x264 Benchmark (kein Schnelldurchgang! 32-Bit multicore und ≥1GB RAM)

  • Wenn ich mir jetzt ein X79 Sys bauen würde, dann wär das Gigabyte X79-UP4 auch genau meine Wahl, jetzt wo's das UD5 ned mehr gibt. ;)

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Hey, GAT!

    Sicher magst Du meinen Vorschlag auf Anhieb nicht gleich, weil er den Wahnsinn erstmal scheinbar etwas reduziert. Aber könnte man nicht - für extrem alte Kisten - zusätzlich einen Schnelldurchgang einführen? Also genau das, was Du im Titel hier ausschließt. Ich frage deshalb, weil ich eigentlich gerne meinen alten Pentium 60 benchen würde, der aber nicht mehr als 72 MB RAM nimmt und der Bench damit wohl mehrere Jahre dauern würde und das geht einfach aus mehreren Gründen nicht. Außerdem wäre das Ergebnis nicht gültig. Gleiches gilt für 486er (weil nicht jeder Deine Möglichkeiten hat ;)) und vielleicht sogar 386er (?). Auch würde die Hemmschwelle für's Benchen anderer, eher langsamer Rechner (ARM & Co??) fallen.

    Es könnte entweder ein anderes Video gerendert werden oder das Elephants Dream Dingens in viel niedrigerer Auflösung. Ansonsten wäre der Bench mit den gleichen Werkzeugen durchzuführen. Natürlich wären die Ergebnisse nicht mit denen hier vergleichbar und müssten in einem separaten Thread aufgeführt werden! Vielleicht nähme Dir auch jemand die verwaltungstechnische Arbeit, wie das Erstellen der Ergebnisliste, ab.
    Denk' mal drüber nach. Was hälst Du davon? Und die anderen?

    Gruß
    SK1

  • So ein Lite- Test von 6,6 Sekunden würde doch gehen und sich wieder auf volle Größe *100 wieder umrechnen lassen für die Steinzeit-Prozessoren?

    Aber ich selber, habe überhaupt keine Steinzeit mehr an Hardware.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • Nein, bitte nicht "umrechnen und gut ist"! Sonst machen die Leute nachher nur den kurzen Benchmark und dazu soll es ja nicht führen! Vielleicht höchstens eine inoffizielle Quasi - Umrechnung.

    BTW Steinzeit - Hardware. :spitze:

    Edit: Boa, ist der Pentium 4 langsam! Ich hab' mal grob 2 Tage, 14 Stunden und 15 Minuten überschlagen. Verglichen mit einem Athlon XP ist das ziemlich kacke.

  • Eine kürzere Laufzeit (z.b.: einfach nur die ersten n Frames mittels --frames encoden) ist im Aufruf sicher relativ einfach machbar. Also eine Abänderung des Benchmarks zu machen, wäre einfach, auch wenn ich selbst es nicht würde machen wollen und wohl auch nicht machen werde. Aber der Benchmark steht gemäß der Lizenz unter GPL bzw. CC-NN, also kann und darf ich niemanden davon abhalten so etwas zu machen, ist auch nicht so schwer (ich könnte falls nötig behilflich sein).

    Fakt ist aber, daß damit ein Grundproblem der Software bzw. der verfügbaren Softwarewelt auf Windows nicht beseitigt wird:

    • Unter Windows+MinGW/CygWin kann x264 nur als 686 Code gebaut (bzw. linked) werden:

      • Das Programm funktioniert nicht auf 386/486/586 oder "halben" 686ern wie der K6 Familie auf Windows.
      • Minimum unter Win sind daher: Intel: PPRO, AMD: Athlon/K7, VIA: C3, Transmeta: Efficeon, auch wenn man den Quellcode selbst kompiliert.


    Bedeuten tut das, daß du auch mit einem Begrenzen des Benchmarks keine simple Lösung für sehr alte Maschinen schaffst, du mußt immer noch Linux oder BSD Unix o.ä. installieren und dort die Software (libav+x264) erst vom Quellcode selbst übersetzen, so wie in meinen Anleitungen gezeigt...

    Edit: Eine einfache Extrapolation *100 oder so funktioniert übrigens nicht, da der Benchmark ein gewisses Verlaufsprofil hat, also nicht immer und zu jedem Punkt des Tests gleich schnell abläuft. Dazu habe ich auch schon einmal einen geglätteten Plot veröffentlicht, der die Laufzeit visualisiert (Klicken zum Vergrößern):

    [Blockierte Grafik: http://www.xin.at/x264/statistics/x264bench-frametimes-elianda-pass1.png]

    [Blockierte Grafik: http://www.xin.at/x264/statistics/x264bench-frametimes-elianda-pass2.png]

    Edit 2: Und in voller Auflösung (15691 statt 500 Datenpunkte):

    [Blockierte Grafik: http://www.xin.at/x264/statistics/x264bench-frametimes-pass1.png]

    [Blockierte Grafik: http://www.xin.at/x264/statistics/x264bench-frametimes-pass2.png]

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    8 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (27. September 2013 um 14:55)

  • Sch...ade. Muss man halt andere Benchmarkwerkzeuge für die ollen Kübel nehmen.

    Edit:

    Edit: Eine einfache Extrapolation *100 oder so funktioniert übrigens nicht, da der Benchmark ein gewisses Verlaufsprofil hat, also nicht immer und zu jedem Punkt des Tests gleich schnell abläuft. Dazu habe ich auch schon einmal einen geglätteten Plot veröffentlicht, der die Laufzeit visualisiert (Klicken zum Vergrößern):

    Ja, das ist ja nichts Neues. Aber schön, das erstmals in einem Diagramm zu sehen! :)

  • Oder wie gesagt Linux/UNIX. Ist halt ein etwas steiniger Weg, aber ich war nicht der einzige, der den bisher beschritten hat, siehe z.B. [valnesh] und sein irrer WinChip C6. Anleitungen zum Bau gibt es ja, z.B. für [Linux].

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  • Die 3,8GHz passen schon, ASRock hat so ein Bios-Feature, mit dem der maximale Turbo-Multi für alle Kerne immer unter Last genommen wird.


    Ah ok, dann korrigiere ich das, danke für die Rückmeldung!

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  • Zitat

    Nebenbei bemerkt eine recht pornöse Kiste El Rey :love::hre:

    Vielen Dank. 'pornös' is genau was ich im Sinn hatte :topmodel:

    Und gleich der nächste Lauf, diesmal OHNE Turbo auf 3,4GHz:

    0001:12:46.978 | xx.xx | El Rey | 1/6/12 | Intel Core i7 4930K 3,4GHz | 32GB DDR-III/1866 | Gigabyte X79-UP4 | Windows 7 Prof. x64

    Is jetz doch ein besseres Ergebnis als ich erwartet hatte, is aber auch wirklich schwer zu sagen auf welchen Werten die einzelnen Kerne immer so rumgurken wenn der Turbo an is. Vielleicht wird auch garnicht so sehr die Notwendigkeit gesehen die Kerne hochzutakten weil die Auslastung die meiste Zeit keine 100% beträgt ?(

    Gruß
    El Rey

  • Der Test skaliert auch bei nicht voller Kernbelastung mit dem Takt weiter. Für einen Direktvergleich mit 3.8GHz müßte man den Takt halt wirklich auf 3.8GHz fixieren. Im regulären Praxiseinsatz wird sowas aber halt niemand mit seiner CPU machen wollen. ;)

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  • Gut, er hat den 1.3GHz reingeschickt. Die Geißel der Menschheit! ;)

    Respekt vor allen, die Netbursts unter 2GHz durchprügeln, ganz besonders wo es Willamettes sind! ;)

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Und hier Mal wieder ein Notebook, das bei der Kühlung schon eine ganz schöne Staubwand (~50% waren zu) zwischen Radiallüfter und Kühlrippen angesammelt hatte, ein HP Elitebook 8460p. Nach der Entstaubung war's gleich Mal leiser, und die CPU wagte sich auch wieder deutlich über 3GHz hinauf. ;)

    0003:53:20.453 | 37.510x | GAT | 1/2/4 | Intel Core i7-2620M 2.70GHz | 8GB DDR-III/1333 9-9-9-24 | HP EliteBook 8460p | Windows XP Pro x64 SP2

    Finde es übrigens großartig, daß HP zumindest ihre Sandy Bridge Notebooks noch voll für XP x64 supported hat, inkl. TPM, Bluetooth, Fingerprint Reader, Webcam, USB 3.0 usw. :)

    1-6000-banner-88x31-jpg

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  • So, da ich gezwungen war, Ubuntu auf letztgenanntem Notebook zu installieren (wird spezifisch für einen Robotersimulator benötigt, jetzt setzen Wissenschafter also auch schon auf das Affenlinux), hier noch ein Vergleichsresultat:

    0002:19:24.714 | 62.779x | GAT | 1/2/4 | Intel Core i7-2620M 2.70GHz | 8GB DDR-III/1333 9-9-9-24 | HP EliteBook 8460p | Ubuntu 12.04 LTS Linux (Custom GCC build)

    Ich möchte nochmals betonen, daß ich das Betriebssystem nicht freiwillig installiert habe! :adsh:

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    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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  • Was ist denn so schlimm an Ubuntu?
    Ist doch auch nur ein Debian, ok diese Unityoberfläche ist zum kotzen.
    Meistens bekomme ich eh nur die ServerVersion ohne GUI zu sehen.

    Ubuntu is a native Zulu word for "can't configure Debian".
    Spaß beiseite. Drecksbuntu ist von einer Firma (Cannonical oder wie sie hieß). Drecksbuntu verwendet Software von Arschmazon. Drecksbuntu wird von Guggelhupp unterstützt. Drecksbuntu will oder wollte sich gern im Hintergrund aktualisieren. NEIN danke. Eine der schlimmsten Distris überhaupt. Eine Art Windows (Entschuldigung für den Ausdruck) unter den Linux'en. Wenn's nach Linus ginge, wäre diese Distri schon lange wieder weg vom Fenster. Beim Herrn Stallman sowieso.
    Als Serversystem wirds vielleicht gehen, aber zum Arbeiten... Das einzig Gute an Ubuntu ist sein Wiki, in dem man auch mal was nachlesen kann und es so geschrieben steht, das es auch der SuperDAU versteht.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Ich hatte noch nicht "so" viel Kontakt, und den den ich hatte nur als Desktopsystem, aber diese Unity SCHEISSE ist ja wirklich das schlimmste was ich je gesehen habe. Da fehlen Features, die hats schon 1993 bei Win 3.11 gegeben. Ich kann ja noch ned Mal auf der GUI einen Custom Launcher (.desktop file) einrichten... Bei Gome 2 mach ich dazu einfach einen Rechtsklick und krieg alles was ich brauch im Kontextmenü. Bei Ubuntu im Dash krieg ich GAR nichts, und am Desktop darf ich so nur neue Textdateien erstellen, aber keine App Launcher, löller.

    Und wenn ich eine App starte und dann aufs Dash locke/pinne, dann pinned er nur einen Link auf's laufende Binary. Manche Applikationen setzen aber Startskripte voraus, und das kann ich dann NICHT manuell umstellen, weil ich den Launcher im Dash nicht editieren kann/darf (Rechtsklick? Nix!). Dann startet die Applikation nicht wenn ich auf den Dashlink klicke, weil er das Binary direkt aufruft anstatt des Startskripts. Was is los mit den Affen?

    Ist ja echt nicht zu fassen, wie sich die GUI da rückentwickelt hat. Auch diese - man möge mir die politisch inkorrekte Formulierung vergeben - schwule Scheiße mit "Alt". Ich kann im Firefox nicht ins Settings-Menü, neiiiiin, ich muß "Alt" drücken und halten, damit das Menü oben im PANEL Meilen entfernt auftaucht. Dann muß ich (Alt haltend) dort hinfahren mit der Maus und die Menüs anklicken, anstatt sie direkt IM Applikationsfenster zu belassen. Mit Touchpad SEHR super.

    So eine Drecks GUI kann nur ein komplett hirnkranker Wahnsinniger ersonnen haben. Außer "nett aussehen" ist da echt nichts. Und die Deppen wollen auch noch einen eigenen DISPLAYSERVER bauen jetzt ("Mir" statt X11), na Gott steh' uns bei sag ich da nur! Also in Summe fällt mir nur ein:

    "Geht's scheißen!"

    Soviel zum heutigen Offtopic Rant des Tages. ;) :tongue:

    Edit: Es sei am Rande natürlich wohl angemerkt, daß man sich auch Ubuntu zurechtrücken kann, hält einen ja nichts davon ab einen echten root Acc / su einzurichten und KDE oder Gnome oder wwi zu installieren, anstatt dieser meinen Intellekt beleidigenden Unitypisse. Aber man kann sich auch Win8 zurechtbiegen. Trotzdem gilt auch hier meine Kritik den offensichtlich getroffenen "Designempfehlungen" des Distributors..

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    3 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (15. Oktober 2013 um 21:22)

  • wenn man PCs geschenkt bekommt müssen die natürlich gebencht werden...

    Bei mir läuft gerade ein 1,6Ghz Williamette mit 512Mb RAM durch. Wenn ich irgendwo noch ein bisschen RAM für den auftreibe wird er dann nochmal mit 1Gb durchgejagt (Win xp) aber irgendwie liegt hier grad wirklich gar kein passender SDRAM rum...

    Der Geschwindigkeit nach könnte das Teil langsamer als mein T23 sein... mal sehen wo es nachher landet.
    Mobo ist Fujitsu Siemens D1321.

    Das einzig gute an diesem Schrottrechner ist die Graka (eine kleine Matrox).

    all I can do is be me, whoever that is. -Bob Dylan

    Römer sind keine Bieber!