mal interessieren, zu welchem ergebnis du kommst.

    Das werde ich machen! :)

    Diskutiere niemals mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich mit ihrer Erfahrung.
    Mein Herzblut:
    AMD 5x86-P75, 64MB-Ram, Voodoo I, Win3.11
    AMD K6-2+ 550 @ 600MHz, 256 MB-Ram, Voodoo II SLI, Win98SE
    AMD 3700+, 3072MB-Ram, ATi FireGL X3-256
    , WinXP SP3 (Sockel 754)

  • Wobei ich nicht glaube, daß das Argument der Präaustronautik darin bestehen wird, daß die Aliens die Dinger selber hingestellt hätten. So ein Argument wäre ja wohl selbst dem ärgsten Esotheriker zu dämlich? Was soll eine außerirdische Zivilisation mit einem Sandsteinhaufen? Die würden eher eine Basis aus Kunststoffen, Keramiken oder Metalllegierungen bauen. Oder vielleicht organisch wachsen lassen oder sonst was.

    Aber keinen nutzlosen Sandsteinhaufen auftürmen.

    Ich denke die Idee ist eher, daß die netten Aliens den Ägyptern einfach gezeigt haben "Schaut's, so geht Mathematik und so mißt man und so richtet man das millimetergenau aus (für was auch immer) und jetzt paßt, könnt's losbauen!", und danach habens noch ein paar planetare Samples eingesammelt und sind wieder heimgeflogen, weil was sollen's denn sonst auf dem Planeten? Wenn er aus welchen Gründen auch immer nicht zum Kolonisieren für sie geeignet war, schleichen sie sich halt wieder heim und fertig.

    Das ist im Übrigen ungefähr so schlüssig wie an Götter zu glauben. Die Idee, daß eine so wertvolle Welt wie die Erde NICHT annektiert werden würde ist einfach abstrus, zumindest für eine Alienzivilisation die noch "niedrig genug" entwickelt ist, um sich überhaupt mit den ägyptischen Sandaffen von damals einzulassen. Zum Überleben braucht es Planeten. Und hier war einer, reif für die Eroberung. Den nicht zu nehmen ist einfach nur dämlich³. Und das größte Totschlagargument für die "freundliche, neugierige Alienzivilisation" (als ob's sowas geben können würde, Leben wird immer kompetitiv sein) ist, daß sie nie wiedergekommen sind, um sich das Ergebnis ihrer Müh anzuschauen.

    Ich hab's weiter oben schon gesagt: Man sollte immer mit den wahrscheinlichsten Lösungen anfangen, und diese versuchen zu prüfen oder experimentell nachzustellen. Der Sprung von "wir wissen nicht genau wie es gelaufen ist" hin zu "OMG ALIENS" ist einfach ein wenig zu groß, um kein Augenrollen zu verursachen. Das ganze ist einfach viel zu stark überromantisiert, da wird schnell auf wissenschaftliches Arbeiten vergessen.

    Wenn es keine Überlieferungen zu den Werkzeugen der Ägypter gibt, dann muß man den wahrscheinlichsten Zustand der damals geherrscht haben könnte halt so gut wie möglich approximieren, und davon ausgehend dann mit Experimentalarchäologie vorgehen. Erscheint mir als der sinnigste Weg.

    Wobei ich natürlich selber nur ein Laie bin, und von der ganzen Materie wenig Ahnung habe, muß ich auch dazusagen. Mir sagt nur meine innere Vernunft, daß hier tlw. zu schnell auf den Zug irgendwelcher idealisierter Märchendichter aufgesprungen wird, die selber von wissenschaftlicher Arbeit und Forschung (auch interdisziplinär) keine Ahnung haben.

    Und zu interdisziplinärer Forschung gehört eben mehr als eine vom Kontext zu größeren Teilen losgelöste Aussage eines Physikers. Die müssen sich wirklich zusammensetzen, und gemeinsam an der Sache forschen, sowas dauert erfahrungsgemäß Jahre und Jahrzehnte. Sinnvolle zu kreuzende Felder wären vielleicht Physik, Geologie, Archäologie, Architektur/Engineering, Mathematik, Astronomie, und Geschichte (schließlich wären auch die sozialen Umstände der antiken Zivilisation nicht uninteressant in dem Kontext).

    Wenn man schon Aliens will, dann sollte man vielleicht nicht nach dem Ausschlußverfahren vorgehen, sondern eher direkt Spuren außerirdischer Technologie in den Ruinen suchen. Hier in Mitteleuropa mitm Hintern am warmen Sessel sitzen und Theorien zusammendrehen ist sowieso der falsche Weg. Man sollte sich selbst vor Ort begeben, und mit der Forschungsarbeit beginnen (z.B. im Rahmen eines Archäologiestudiums).

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Steinbohrungen, Doch da hatte ich etwas gesehen, aber Quarzsand wurde benötigt, schaue einmal ob ich das wieder finde, aber versprechen will ich es nicht liegt schon etwas zurück.

    Ja, mach das mal, würde mich auch interessieren!

    Diskutiere niemals mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich mit ihrer Erfahrung.
    Mein Herzblut:
    AMD 5x86-P75, 64MB-Ram, Voodoo I, Win3.11
    AMD K6-2+ 550 @ 600MHz, 256 MB-Ram, Voodoo II SLI, Win98SE
    AMD 3700+, 3072MB-Ram, ATi FireGL X3-256
    , WinXP SP3 (Sockel 754)

  • Zitat

    Nachdem EvD schon längst festgestellt hat das das alles andere als Insekten seien, ist der Archäologie wohl ein Licht aufgegangen. Und seit "neuesten" sind das halt Fische.


    das mit den fischen war meine interpretation. hab das bild grad zum ersten mal gesehen und keine ahnung wo die dinger gefunden wurden. aber zu fundort vs. küste: in ägypten gefundener bernstein stammt von der ostseeküste ;)
    ich wollte auch keine abschließende erklärung liefern was das ist sondern lediglich aufzeigen dass es noch andere möglichkeiten gibt außer anatomisch korrekten vögeln und alienraumschiffen. die tatsache, dass sich die flügel/flossen relativ weit unten an den figuren finden hat nichts übernatürliches.

    Zitat

    Die Zeit der Wikinger war vor etwa 1000 Jahren, die Eiszeit war vor etwa 10.000 "vorbei", ich rede hier von 65.000 Jahren


    dann vergleich doch bitte mal den technologischen stand von vor 65.000 jahren, vor 1.000 jahren, vor 200 jahren und heute. dann wirst du feststellen, dass die technologie von vor 1.000 jahren und von vor 65.000 jahren sich sehr viel mehr ähnelt als von vor 200 jahren und heute. die herausforderung mit einem ruderboot von schweden nach nordamerika zu reisen ist weitaus größer als mit einem einbaum 80 km.

    und zu "eisenzeit vorbei" wie nennst du denn die zeit vor dem mittelalter und was besassen die wikinger dass es in der eisenzeit nicht gab? die sogenannte jüngere eisenzeit endete 1050 n. chr.

    Zitat

    Jetzt wird es noch alberner! Vielleicht solltest du der Zeitschrift " Schleifen und Bohren" und dem Physiker von der Hilti AG, Dr. Gassmann mal erklären das das Esotherik ist und kein Handwerk...


    willst du mir jetzt allen ernstes erzählen van däniken sei kein esotheriker? 8|
    und was hat eine handwerkerzeitschrift mit präastronautik und esotherik zu tun? ?(

    Zitat

    Öhm Lübke, ich will die echt nicht zu Nahe tretten, aber diese Aussage ist Schwachsinn nicht haltbar! Schau dir bitte erstmal die Mohs Tabelle an die dir Informationen über Härte anzeigt.


    es geht doch nicht um die härte, es geht um die schleifwirkung. ich hab mir sagen lassen dass man zum anschleifen von weichem metall harte schleifsteine verwendet aber bei besonders hartem metall zum weichen sandstein greift. bin kein schlosser, darum kann ich dir das nicht genau erklären, aber ich vermute das funktioniert weil bei hartem material durch die schleifwirkung immer kleine teilchen abplatzen wärend zwei harte werkstoffe einfach mit recht geringer reibung übereinanderrutschen und sich daher kaum abnutzen. wie gesagt, das ist nur ne mutmaßung meinerseits und daraus hab ich eben geschlossen dass es die ägypter damals vllt genauso gemacht haben. was härteres als granit stand ihnen ja nicht zur verfügung, also muss die lösung eine andere sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lübke (20. April 2018 um 18:58)


  • Mens sana
    in copore sano.

    Ein gesunder Geist
    in einem gesunden Körper.

    Das bedeutet
    dass ich auch im Mittelalter einen Kopf zum Denken hätte. Mit den Augen stehlen ist ausdrücklich erlaubt.
    Ich bin autodidaktisch veranlagt, das heißt, ich besitze die Fähigkeit, mir Dinge selbstständig beizubringen.

    Seit wann schreibst du eigentlich so komisch? :topmodel:

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (20. April 2018 um 20:26)

  • Seit wann schreibst du eigentlich so komisch? :topmodel:

    Das Schreibprogramm und das Forum wollen nicht zusammen passen.
    Bedauere ich auch.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • GAT, ich werde keiner deiner Überlegungen in Frage stellen wollen, ich gehe einfach davon aus das es nich für die Invasion reichte, eventuell angedacht aber nicht reichte.
    Ich Glaube, ja nicht mehr, sollte das Modell Prä Astronik in Frage kommen können, muss davon ausgeganen werden, das es nicht viele Fälle sind , einer oder maximal zwei Fälle, eventuell eben etwas erklären könnte warum Invasion nicht greifen konnte, eventuell ja angedacht, aber nicht.
    Oder die Suche nach dem einem Absturz halt, der real aufgetretten seien kann, kein großes Invasionsschiff, auch nur eine kleine Besatzung, das Modell einer Notlandung eben.
    Ich bin ja jetzt auch nicht aus das Rätzel, wenn es eins geben könnte durch die Theorie zu Realität zu machen.
    Nein, für mich gab es ander Motivation, wo Prä Astronautik keine Rolle spielt.
    Nur den Gedanken an Prä Astronautik und den Gedanken zum Ausdruck gebracht, bringt eine Reaktion, zeigt Verhaltensmuster, diese lassen sich wieder mit meine persönliche Motivation abgleichen.
    Nicht falsch verstehen, ich glaube das es was gegeben haben könnte im Bereich der Prä Astronautik, und das ist eventuell ein Fehler oder besser gesagt ein Gedanke.
    Aber sollte es ein Fehler sein, könnte ich damit wohl leben und der Gedanke daran, ist der einzige Hacken.

    Zum Bohrungs Thema, ich finde die Doku nicht mehr, aber ich könnte, das was ich schaute beschreiben, es wurde Eine Maschiene gebaut, mit möglichen Baustoffen die in die Zeit passten. Hoz, Seile unterschiedliche Räder für die Kraftumsetzung, Granit wurde nur auf dem Boden bearbeitet. Kupfer nur so eine abnutzung, mit dem Quartzsand eine Abzeichnung die so etwas wie einer Bohrung sein könnte, aber mit unglaublich viel Zeit im Nacken, zeigten sich Vortschritte und die Bohrung an sich, wirkte recht sauber, verschleiß natürlich hoch wie sau.

    Von oben und mit der richtigen Kraftumsetzung ging es, aber das kostete echt Zeit.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    3 Mal editiert, zuletzt von V.F (21. April 2018 um 13:15)

  • So Jetzt können wir ja auch über disen Film sprechen, Prä Astronautik nur am Anfang aber geiler Film
    https://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg


    Ich hasse so einen amerikanischen Sekten-Mist.
    Wer denkt sich eigentlich diesen geisteskranken Schwachsinn aus?

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (21. April 2018 um 14:03)