welches "Linux" zum reinschnuppern?

  • Auf Linux gibts kaum "Viren". Es gibt zwar Schadsoftware, aber anders als (zumindest etwas älteres) Windows ist Linux als UNIX-artiges System schon konzeptionell weit weniger anfällig. Zudem gibt's wenig User, also machen sich Russen und Chinesen kaum die Arbeit es wie Windows anzugreifen. Auf gut Deutsch: Nein, du brauchst kein Antivirenprogramm. Schau nur, daß du immer die neuesten Updates hast.

    Treiber kommen eigentlich immer mit dem Kernel mit. Einziger Grund warum was nicht geht wäre, daß ein Chip unfreie Treiber braucht oder der Kernel zu alt für deine Hardware ist. Reiß Mal ein Terminal auf und gib lspci ein. Die Ausgabe sollte einen Hinweis drauf geben, welche Hardware du an PCI/PCIe hast, inkl. Soundchip. Dann kann man Mal schaun warum der Sound evtl. nicht geht bei dir. Ein lsmod kann auch hilfreich sein. Vielleicht fehlt dir auch nur ein Soundsystem a la Alsa oder OSS.

    Und: An die Nutzung der Kommandozeile kannst dich schon Mal gewöhnen. ;)

    Und #2: Etwas Geduld wirst brauchen, eine längere Lernkurve isses schon.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

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    3 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. Januar 2016 um 15:20)

  • ja, das mit den lspci hab ich auch irgendwo schon gelesen, leider werde ich da nicht schlau raus...

    also, das terminal sagt folgendes:


  • 00:01.1 Audio device: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Trinity HDMI Audio Controller

    00:14.2 Audio device: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] FCH Azalia Controller (rev 01)

    Du hast 2 Möglichkeiten den Sound wiederzugeben. Ich tippe jetzt erstmal das die Soundwiedergabe über HDMI der Grafikkarte aktiviert ist.
    Versuche das mal in den Audioeinstellung umzustellen.

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • Unter Mint war das immer unter System/Einstellung/Klang zufinden. Schätze bei Lubuntu ist das anders.
    Wenn du Alsamixer schon gefunden hast, kannst du über F6 die Soundausgabe festlegen, wenn ich mich nicht irre

    Weitere Möglichkeit pavucontrol in die Konsole eingeben (sollte in der aktuellen Lubuntu ISO vorhanden sein, falls nicht, vorher sudo apt-get install pavucontrol eingeben)

    Unter Ausgabegeräte solltest du nun beide Geräte sehen und den Onboard Chip auswählen können.

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • jep, pavucontrol hats gebracht, nun hats auch ton...
    kannst Du mir es auch verständlich machen, wie man die lautstärkereglung an die taskleiste heftet?

    wie, bzw. wo finde die ganzen möglichen tools, wie z.b. pavucontrol? gibt es da ´ne liste, o.ä.?

  • Wenn du lokal bereits installierte Programme suchst die etwas bestimmtes tun (oft weiß man einfach nicht wie die Tools heißen), so kannst du das Kommando apropos nutzen. apropos browser wird dir unter einigen anderen Dingen z.B. auch "Firefox" oder "Iceweasel" nennen. Wenn du nach einem Tool das etwas bestimmtes tun soll im Package Repository suchen willst, dann sind Google und Konsorten noch am ehesten brauchbar denke ich.

    Du kannst natürlich auch direkt an der Quelle suchen, da die Packages ja letzten Endes auch nur auf einem Webserver liegen, z.B. hier: [Debian Stable Release Packagelists]. Alle Debian Derivate - so auch alle *buntus - basieren ja zu großen Teilen auf Debian Packages. Ist auch alles schön gruppiert. Dennoch wirst eine Suchmaschine und die Erfahrung der Communities als "Filter" für dich brauchen, sonst wirst von der schieren Menge der verfügbaren Software erschlagen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. Januar 2016 um 19:03)

  • also ich weiss nicht...
    finde es total kompliziert...

    also, wenn man nun ein tool haben möchte, macht man es übern den terminal (sudo apt-get install...), dann hat man es direkt...
    ebenso dieses software-center, nur da heisst es pakete...
    wo/was ist da der unterschied?

    irgendwie nervt es mich gerade voll ab das ganze...
    warum so kompliziert?
    bin wohl zu sehr ein windows-halbaffe...

    werde mal paar seiten suchen, wo es auch für doofe verständlich erklärt wird...

  • Es gibt keinen Unterschied. apt-get oder aptitude saugen auch das selbe Paket, das dann installiert wird. Das Software Center (oder wie auch immer es heißt) ist nur eine GUI, die im Hintergrund Kommandozeilentools wie apt-get aufruft. So wie der VLC Mediaplayer nur eine GUI für die Libraries von libav oder ffmpeg ist.

    Du solltest dir einfach Zeit nehmen, und dich nicht stressen lassen. Ruhig angehen. Aus einem Windows User ist noch nie über Nacht ein UNIX User geworden. Das wäre zuviel verlangt. In die Gegenrichtung (also wenn reine UNIX Gurus versuchen Windows zu lernen) isses auch nicht wirklich leichter. Konzepte wie eine Registry, oder das scheinbare Fehlen eines vernünftig implementierten Homedirs verwirren genauso wie die Absenz einer vernünftigen Kommandozeile (das wichtigste und zentrale Werkzeug eines *nix Users).

    Das ist nichts als ein Gewöhnungseffekt. Windows kommt dir "leicht" vor, weil du es über viele, viele Jahre gelernt hast...

    Es dauert, für ein völlig andersartiges System wirklich ein Gefühl zu bekommen.

    Ich bin ja einer, der "schwer lernt". Bei mir hat es Jahre gedauert, wirklich "richtig" reinzukommen. ;)

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  • Synaptic Package Manager da geht es ohne die Eingabe von Befehlen nur Vormerken anklicken und Anwenden

    Nicht den Mut verlieren darum finde ich die extra HD auch sehr brauchbar für neue Linux User, kein Bock mehr wieder Windows HD, etwas Zeit und wieder Bock Linux HD =)

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • Also ich habe damals alle Problemstellungen mit dem Forum Ubuntuusers lösen können ohne mich dort jemals angemeldet zuhaben.

    Mein Vorgehen war: Problem->Suchmaschine->*Problem*+ubuntuusers eingegeben ------> Im Forum oder im Wiki bin ich dann fündig geworden. Dank copy & paste kann man ohne Konsolenbefehle zukennen schnell zur Lösung kommen. So entwickelt man sich natürlich zunächst zum "Linuxvollidioten" aber auf die Dauer lernt man dazu und bekommt ein Gespür für Linux. Wenn das System dann erstmal zufriedenstellend läuft fängt man an sich damit tiefgründiger zubeschäftigen.

    Ich würde sagen bei Linux führen sehr sehr viele Wege nach Rom, was einen Anfänger manchmal sehr verwirren kann ;)

    Um Programme zuinstallieren gibt es 5 mir bekannte Wege:

    - Softwarecenter
    - Synaptic Paket Manager
    - Konsole
    - Installation über .deb Dateien
    - Selbstkompilieren (Für Anfänger nicht zu empfehlen, bezieht sich meist auf Software aus Fremdquellen und kann zu Risiken der System- Sichertheit und Stabilität führen)

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  • Eine Möglichkeit ist, das Kernelmodul ("Treiber") für HDMI auf die /etc/modprobe.d/blacklist zu setzen. Damit wird beim Booten das Modul nicht geladen und somit steht es nicht zur Verfügung. Da fast alle Distributionen mittlerweile PulseAudio nutzen, kann man aber die Standard-Soundausgabe auch so festlegen.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • probiere gerade mint aus...
    das kommt mir deutlich besser entgegen, bzw. ist mir deutlich leichter zu handhaben...
    wahrscheinlich weil es schon viele für mich nützliche tools von anfang an mitbringt...
    damit könnte ich warm werden...
    gefällt mir...

  • Herzliches Beileid :D
    Wenn du damit klarkommst, dann ist's gut. Aber bitte POSIX-konform mit "su" arbeiten, nicht mit "sudo". sudo loggt nämlich ungefragt deine Aktivitäten mit und genau darum ists vielen mehr als ein Dorn im Auge. Entweder der Administrator vertraut und gibt das Passwort, oder er lässt es bleiben.
    Bei Debian funktioniert "sudo" normalerweise nicht, da die Konfigurationsdatei /etc/sudoers leer ist.
    Und niemals "apt-get purge *" eingeben xD

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • oh, mir sagt es zu...
    zum reinschnuppern imo very nice...

    was mir atm durch den kopf geht, warum?
    liegt es nur an der verwendeten GUI?
    spricht wenn ich nun mint-xfce probiere, wäre es quasi wie zuvor lubuntu?
    bzw. andersherum gedacht, kann man "ein lubuntu" zu "einen mint" durch einfachen einfügen/installieren weiterer pakete machen?
    oder bringe ich nun zuviel durcheinander?

  • Ganz so einfach isses zwar ned (weil eine Distribution aus viel mehr als nur der GUI besteht), aber im Prinzip kannst du das, ja. Wenn du ein BSD UNIX oder Solaris betreibst, dann kann es gut sein, daß kaum einer auf die Schnelle merkt, daß das kein Linux ist... Einfach weil du die selben grafischen Benutzeroberflächen drauf fahren kannst. Und zwischen Linux Distributionen schauts genauso aus.

    Die visuelle Darstellung und die Benutzerführung ist eine Sache des Window Managers bzw. Desktop Environments, und diese sind austauschbar. KDE, Gnome, LXDE, XFCE als Beispiele für stacking Window Manager ("so wie Windows"). Dann gibts auch noch tiling Windowmanager, die ein vollkommen anderes Bedienkonzept verfolgen, so wie Ratpoison oder der hybride, wenige Kilobyte große und extrem schnelle dwm.

    Je nachdem wie viel der Distributor selbst schon über seine Updateserver bereitstellt, kann das schwierig oder sehr einfach sein, die vorhandene GUI durch eine komplett andere auszutauschen.

    Das ist z.T. extrem mächtig, weil du dir für deine Zwecke und Vorlieben die perfekte GUI aussuchen kannst.

    Es is halt so, daß man zuerst hergeht und seine Aufgaben definiert. Ein Wissenschafter wird vielleicht Scientific Linux nehmen. Ein Desktop Poweruser vielleicht Debian. Oder Mint. Ein Serveradmin vielleicht CentOS. Je nach Anwendungsgebiet is halt schon ein Satz passender Software dabei.

    Aber im Prinzip kannst aus jedem Linux alles machen was du willst.... es is nur schlauer, gleich mit einer passenden Basis anzufangen, dann isses weniger Arbeit.

    Die ganz harten Säue bauen sich ein LFS (Linux from Scratch) zusammen. Da startest nur mit dem Minimalsten, also Kernel, Zeug das man zum Booten braucht, ein Terminal/eine Shell etc. Und dann alles von Grund auf selber kompilieren. Am Ende hast ein System, das nur GENAU DAS drauf hat was du dir ausgesucht hast, und das in optimierter Form. Nur is das was für Schüler und Studenten, die zuviel Zeit haben. :topmodel:

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (25. Januar 2016 um 10:26)

  • Wollte nichts dagegen gesagt haben! Is aber hier dennoch nur eine Info am Rande, weil's wohl genau das ist was man zecke23 jetzt eher nicht reinwürgen kann. ;)

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  • jo, wollte/möchte ja etwas, was meine bedürfnisse von anfang an gut abdeckt...
    etwas womit man sich schnell zurecht findet, ohne vielleich vorher 'nen dicken welzer gelesen haben zu müssen...

    bei der anzahl an fachbegriffen, die hier rausgehauen werden, verstehe ich fast nur bahnhof...
    halte mich da an die learning-by-doing-methode...
    wenn ich auf der suche nach 'nem paar laufschuhe bin und in 'nen sportladen gehe, wähle ich mir zwei, drei modelle aus die mich ansprechen, probiere sie aus und entscheide dementsprechend...
    da muss ich nicht wirklich wissen, von wem, wie, wo und womit diese dann gefertigt wurden...
    je mehr infos/möglichkeiten mir da aufgetischt werden, umso mehr verwirrt es mich...


    @GAT:
    also ist die GUI nicht nur 'ne art skin/theme, sondern mehr, bzw. eher die bedienung/führung des ganzen?
    die (alle ?) pakete (tools/software) kann man mit jeder GUI und distribution nutzen?
    wenn man nun linux-mint als beispiel nimmt, dies gibt es ja als cinnamon-, mate-, xfce- und kde-version, dann merkt man den unterschied in der bedienung/komfort?

  • Im Prinzip hast du mit allem Recht was du im letzten Absatz angenommen hast. XFCE4 z.B. schaut auf Debian Linux, Mint Linux oder auch FreeBSD UNIX komplett gleich aus. Und dazu gehört eben auch die Benutzerführung, die Einstellungsmenüs, einfach so ziemlich alles was eine komplette grafische Benutzeroberfläche eben so hat (oder auch nicht hat, je nach Window Manager / Desktop Environment).

    Die Wahl des Window Managers bzw. Desktop Environments und seiner optionalen Module beeinflußt deine GUI Experience maßgeblich, egal auf welcher Distribution du sitzt.

    Linux (und auch andere UNIX-ähnlichen Systeme) sind vor allem eins: Modular. Du kannst die GUI (wie jede andere Software) als "Modul" betrachten, das du einfach reinstopfst. Und da gibt es eben endlos viele zur Auswahl, nicht so wie auf Windows, wo es unter XP einfach NUR Luna+GDI gibt, oder Windows 7, wo es nur Aero und GDI Fallback gibt. Alles ist austauschbar. Ein gigantischer Baukasten.

    Und andere Software ist weitestgehend vom Window Manager unabhängig. Firefox wird mit jedem WM laufen. Sogar Gnome3-inkludierte Tools werden auf KDE laufen, und halt dazu im Hintergrund einen Haufen Gnome3 Libraries (="DLLs") dazuladen.

    Mint kenne ich da nicht so, aber andere Systeme erlauben es dir eben auch, zig Desktops gleichzeitig zu installieren. Und wennst einen grafischen Login hast, dann kannst beim Login den gewünschten Window Manager auswählen. Ich habe z.B. Mate, XFCE4 und Gnome3 auf einem System parallel installiert. Beim Login kann ich in einem Drop-Down auswählen womit ich in meine Session reinstarten will...

    Hat schon Gründe, warum es Bilder wie dieses gibt:

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