Leider kenne ich auch keinen Weg die exakte Speichernutzung von x265 zu visualisieren. Also sprich: Wieviele und wie große Zugriffe da pro Minute so stattfinden.
Eins vorweg: Ich bin da nicht so wirklich versiert aber vllt. hilft es ja trotzdem.
Sollte es nicht möglich sein die Speichernutzung, auf Windows Systemen, über die Leistungsüberwachung zu visualisieren? (Beispiel Bild, damit ihr wisst wovon ich rede)
oder auch über:
perfmon/resIch muß beschämt zugeben, daß ich mich mit modernen Windowssystemen schon kaum mehr auskenne, an die Leistungsüberwachung hätte ich nicht Mal gedacht. Ich weiß auch nicht wie gut/detailreich die ist, aber man kann sich's ja Mal anschaun.
Edit: Ach du Schande, das Tool gibt's ja auf Win2000 schon! 
*hust*
@Biolante: Danke für die Daten! Wundert mich aber. x264 war z.B. auch völlig unbeeindruckt von Speicherdurchsatz und -latenzen. Aber ok, da haben wir auch noch nicht mit so riesigen Datenbäumen mit einem Haufen Abhängigkeiten zwischen den Datenbereichen und 10-12GB RAM rumhantiert..
12:34:38 | Bier.jpg | 2/4/4 | Intel Xeon X5470 3.33GHz | 64GB FBDIMM DDR-II/667 5-5-5-15 | SuperMicro X7DWA-N | Intel 5400B Seaburg | Debian 9.2.1 Linux (GCC 6.3.0)
so hier nochmal getestet mit browser zu und auf TTY2 + x265 prio auf Hoch ( -5) und ffmpeg auf Sehr Hoch (-20) (oder wars andersrum?)
43:18:39.282 | undertaker_2 | 1/4/4 | Intel Xeon 5405 @2GHz | 16GB FBDIMM DDR-II/667 | S26361-D2509-A11 | Windows 2012R2
Okäääy, für diesen Zweck ist die CPU mal überhaupt nicht mehr zu gebrauchen... 
05:55:42.703 | undertaker_2| 1/8/16 @3,18GHz | AMD Ryzen Ryzen R7 1700 |16GB DDR-IV/3200 | ASUS PRIME 370 Pro | AMD X370 | Windows10 Pro insider Preview 17025
So,- Speicher läuft jetzt wie er soll... 
Huh, der Speicher scheint ja hier wirklich Mal eine Rolle zu spielen.. ich gebe mich zunehmend überrascht.
Zum Xeon 5405: Najo, was soll man sagen. Der Core 2 zeigt sein Alter, vor allem mit so wenig Takt und Kernen. 
Huh, der Speicher scheint ja hier wirklich Mal eine Rolle zu spielen.. ich gebe mich zunehmend überrascht.
Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Aber ist ja quasi kein Geheimnis das ZEN von höher getaktetem Speicher profitiert...
Wenn ich jetzt nicht gerade "Es ist der große Kürbis, Charlie Brown" schauen würde, würde ich mal an der Taktschraube drehen..
Als alternative dazu, habe ich meinen alten Sandy i7 reaktiviert, 16GB reinzimmert und den Bench gestartet
ETA für Pass 1 ~ 8 std.
EDIT:
Alter... 
Wenn mir noch einer erzählt das der Boxed Lüfter von AMD laut ist, dann soll der sich mal den Intel anhören... der geht überhaupt nicht!
15:04:29.084 | undertaker_2 | 1/4/8 | Intel i7-2600 | 16GB DDR-III/1333 9-9-9-24 | D3161-A1 | Windows 7 Pro 64bit
Hält sich (noch! ) im Mittelfeld, aber auch Sandy ist angezählt...
12:48:14.299 | undertaker_2| 1/8/8 | AMD FX-8350 @4GHz|16GB DDR-III/1600 11-11-11-28 | ASUS Sabertooth 990FX R2.0 | AMD 990FX | Windows Server 2012R2
Krass! Ich hatte es zwar gehofft, nachdem ich GATs 220W Heizofen in Form des Centurion in der Liste gesehen habe, habe es mir aber deutlich knapper vorgestellt! Gute 2 Stunden flotter als Sandy Bridge. Das sah beim X.264 allerdings nicht so aus...
Edit: result.txt vergessen...
Beim x264 (vor allem wenn man das sehr alte, offizielle Binary nutzt) wird halt wirklich noch kaum was modernes von halbwegs aktuellen CPUs benutzt. AMDs Netburst CPUs (*hust* ) haben aber ein paar Features an Bord, die Intel Prozessoren und auch spätere AMD Prozessoren nicht haben! Und x265 kann die tatsächlich sinnvoll nutzen.
Die wichtigen sind dabei XOP und FMA4. Bestandteile dessen, was irgendwann Mal SSE5 sein sollte oder hätte sein sollen. Das is quasi das, was den Bullis da ein wenig aus der Patsche hilft!
PS.: Es kann sein, daß mein FX-9590 da keinen Turbo fährt. Ich weiß es leider nicht genau, deswegen steht keine Anmerkung dabei. Die reiche ich nach, sofern ich mir sicher sein kann. Es schaut halt so aus, als könnte der FreeBSD Kernel den AMD Chip nicht in den Turbo schicken.
Edit: Holla, jetzt habe ich endlich rausgefunden, wie man das unter FreeBSD UNIX mit einer AMD FX CPU wirklich richtig macht. Bei Intel gibt es da den Hardware Performance Counter CPU_CLK_UNHALTED, dachte das geht einfach nicht mit AMDs. Dabei heißt scheinbar nur der Counter anders: BU_CPU_CLK_UNHALTED. Ein # pmcstat -s BU_CPU_CLK_UNHALTED -w 1 zählt dann laufend die echten Taktzyklen in Hertz mit, und die stimmen unter Volllast umgerechnet mit $ sysctl hw.clockrate überein! Während der Benchmark läuft, taktet mein AMD FX-9590 unter FreeBSD also ausschließlich auf exakt 4721MHz. Weiter rauf geht er nicht. 
Hat mich genug Zeit gekostet, um das endlich nachzuweisen!
Hmmm.. das mit den 4721MHz für einen 9590 ist aber nicht wirklich viel, (Im Link ist mein 8350). Der sollte doch eigentlich bis 5GHz takten, oder hab ich das falsch in Erinerung? Was sagen den die Temps?
Ahso.. habe die Result.txt oben noch angefügt...
Verstehe. Ich weiß, blöde Frage, muss sie aber trotzdem loswerden
AMD stellt ein solches Tool/Treiber/Patch nicht zur Verfügung?
Die 5 GHz macht der Prozessor doch nur, wenn nur eine bestimmte Anzahl von Kernen ausgelastet ist und die TDP (Wärmeverlustleistung) nicht überschritten wird. Beim Phenom II waren es maximal die Hälfte der Kerne.
Jo, aber das habe ich auch schon getestet. Selbst wenn ich nur einen Kern auslaste, dann skaliert der gerade belastete Kern auch nur auf die ~4.7GHz hoch und bleibt da stehen, obwohl das Turbozeug entsprechend im UEFI konfiguriert ist. Der Turbo Core Multi steht auf 25: 5GHz. Macht er nicht.
User im Netz meinten eh, daß man den Turbo bei Vollauslastung vergessen soll, und daß er maximal mit bis zu 2 belasteten Kernen auf die 5GHz hochboosted. Aber das bring ich ja auch ned hin.
Scheiß drauf, ich deaktiviere den Turbo und versuche das Trumm einfach auf ca. 5GHz geclockt durch den Bench zu dreschen.
$ systl hw.clockrate
hw.clockrate: 5023Edit: rofl, wie geil is das? Jetzt takten zwei Kerne auf den befohlenen 5GHz, dafür drückt er mir die restlichen 6 auf 1.4GHz runter... Häh?!
Edit: Ok, ich hab das ganze Runtergetakte und das Powersaving komplett deaktiviert und die Kernspannung um 0.05V erhöht! Jetzt hält er die 5GHz im Bench. Für ca. 2 Sekunden. Dann resetted die Kiste einfach. => Ich stell alles zurück, scheiß der Hund drauf!
Ich spekulier mal in die Runde:
- Zuwenig Kernspannung um 5GHz auf allen Kernen zu "halten"
- Dem 9590 wirds zu Heiß und der schaltet einfach ab, sprich der Noctua packt es einfach nicht 220W + zu verdrängen...
Aber: Du hast mich schön angefixt! Wenn ich zuhause bin, trete ich mal den 8350 mal in Richtung 5GHz.. Mal schauen ob ich den Stabil unter der Wakü hinkriege...
Temp glaub ich ned, der war ja kaum über 60°C. Der NH-D14 ist auch ein ziemliches Monster. Es sei denn er überhitzt SO schnell, daß es die Wärmeenergie nicht Mal bis zum Kühler hin schafft bevor's zuviel wird. Aber der Sonde nach schaut's ned so aus, glaub's auch ned. Spannung schon eher, wobei die war eh schon auf "netten" 1.55V(Core).
Najo, das Clocken hier ist mir den Zeitaufwand leider nicht wert, also zurück auf Default.
Etwas OT:
Najo, das Clocken hier ist mir den Zeitaufwand leider nicht wert, also zurück auf Default.
Siehst du, und genau hier würde es mir keine Ruhe lassen...
Schau dir mal den Anhang an... Da sage ich: "...ist mir den Zeitaufwand nicht Wert..."
Was will es von mir? Clang??? 
Lebt es? 
Dollar export? 
, CC=/ 
???
Habe via Teamviewer auf meinen Ryzen eine VM mit Suse erstellt, mich genau an die Anweisung auf Seite 1 gehalten, und?
Das ist genau das was ich im Thread von meinem Neffen angesprochen habe...
....Ich bin halt der Hardwarehoschi....
Oder ist das Prob im Anhang einfach zu lösen, und mit einfach meine ich einfach, keine lpic-1 Vorrausetzung =)
Nicht als persönlichen Angriff werten, Ok? Das ist meine persönliche Meinung !
Jau ist es Unter Debian koennte ich Dir passende Screens machen. Unter SUSE:
[Blockierte Grafik: http://www.knetfeder.de/linux/img/suse123yast-gr.png]
gcc suchen anhaken und akzeptieren fertig
Unter Debian schaut es so aus:
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bildschirmfotozu2017-17spw.png]
wobei man hier sagen muss, das der X265 Benchmark ein Plattform übergreifendes anspruchsvolles Benchmark tool ist, welches in den Paketquellen von Linux nicht mitgeliefert wird. So etwas hat man im Normalfall nicht.
Da steht doch ganz simpel Wir brauchen GCC.
Wenn du unter Windows die GUI verlässt und in die Shell gehst siehts da auch so aus