Was für ein Drecks Betriebssystem ich könnte kotzen ..... Da bleibt meinen Arbeitgeber nur übrig das 10er aus zu sitzen.
Windows 10
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Ich will jetzt Mal nicht irgendjemanden auf die Füße treten, aber gerade im CAD Sektor (auch bei professioneller Simulationssoftware) sträuben sich mir oft die Haare wie unfaßbar schlecht das ganze gebaut ist. Also nicht was die Kernfunktionalität angeht, aber die Integration in Betriebssysteme. Das kommt mir immer so vor wie Software von Raketenwissenschaftern. Die kennen sich mit Raketen natürlich auf einer enormen Ebene aus, und haben auch von der Simulationstheorie dazu wahnsinnige Ahnung, aber davon wie man ordentliche Software schreibt keinen Plan...
So ähnlich kommt mir das bei solcher Software immer wieder vor... Und die Anpassungsfähigkeiten an neue Betriebssysteme rangieren irgendwo knapp über null...
Ich kenne natürlich die Lage nicht, aber bei sowas gebe ich i.d.R. Microsoft ausnahmsweise zuallerletzt die Schuld, auch wenn ich Win10 selber nicht leiden kann... Aber einfach schon zuviel gesehen aus dem Sektor auf der Uni..
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Mhhh was kann jetzt Autodesk (auch wenn ich kein Fan von bin) dazu dass Microsoft den Support einfach komplett einstellt für 'net Framework' aber wir nicht auf die Software verzichten können? Die Software braucht das eben was ja Microsoft ja selbst die ganzen Jahre Programmiert hat. Nur eben jetzt mit Win10 wird einfach Al mal über den Haufen geschmissen....
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Huh?!
Das .Net Framework ist in Windows 10 sehr wohl integriert, und zwar ab Werk in Versionen ab dem (schon uralten) 2.0. Kannst du dir in %WINDIR%\Microsoft.NET\Framework\ oder in der Registry unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\NET Framework Setup\NDP anschauen, da sollten die Dinger liegen bzw. gelistet sein. Beim 1.0/1.1 Support bin ich mir nicht ganz sicher, aber das gab's ja schon für Windows 2000. Das wurde evtl. wirklich eingestellt, ist aber ja auch schon mehr als alt.
Ohne .Net würde im Windows Ökosystem GAR nichts mehr funktionieren, weil die meisten Windows-only Entwickler mittlerweile auf .Net Frameworks in unterschiedlichen Versionen setzen (5.0 ist denke ich grade in Entwicklung und soll quelloffen werden).
Also ganz verstehe ich die Aussage da nicht...
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Jedenfalls auf der Autodesk Webseite und auf der Microsoft Seite ist die Erklärung das man die Native Unterstützung deaktivieren kann für alles was älter ist als: 3.5 oder 4.x und selbst wenn du es aktivierst wird offensichtlich nicht das Orginal installiert / aktiviert sondern nur eine gepatchte Variante oder es wird nur Simuliert. Aber die Autodesk Produkte brauchen eben eine bestimmte 'reine' Variante und nicht was fertiges installiertes.
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Eine weitere Möglichkeit wäre eine VM und dort ein Autodesk kompatibles OS drauf.
Dann muss dein Kollege zuhause nicht "Däumchen drehen".
Ich selber habe auch mal Catia V5 mit WinXP in einer VirtualBox betrieben, lief so weit ganz gut.
Kommt halt auch darauf an wie komplexe Bauteil-Gruppen bearbeitet werden oder sogar Simulation, für einfache Bauteilzeichnungen reicht es auf jeden Fall denke ich.Das ändert zwar nicht das Win10 ein bescheidenes OS ist aber wäre jedenfalls eine Option.
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Die frage die sich mir stellt:"es gibt doch noch mehr Programme die so auf 'net.framework' aufbauen denen geht es doch dann genauso. Wieviele Kunden mit betroffener Software muss da wohl Microsoft hier vorm Kopf stoßen?
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Das wird wohl so sein...das ist die Macht des Quasi-Monopolisten
Eventuell beheben die das noch mit unzähligen Updates...bleibt leider abzuwarten.
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Jedenfalls hat mir das ganze gezeigt: das Rigorose blockieren des Windows 10 Zwangs update war berechtigt und hier an meinen Arbeitsplatz werde ich meinen Chef empfehlen auch weiterhin jeden Ausflug in Windows10 zu unterlassen
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Es ist halt so. Wenn man Microsoft Software einsetzt, muß man damit rechnen, daß man auf ganzer Bandbreite zur modernsten Software seitens MS gezwungen wird, also z.B..Net 4.x, MSVC 2013+ usw..
Wer seine Software nicht für die neuen Komponenten updated, muß mit Schwierigkeiten rechnen... Kennt man eh, und zwar nicht nur von Windows 10, sondern von jedem Windows.
Aber da steht's eh: AutoCAD 2016 kann's problemlos und 2015 wird's scheinbar noch. Also is Mal wieder Neukauf angesagt.. Ist halt eine Kommerzplattform..
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Schon klar das jammern nichts nützt. Nur sind wir halt von sehr viel mehr abhängig so dass die Entscheidung welche Software wir einsetzen nicht willkürlich getroffen wird. Da müssen wir Rücksicht nehmen auf unsere Kunden und auch unsere Zulieferer sind immens wichtig. Diese Realitäts fremde Art wo hier an tag gelegt wird ist trotzdem schockierend.
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Ich weiß nicht ob "realitätsfremd" hier ganz das richtige Wort ist. Daß man manchmal hinten nachhinken muß (also in dem Fall z.B. bei Win7 bleiben), weil es sonst zuviel kostet oder zuviel / unbewältigbar viel Arbeit macht, das ist schon klar. Manchmal gibt es auch noch ganz andere Gründe, da fällt mir der medizinische Bereich wieder ein, wo Software ganz anderen Richtlinien unterliegt, da kannst nicht einfach Mal das OS tauschen, weil wer garantiert dann daß das funktioniert und wer zertifiziert das Mal so aus dem FF? Dann plant man das halt für ein paar Jahre und steigt dann kontrolliert auf eine getestete neue Umgebung um.
Aber ehrlich: Wundert dich das Vorgehen hier? Ich zucke da nur mit den Schultern... Völlig normal ist das. Haben in den letzten 20 Jahren doch andauernd sowas gesehen. MS zwingt die Leute auf neue Versionen diverser APIs, Compiler-/Linkersuites, Standards usw. hoch. Alte Software geht krachen, manchmal berechtigt, manchmal weniger berechtigt... Also muß man die Anwendersoftware auch updaten. MS verkauft Betriebssysteme und macht Geld. Softwarebuden verkaufen neue Versionen ihres Zeugs und machen Geld. Das Rad dreht sich. Wer das nicht (gleich Mal) bezahlen oder abarbeiten kann bleibt halt notgedrungen erst Mal ein paar Jahre zurück.
Also: Es wird nicht mit Windows 10 "einfach Mal was über den Haufen geschmissen". Das passiert andauernd und mit jedem Betriebssystem.
Löst eh andauernd irgendwo Mal ein kapitales Chaos aus, is ja nicht das erste Mal...
Bei uns auf der Arbeit wird Win10 von der zentralen IT her auch zurückgehalten, und das wohl noch für einige Zeit. Da wird das ganze Mal vorsichtig angegangen, wie immer... Is die bessere Wahl denke ich, man muß dem Scheiß ja nicht gleich nachlaufen, wenn er rauskommt...
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... kommt mir immer so vor wie Software von Raketenwissenschaftern. Die kennen sich mit Raketen natürlich auf einer enormen Ebene aus, und haben auch von der Simulationstheorie dazu wahnsinnige Ahnung, aber davon wie man ordentliche Software schreibt keinen Plan...
So gehts uns mit der Software für unsere Scanner, die Geräte sind Sauteuer, die Software ist Sauteuer, die Wartungsverträge sind Sauteuer, aber das Zeug Zickt wie ne 14Jährige in der Pubertät, teils mächtige Funktionen aber Zickig.
Es ist halt so. Wenn man Microsoft Software einsetzt, muß man damit rechnen, daß man auf ganzer Bandbreite zur modernsten Software seitens MS gezwungen wird, also z.B..Net 4.x, MSVC 2013+ usw..
Wer seine Software nicht für die neuen Komponenten updated, muß mit Schwierigkeiten rechnen... Kennt man eh, und zwar nicht nur von Windows 10, sondern von jedem Windows.
Aber da steht's eh: AutoCAD 2016 kann's problemlos und 2015 wird's scheinbar noch. Also is Mal wieder Neukauf angesagt.. Ist halt eine Kommerzplattform..
Nicht ganz, wir mussten z.B. jetzt einige Rechner vorzeitig auf Windows 7 aufrüsten weil die aktuellste Version unserer Produktionssoftware nicht mehr mit WinXP (Inselsystem) laufen wollte, seit dem nur noch Probleme...
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Ist das unter Umständen möglich das Notebook von Windows 10 auf Windows7 umzu gestalten? oder wird das schwer / unmöglich das Windows10 runter zu löschen?
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Win7 64-Bit wie auch Win10 unterstützen beide UEFI Boot, wennst also UEFI Zwang hast, geht Win7 x64 trotzdem. Ansonsten mußt nur schauen, daß Treiber für alle Chips / Geräte auch für Win7 verfügbar sind. Wenn ja, kein Thema. Mußt halt von Hand aufsetzen anstatt auf irgendwelche Images vom Hersteller zurückgreifen zu können.
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Eventuell lässt sich die bestehende Win10 Lizenz auf Win7 "downgraden". Dann brauchst du keine neue erwerben.
Dafür muss man den Produktschlüssel auslesen und damit für die Aktivierung bei Microsoft anrufen, die sollten dann einen einmaligen Key für Win7 rausgeben.
Genau Infos gibt es hier .Wichtig ist vorher:
- alle Treiber für Win7 besorgen
- Win7 ISO besorgen
- Backup vom Win10 System erstelle
- Win10 Produktschlüssel auslesen
Das ganze ist natürlich nicht in 10min gemacht...
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Ich hab 2 Sachen die ich nicht finde... vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen:
- ACPI Driver
- Intel Sunrise Point HD Audio
ich finde für beide keinen Funktionierenden Download link.
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Dafür wären Vendor- und Device-IDs ganz hilfreich, manchmal reicht auch die Hardware-ID.
Falls das nicht ganz klar sein sollte.
Gerätemangager->rechts Klick auf Gerät->Eigenschaften->Details->unter Eigenschaft "Geräteinstanzpfad"->in dem Wert verstecken sich die ID's.
Beispiel NVIDIA Geforce GTX 660:
[Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/vendor_deviceid3djqh.png]
Das rot Unterstrichene zeigt 10DE = Vendor-ID und 11C0 = Device-ID.
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also gut das eine wäre dieses: [Blockierte Grafik: http://www.3dfx-voodoo.de/bilder/simon/treiber-suche.jpg] hilft das?
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