Grüß euch!
Meine heutige Frage richtet sich an die Linux Profis. Ich habe nun einen Auftrag bekommen, einen CLUSTER aufzusetzen auf der Uni. Überbegriff "Grid Computing / HPC". Die Rechnerinfrastruktur umfasst heterogene Knoten (Knoten mit unterschiedlichen Prozessorarchitekturen und Speicherbestückungen sowie ggf. VMware Server Maschinen, die ebenfalls als Knoten dienen sollen).
Es sollen C++ (kein MPI vorerst!) und auch MATLAB Jobs sowie ggf. Mathematica Jobs über mehrere Maschinen scheduled werden, als Queue-/Job-Scheduler würde mir OpenPBS oder die Weiterentwicklung Torque vorschweben, wäre dies der richtige Ansatz?
So sieht die Zielumgebung aus:
CentOS 5.3 Linux
Teilweise Dual Pentium4 Xeons mit 4GB RAM (x86/i686)
Dual Quadcore Xeons (Core2) mit 16GB RAM (x86_64/x86 Multilib System)
Später weitere Core 2 Maschinen mit Gentoo Linux, Fedora Core x Linux, CentOS 5.x Linux (hierauf sollen VMware Server laufen, die CentOS 5.3 als GuestOS für den PBS Node haben).
Ich bräuchte also mehrfache, unterschiedlich konfigurierte Jobqueues (je nach Node/Zielrechner), das ganze ist ein massiv heterogener Cluster, bzw. soll einer werden.
Hat damit jemand Erfahrung?