Posts by Chosen_One
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Arbeitet ihr eigentlich im berulichen Umfeld an IT-Systemen, von denen hier geredet wird? Also was dem nahe kommt.
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Wenn ich Produktivsystem höre, denke ich an einen bestimmten Teil innerhalb von Serverumgebungen.
Andere denken an Systeme in Industrieanlagen.
Wieder andere denken an PCs, die unterm Tisch Nummern crunchen.
Tja...
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Redest du eigentlich im echten Leben auch so mit Personen, wie du hier schreibst? Also auch im beruflichen Umfeld.
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Versuch mal einen NTC 10K.
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Strom weg heißt i.d.R., dass ein Automat augelöst hat, weil ein Fehler vorlag.
Man behebt den technischen Fehler, dann läuft die Anlage wieder.
Wenn die schwarzfallsichere Überwachung steht, sag gerne Bescheid.
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Wann meldet dein Störmeldegerät den Stromausfall?!
Strom weg, Meldung, fertig. Alles was danach kommt ist Bonus.
Überwachung von Fischtanks im Wert von 6.000 €. Darüber rede ich, was willst du überwachen?
Oder geht es nur grundsätzlich um das Thema Überwachung und wie man es maximal ausleben kann?
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In der Regel reichen die Akkukapazitäten, dass man die Störung rausbekommt.
Das willst du ja wissen. Das etwas nicht normal ist. Danach ist dann on-site. Und wenn das UW abfackelt, dann ist das so.
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Funklöcher wandern aber nicht
In einem bestehenden Loch eine funkbasierte Lösung aufbauen ist...nunja...unklug.
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Ich habe mal 1.000+ von solchen Störmeldemodulen auf CSD-Basis administriert. Paar zehntausend Störmeldungsvariablen und dazu noch Messdatenerfassung (paar zig Mrd. Datenpunkte pro Jahr) die automatisch verarbeitet wurden.
Man schwenkt seit einiger Zeit auf LTE. Mobilfunk ist die Technik, die du willst. Außer du vertraust deinem Uplink. Kabelgebunden übermitteln wir nur innerhalb von MPLS-Netzen Störmeldungen.
Die BTS im Feld sind akkugepuffert und das Störmeldemodul hat einen eigenen Akku. Das reicht. Damit hast du eine sehr große Verfügbarkeit.
Das sind Fischtanks, keine Rechenzentren
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SMS bei Strom weg ist das Minimum.
Wenn er da selbst eine Art Monitoring betreibt, kann das auch bleiben. Da das Internet ausfallen kann, muss man das noch prüfen.
Wenn man einen Zoo an Prüferlein hat, wird es halt irgendwann komplex und arbeitsintensiv.
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Man muss sich kein Leitsystem bauen und wenn man Dinge professionell betreibt, sollte es nicht an 500 € scheitern.
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Es gibt hutschienenmontierbare Geräte, die analoge oder digitale Eingänge haben. Da kann man dann die Fühler etc. aufschalten und das Gerät meldet sich auf einen vorher definierten Weg.
Die haben dann auch einen eigenen Akku.
Beispiel: FW-Systeme MSL4
Da drinnen sitzt auch ein Raspberry Pi Compute Module.
Hat LTE und man kann darüber auch Visualisierung vor Ort machen. NodeRed ist an Bord, man kann das also auch annehmbar schick aussehen lassen.
Größter Vorteil: Das Teil funktioniert im Störungsfall, ohne, dass man sich selbst irgendwelche wilden Überwachungen seiner Überwachung bauen muss.
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Absolut irre.
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1.000 reparierte Karten?
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Backfire-Edition incoming?
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Ich hab noch welche rumfliegen, glaube ich.
Muss mal gucken, ob die kompatibel zum TB 1400 sind. Da gibt es ja mehrere Versionen.
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Thermalright SP-97, wenn es kupferfarbend sein soll.
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Wie viel Verbrauch (kWh) hast du im Jahr?
Und spricht etwas gegen eine kleine PV-Anlage (bis 600 W), die direkt am 230V-Netz betrieben wird und alle 230V-Verbraucher im Haus versorgt, also Grundlast am Tag?
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Ich sehe mich nicht, dass ich in absehbarer Zeit ein Polo-Shirt tragen werde.
Ich gebe daher mein Geld anderweitig aus. Wäre zu schade, wenn das Geld wieder nur im Schrank liegt.