Beiträge von Blacktron

    Ob und wie sicher das Passwort sein muss, das möge jeder für sich selber entscheiden.

    Aber ich finde es ziemlich fahrlässig heutzutage ein Passwort im Klartext zu übertragen, zumal es mit Let's encrypt ja nicht mal mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

    HTTPS macht aber auch außerhalb vom Login Sinn. Zum Beispiel wenn man nicht möchte dass jeder andere sehen kann welche Seite genau man sich gerade ansieht. Oder weil sie sich auch positiv auf das Google Ranking auswirkt. Und die Last dürfte auch nicht so hoch sein, kleiner Auszug aus der Wikipedia:

    Zitat

    2010 verursachte die Verschlüsselung bei Gmail weniger als 1 % der CPUs-Last, weniger als 1 KB Arbeitsspeicherbedarf pro Verbindung und weniger als 2 % des Netzwerk-Datenverkehrs.

    Alles in allem finde ich, dass eine https-Verbindung eigentlich mittlerweile Standard sein sollte, selbst wenn es nur für einen privaten Blog ist.

    Mahlzeit,

    wie wäre es eigentlich wenn VA mal auf eine HTTPS gesicherte Verbindung umsteigen würde? Zumindest ich würde mich dann beim Einloggen deutlich wohler fühlen. ;)

    Gehts noch jemandem so? ;)

    Viele Grüße!

    Das ist so. Du hast 24 Kerne, da beginnt sich der Spaß schon aufzuhören mit der Standardversion, speziell in Pass 1. 48 Threads... Das übersteigt sogar das Threadlimit von x264 für 1080p. Da is einfach Ende. Einziger Weg die Kiste voll zu belasten ist es, eine moderne x264 Version zu nutzen, leider.

    Das ist schade. Aber immerhin hat es zum schnellsten System mit dem Standard-Benchmark gereicht. ;)

    00:42:34.672 | Blacktron | 2/12/24 (48 mit HT) | Intel Xeon E5-2680v3 (2,5 GHz, 3,3 GHz Turbo) | HP Z840 | Intel C612 | 128 GB DDR4-2133 ECC RegRAM | Windows 7 64Bit (SP1)

    Also entweder habe ich noch irgendwo die Konfiguration vermurkst oder der Default-Bench kommt langsam echt an die Grenzen der Skalierbarkeit... Auf jeden Fall bleibt die Auslastung laut Taskmanager bei 20-40 % (Screenshot folgt).

    Hallo,

    ich stehe gerade vor dem Problem eine Datei mittels C-Programm zwischen zwei Computern übertragen zu müssen. Das heißt, die Übertragung klappt grundsätzlich auch, aber nicht so wie ich mir das vorstelle. Ich bräuchte nämlich einmal einen Server der durchgehend auf einem bestimmten Port lauscht, wartet bis sich ein Client verbindet, die Datei entgegen nimmt und dann weiter lauscht. Hier ist mein bisheriger Versuch:

    Code
    #include <sys/socket.h>#include <sys/types.h>#include <netinet/in.h>#include <netdb.h>#include <stdio.h>#include <string.h>#include <stdlib.h>#include <unistd.h>#include <errno.h>#include <arpa/inet.h>int main(void) {	int sockfd = 0;	int bytesReceived = 0;	int BUFFERSIZE = 1024;	int TCP_RECV_ARCHIVE_PORT = 50010;	char recvBuff[BUFFERSIZE];	memset(recvBuff, '0', sizeof(recvBuff));	struct sockaddr_in serv_addr;	if((sockfd = socket(AF_INET, SOCK_STREAM, 0)) < 0) {		printf("error: fetchDataAndExecute: could not create socket");		return 1;	}	serv_addr.sin_family = AF_INET;	serv_addr.sin_port = htons(TCP_RECV_ARCHIVE_PORT);	serv_addr.sin_addr.s_addr = inet_addr("127.0.0.1");	if (connect(sockfd, (struct sockaddr *) &serv_addr, sizeof(serv_addr)) < 0 ) {		printf("error: fechDataAndExecute: Connect failed.");		return 1;	}	FILE *fp;	fp = fopen("test.file", "ab");	if (fp == NULL) {		printf("error: fetchDataAndExecute: Unable to open file");		return 1;	}	while ((bytesReceived = read(sockfd, recvBuff, BUFFERSIZE)) > 0) {		printf("debug: fetchDataAndExecute: received %d Bytes. \n", bytesReceived);		fwrite(recvBuff, 1, bytesReceived, fp);	}	if (bytesReceived < 0) {		printf("error: fetchDataAndExecute: Error in data transfer");		return 1;	} 	fclose(fp);	return 0;}

    und

    Das übertragt die Datei (oder hat es zumindest so ähnlich bereits getan, evtl. mittlerweile "kaputt gespielt"), allerdings nur wenn der Empfänger dies anfordert. Der Empfänger soll aber nur lauschen und warten bis was vom Sender kommt. Allerdings bin ich damit schon den halben Nachmittag beschäftigt und stehe irgendwie auf dem Schlauch. Kann mir jemand sagen wo der Fehler liegt oder hat vielleicht jemand ein funktionierendes Beispiel wie es richtig geht?

    Edit: Wie ich dieser Präsentation entnehmen konnte ist wohl listen() das wonach ich suche. Aber wie geht das genau?

    Für den professionelleren Anspruch gäbe es da noch Lightworks. Ist wohl sehr professionell mit mehreren Video- und Audiospuren und so weiter, importiert u.A. MPEG-2 I-Frame SD, MPEG-2 I-Frame HD und MPEG-2 Long GOP und ist auch in einer kostenlosen Variante erhältlich, die leider nur in x264 mit maximal 720p Auflösung exportiert.

    Für deinen Anspruch also wahrscheinlich nicht ganz das Richtige, aber wenn jemand sonst nach einer guten Videoschnittsoftware sucht, findet er deinen Thread sicherlich.

    Erhöhen? Aber du bist ja schon auf 28 vCores. Da das übrigens schwer im System abzubilden ist, habe ich das Mal als 2/14/14 eingetragen, was der Realität wohl am nächsten kommen dürfte, wenn das 28 vCores waren.

    Speed vom RAM weißt nicht zufällig? (Nur, wenn's keine Arbeit macht)

    Verbaut sind aber 2 CPUs à 14 Kerne à 28 Threads, also insgesamt 56 Threads.
    //Update: Anscheinend unterstützt die Version von ESXi maximal 32 CPU-Kerne.
    //Update2: Bzw. HT war eh schon eingeschaltet wie ich gerade sehe. Somit wäre mein Ergebnis dann 2/28/56 bei den CPU-Kernen.

    Ne, den Speed vom RAM kann ich dir so adhoc nicht sagen.

    Hallo liebe Leute,

    ich bräuchte mal eure Hilfe: Ich bin auf der Suche nach einer neuen Grafikkarte. Das System besteht aus einem Corei5 (genauer: Core i5-3470S.) und 16 GB Arbeitsspeicher. Das Gehäuse ist allerdings recht kompakt, so dass nur Low-Profile-Grafikkarten rein passen. Mehrere Slots (z.B. fürs Kühlsystem) sind kein Problem.

    Ich hatte mir bisher hauptsächlich die GTX 750 TI angesehen (z.B. als GIGABYTE GV-N75TOC-2GL oder KFA² GeForce GTX 750 Ti OC Low Profile). Diese kosten je nach Händler und Karte zwischen 120 und 140 Euro, wobei eigentlich 100-120 € meine Schmerzgrenze sind. Hat jemand von euch vielleicht noch eine Idee? Ob nVidia oder AMD/ATI ist mir eigentlich recht egal, wobei nVidia soweit ich informiert bin derzeit mehr Bums pro Watt liefert. Die Karte dürfte auch gebraucht sein, gerade AMD tut sich ja im Moment dadurch hervor ehemalige Mittelklasse-Chips unter neuem Namen nochmal auf den Markt zu bringen.

    Da ich nicht so der Gamer bin würde es mir reichen wenn ältere Perlen und Strategiespiele (Sims 3, Rainbow Six Vegas, Cities: Skylines, CS:GO, FSX, Trainsimulator) auf 1680*1050 flüssig laufen. Oder ist das mit meinen Budget schon unrealistisch?

    Ihr seht, ich bin etwas raus aus dem Thema. :spitze:

    Die CPUID Instruktion ist ein x86 Befehl, gibt's also auch nur dort. Dann können wir's wohl nicht so einfach softwareseitig feststellen, also halte ich mich einfach gemäß Teilenummer an die Datenblätter. :)

    Ja, das denke ich auch. Aber wie gesagt, ich meine auch mal was von 667 MHz gehört zu haben, finde es allerdings nicht wieder. Und auf dem Karton steht leider überhaupt nichts zur Hardware. Auf dem Chip selber ist leider auch ein Kühlkörper verklebt, so dass ich nicht mal eben nachsehen kann. Ist halt das "große" klassische Zedboard (von dem es mittlerweile wohl auch kleinere Modelle mit anderen Chips gibt).

    [align=justify]Ich gehe aufgrund der Avnet ZedBoard und der entsprechenden Xilinx Dokumentationen davon aus, daß das ein Zync-7020 ist, und die Teilenummer XC7Z020-CLG484-1 deutet darauf hin, daß es sich um das kleinste Modell mit 667MHz handelt. Vielleicht kannst das noch per `cat /proc/cpuinfo` bestätigen? Ich trag's halt Mal so ein derweil. :)

    Wenn ich das so genau wüsste. Habe auch im System nach einer Taktfrequenz gesucht, aber /cat/cpuinfo gibt zum Beispiel nur das hier aus:

    Auch probiert habe ich lscpu:

    Auch lshw liefert nichts aussagekräftiges. Und cpuid scheint es für ARM nicht zu geben.

    Aber 667 MHz sollte eigentlich stimmen.

    Für die Nachwelt: Codeblocks ist ganz OK, hatte allerdings unter Mac OS einige merkwürdige Abstürze die mit irgendwelchen Plugins zusammenhingen. Aber was spricht gegen Eclipse für C++? ;)

    Ein Onlinemirror macht denke ich nur Sinn, wenn wir die Daten irgendwie automatisch zur Mirrorliste rübersyncen können.. aber sowas hab' ich noch nie gebaut, kA wie man da normalerweise tut.

    Die saubere Lösung wäre wohl eine Replikation der MySQL-Server, ansonsten irgendwann nachts nen Datenbank-Dump machen, den per SCP auf den zweiten Server kopieren und dort einspielen. Aber ich sehe die Notwendigkeit dafür irgendwie auch nicht. ;)

    Neuer Beitrag von mir: 1:46:33 | Blacktron | 1/4/4 | Intel Corei5 2400 | Dell Optiplex 790 | Intel Q65 | 8GB DDR3-1333 | Ubuntu 15.10

    Zur Software: Selbstkompiliert nach deiner (GATs) Anleitung. Version von x264 ist 0.148.x, von libavformat 57.2.0, gebaut mit gcc 4.8.4 (ohne Optimierungen).