Intelligentes Wohnen

  • @ Choose, klar kannst du noch mehr erzählen. Mich interessiert es auf jeden Fall.

    Jeder Hersteller koch auch (noch) seine eigene Suppe.
    Das macht es kompliziert verschiedene System zu vernetzen und zu erweitern.

    Ich mach ja auch etwas eigenes, versuche aber gewisse Standards mit einzubauen.
    Die Programmiersprache z.b. ist auf AWL (Anweisungsliste) aufbauend. Damit lässt sich "hard-coden".
    Alles andere wird wohl mit Drop-Down Menüs und tabellen gemacht.

    Es is schon genial, wenn das teil bei mir zuhause läuft, bisjetzt schalte ich nur 3 Funksteckdose über eine Zeitschaltung. Aber das ist besser als jeder Wecker.
    Und ich kann beruhigt ins bett, weil ich weiß, um 22h geht die Lava-Lampe im Wohnzimmer aus.
    Das funzt schon tagelang so.

    Entweder das System kann gar nix (also abgesehen von einfachen Zeitschaltungen und Rolladen-Rauf-Runter) oder es ist so komplex, dass jeder Schalter und jede Position im ganzen Haus abgefragt werden.
    Da kommen dann ganz schnell bis zu 100 Eingabe und Ausgabewerte zusammen, teilweilse mehr.
    Allein schon Heizung, Regelung für jeden Raum (Ventil elektronisch angesteuert) und Abfrage ob Fenster auf/zu ist aufwendig.

    IBM ThinkpadX31 der kleine Pinguin für unterwegs
    2x AMD Opteron 246 (ehm. 244er) 4 GB RAM, Tyan K8W Tiger eine "Troye" Linux Workstation für den Power-User,Debian, 7 3.2.0-4 amd64
    Thinkpad 760ED, Win 3.11 für Unterwegs.
    achja: GA-7IXE4 Sockel A Board, Voodoo 5 5500. Die LAN Schlampe, eines Tages bekommt sie anständiges Zuhause.
    Gigabyte-G5AA, Matrox G450DualHead, AMD K6-2, Terratec EWS64XL (64MB RAM) - Keyboard MIDI Workstation

    Nur ein Klassiker ist'n Klassiker. 3dfx und BMW

  • Ziemlich ausgeschlossen, da ich diese für ein "bekanntes" Energieversorgungunternehmen schreibe, dass diese Arbeit für sich beansprucht.

    Kann dir aber gerne Fragen, sofern möglich, beantworten.

    schreib mir einfach an die Mail Addy, die ich dir in der PN geschickt habe.