Hier ist noch der Karton.
Beiträge von Matrox Mystique
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Bekommen habe ich die Karte in einem Asus-Karton, allerdings passt die Bezeichnung der Karte (kleines Schild Rückseite) nicht zum Label/Sticker auf dem Karton. Ich bin eigentlich nur im Gigabyte-Lager unterwegs und könnte hier mal einen Tip gebrauchen.
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Na geht doch mit ner GT1030.
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Danke für das Geschriebene, ich habe mich tatsächlich auch noch nicht festgelegt. Das hat alles seine Reize, es nicht leicht eine Entscheidung zu treffen.
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Echt? Habe da ganz andere Erfahrungen, gerade das K7S5A war/ist absolut stabil egal was man da draufkloppte.
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GAT hatte sowas mal erwähnt.
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Naja, das fehlende SP3 könnte ein Problem werden wenn ein Spiel das benötigt.
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Dem_Olli Hat es sehr passend beantwortet. Volle Zustimmung.
Ich selbst kann nur sagen, ich habe ein sehr schnelles XP System daheim, nicht das Ende der Fahnenstange aber kurz davor (Sandybridge / GTX660). Was XP Spiele aus der Zeit betrifft, das läuft alles wunderbar, mir ist bis jetzt keine Inkompatibilität untergekommen.
Hast Du ein 64-Bit XP laufen?
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OK, das ist ja doch schon eine sehr große Spannweite, ich hatte das auch etwas "befürchtet". Ich hatte dennoch bewusst zu Anfang keine Angaben zur Umgebung bzw. Verwendungsweise gemacht. Daher hier nochmal was dazu, auf alle Fälle erstmal Danke für die Anregungen und Gedanken.
- Einsatzzweck, reine Daddel-Kiste für XP, zeitgemäße Spiele, habe zwar Einiges von dem alten Kram auch auf dem Ryzen aber es gibt leider doch einige Einschränkungen, grade was Auflösung auf modernen Breitbild-Monitoren angeht
- Monitor: ich habe vor zwei 19 Zoll TFT (1280x1024) anzuschließen
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Ich würde ans absolute Maximum gehen. Ich werde Morgen etwas zusammenstellen. Sowie ein Konzept, welches mir seit einiger Zeit im Kopf rum schwebt.
Da bin ich auf alle Fälle gespannt.
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Es gibt keine Beschränkungen für die Hardware. Ich habe ein Chieftec 601 MidiTower und ein 601 BigTower hier, da sollte es rein passen.
Wichtig wäre für mich der Kompromiss aus Leistung und Stabilität. Ich weiß das es XP-Treiber bis in hohe GTX-Generationen gibt. Die Frage ist, ob das dann auch sinnvoll ist. Sind die Treiber mit der gleichen Qualität programmiert wie die die zu XP-Zeiten aktuell waren? -
Stellt Euch mal folgendes Szenario vor, ich weiß es wird verrückt klingen, aber stellt es Euch einfach mal so vor…
Wenn Ihr nur EIN Windows-XP-System haben dürftet, welche Hardware/Plattform würdet ihr dafür nehmen?
Die Frage hat wirklich einen konkreten Anwendungsfall und ist keine Frage aus langer Weile. -
Sehr gute Arbeit. Wieder eine Karte vor der Einfahrt gerettet
Korrekt! So isses!
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Wenn die ersten Daten über einen gewissen Zeitraum vorliegen kann die sicher hier posten. Wie sich das dann darstellen lässt sehe ich wenn die Anlage läuft.
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Und ja, wir finden schon das eine gewisse Eigenverantwortung, gerade zum Klimaschutz, wichtig ist, sonst wird es nix.
Nicht nur das. Man macht sich auf Dauer auch unabhängig vom Energiemarkt, wenn der Autarkiegrad möglichst hoch ist. Bei 17kWp und 10kWh müsstet ihr mit einem EFH schon ziemlich gut dabei sein? Im Sommer bestimmt bei fast 100% und im Winter trotz wenig Sonne gut dabei.
Ja, habe ich ja oben geschrieben, im Winter muss man etwas dazu kaufen, im Sommer ist eine große Überproduktion da.
Der First ist fast exakt in Nord-Süd-Richtung, daher auch Module auf beiden Dachseiten.
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Grundsätzlich eine gute Idee.
Mir ist allerdings nicht ganz klar ab wann der Bürger davon in Verantwortung gezogen wurde, ab wann er für seine eigene Energieversorgung verantwortlich gemacht wurde.
Andersherum gefragt: Wozu brauchen wir eigentlich noch einen Staat? Eigenverantwortung scheint ja, offensichtlich, zu klappen.
"Staat" kostet nur Geld und bringt den Bürger / das Volk in hirnverbrannte Kriege um Territorium/Religion/sonstigen Schwachsinn hinein.
(Bitte nur ernsthafte & zielführende Antworten. Danke! )
Also uns hat niemand dazu "gezwungen" eine solche Anlage zu installieren. Ich weiß nicht wie Du darauf kommst? Wir stehen wirtschaftlich gut da, wir haben das Haus hier in Berlin, meine Frau muss nicht arbeiten und wir können trotzen in der Ferienzeit in den Urlaub fahren. Wir können es einfach und finden es gut den eigenen Strom selbst zu produzieren. Und ja, wir finden schon das eine gewisse Eigenverantwortung, gerade zum Klimaschutz, wichtig ist, sonst wird es nix.
- die Module sind von IBC Solar
- die Wechselrichter sind von Sungrow
- der Akku ist von EFT-Systems (Battery-Box EU)
Uns war wichtig bei den Modulen und dem Akku eine möglichst hohe Garantiezeit zu haben, bein den Modulen sind es 15 Jahre, beim Akku 10 Jahre.
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Das Grundprinzip ist recht simpel. Da ist Wärmepumpe nach dem Prinzip eines Kühlschranks funktioniert, wird im Kühlbetrieb der Funktionskreislauf einfach umgedreht. Das heißt, das Medium dem die Energie (Wärme) entzogen wird ist dann innen, sprich der Fußboden wird kalt. Es ist keine echte Klimaanlage, es reicht jedoch um selbst im Hochsommer die Innentemeratur bei angenehmen 23 Grad zu halten.
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Sieht fein aus....mit wie wenig Fläche man mittlerweile doch 17kWp hinbekommt. Darf ich mal blöd fragen: Wenn Du da jetzt nochmal 3er Reihen dazuinstallieren würdest, was wäre denn der Aufwand? Müsste dann noch wieder beim Gleichrichter und Co. auch nachgerüstet werden oder ist das heutzutage leichter?
Also erstmal ganz grundsätzlich, die Anlage haben wir mit einem festgelegten Budget dimensioniert und nicht nach aktuellem Bedarf. So haben wir für die Zukunft genug Reserven wenn das Thema E-Auto für uns interssant wird. Momentan sind unsere Fahrzeuge alle noch Verbrenner. Da ich als Ingenieur in der Wirftschaft ganz gut verdiene, standen uns ausreichende Mittel zur Verfügung eine solche Anlage zu realisieren ohne an Reserven gehen zu müssen.
Jetzt mal zum technischen, die Anlage ist zum derzeitigen Standpunkt überdimensioniert, wir haben ein moderenes Haus mit Wärmepumpe (mit Kühlung im Sommer), Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Fußbodenheizung in beiden Etagen und sehr guten Fenstern. Mit der Modellrechnung haut die Anlage ziemlich viel überschüssigen Strom ins Netz, dafür sind wir jedoch in den Monaten mit wenigen Sonnenstunden fast autark. Wie es dann im Realbetrieb wirklich ist wird sich zeigen. Die beiden Dachhälften haben je einen Wechselrichter. Die sind von der Kapazität her noch nicht am Ende, man könnte also theoretisch noch Module ergänzen. Auch das Zusammenspiel von Modulen und Speicher wird sich noch real zeigen, hier ist es dann aber ein geringer Aufwand aufzustocken. Der Akku ist modular.
Letztendlich bin ich sehr gespannt wie es werden wird, vorangetrieben hat das Projekt vorallem meine Frau, mir hätte ein echter Ökostrom-Tarif auch gereicht....
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Teil 1 - Außenmontage ist vollbracht, nächste Woche geht es innen weiter.
- 39 Module mit knapp 17.000Wp
- Speicher mit 10.200Wh