Ab in die -> Einfahrt damit!
x264 Benchmark (kein Schnelldurchgang! 32-Bit multicore und ≥1GB RAM)
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21:17:16.750 | MadYoshi | Intel Pentium III-S 1,40 GHz | 2/1/1 | 3GB PC133 Reg. ECC SDRAM | Intel SDS2 | ServerSet III HE-SL | Windows 2000 Pro SP4
Das Schlusslicht , dass liegt sicher an den fehlenden 4 MHz . Da war Intel wirklich auf der sicheren Seite der Grundeinstellungen. Timings lassen sich im Bios nicht einstellen und ich habe auch kein Programm gefunden, mit dem sich die auslesen lassen.
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Najo, "Schlußlicht" würde ich das jetzt auch nicht nennen. Da ist auch noch ein SMP i820 mit Chips auf 1.53GHz hinter dir. Ist auch eine coole Plattform, Intel Mainboard aber dann mit ServerWorks Chipsatz hat irgendwie auch was. Das schaut ja quasi fast aus wie ein Eingeständnis Intels an die Überlegenheit von ServerWorks Chipsätzen.
Zur RAM Erkennung: Auch das liegt recht sicher am ServerSet III HE-SL. Diese RAM Infos holt man sich über Chipsatzregister oder den DMI Bus. Das wird halt bei ServerWorks alles ein bisserl anders laufen, und das hat wahrscheinlich nie jemand in gängige Programme implementiert. Einziger Weg, der mir auf die Schnelle einfiele: Rechner aufschrauben, einen Hauptspeicherbaustein rausnehmen, Teilenummer abschreiben und selbige im Netz suchen. Ist halt (nicht notwendige) Zusatzarbeit. Dann hätten wir deine Timings auch, weil sich der Chipsatz ziemlich sicher an die im SPD EEPROM hinterlegte Vorgabe halten wird. Wäre aber nur das Sahnehäubchen oben drauf.
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Darauf vertrauend, daß ein ServerWorks Chipsatz immer die im SPD hinterlegten Spezifikationen befolgt habe ich das Mal nachgetragen. Auf CL2 wird er wohl eher nicht laufen, und was lahmeres als 3-3-3 geht bei SDR-SDRAM glaube ich eh nicht?
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00:53:52.527 | Umlüx | 1/10/16 | Intel Core i5-12600K (6PC/12T@3.7GHz + 4EC@2.8GHz) 3.70GHz | 16GiB DDR4/3600 18-18-43-61 | Asus Prime B660M-A D4 | Intel B660 Alder Lake | Windows 10 pro 21H200:31:55.726 | Umlüx | 1/10/16 | Intel Core i5-12600K (6PC/12T@3.7GHz + 4EC@2.8GHz) 3.70GHz | 16GiB DDR4/3600 18-18-43-61 | Asus Prime B660M-A D4 | Intel B660 Alder Lake | Windows 10 pro 21H2 (Official r3094)so. nachdem ich windows 10 nun beibringen konnte auch die performance cores der cpu richtig zu nutzen , hier die "richtigen" ergebnisse:
00:27:44.569 | Umlüx | 1/10/16 | Intel Core i5-12600K (6PC/12T@3.7GHz + 4EC@2.8GHz) 3.70GHz | 16GiB DDR4/3600 18-18-43-61 | Asus Prime B660M-A D4 | Intel B660 Alder Lake | Windows 10 pro 21H2
00:14:50.901 | Umlüx | 1/10/16 | Intel Core i5-12600K (6PC/12T@3.7GHz + 4EC@2.8GHz) 3.70GHz | 16GiB DDR4/3600 18-18-43-61 | Asus Prime B660M-A D4 | Intel B660 Alder Lake | Windows 10 pro 21H2 (Official r3094 x64)
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Ist aktualisiert (und korrigierte Latenzen wie grade im IRC besprochen sind eingetragen).
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So, hier noch der neue Ryzen auf der Arbeit im x264er, Standardversion unter Windows auch dabei, wenn auch nur in einer VM möglich:
0000:17:22.162 | GAT | 1/8/16 | AMD Ryzen 7 5700G 3.80GHz | 64GiB DDR4/3200 16-18-18 | ASRock X570 Steel Legend | AMD X570 Bixby | RedHat Enterprise Linux 8.5 (Cust. GCC 8.5.0 r3094 Build)
0000:39:24.718 | GAT | 1/8/16 | AMD Ryzen 7 5700G 3.80GHz | 2GiB DDR4/3200 16-18-18 | ASRock X570 Steel Legend | AMD X570 Bixby | Windows XP Pro SP3 on VBox 6.1.32/RedHat Enterprise Linux 8.5
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2x das selbe System; einmal ohne Grafikkarte, einmal mit. Ich wollte mal ausprobieren, ob das einen Unterschied macht. Immerhin sollte er ja Hauptspeicher für die integrated GPU nutzen (?).
Intel HD 4600 integriert:
01:26:47.581 | SK1 | 1/4/8 | Intel Core i7-4790 (3.6GHz) | 8GiB DDR3 12800 (800MHz) 11-11-11-30-41 (CR 1T, 2*4GiB DC) | "HP EliteDesk 800 GI TWR"; MB: HP 18E4 | Intel Haswell | Windows 8.1 Professional 64-bit
Radeon HD4750 PCI-E:
01:26:52.569 | SK1 | 1/4/8 | Intel Core i7-4790 (3.6GHz) | 8GiB DDR3 12800 (800MHz) 11-11-11-30-41 (CR 1T, 2*4GiB DC) | "HP EliteDesk 800 GI TWR"; MB: HP 18E4 | Intel Haswell | Windows 8.1 Professional 64-bit
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Ich habe hier nur das schnellere der beiden eingetragen, weil da offensichtlich nicht viel über die Meßungenauigkeit hinaus zu erfassen war. Das zweite Ergebnis trage ich nur ein, wenn du es explizit wünscht.
Der x264 Benchmark hat generell eher niedrige Anforderungen an die Speicherbandbreite. Das macht sich hier augenscheinlich gut bemerkbar, zudem die iGPU im Desktopbetrieb wohl nicht viel davon verbraucht. Das ließe sich eventuell mit [GPU-Z] nachweisen. "Eventuell", weil ich nicht weiß ob das Tool die Bandbreite von iGPU zu RAM genauso messen kann wie bei PCIe Grafikkarten möglich.
Mengenmäßig hast wohl sowieso mehr als genug für den Test. Soviel vom RAM kannst der iGPU ja gar nicht zuteilen, daß sie um die 8 GiB wegfressen würde. Nehme ich Mal an.
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x265 wäre passender, aber zum testen tat es auch schnell der x264 ...
00:34:49.995 | lommodore | 1/12/24 | AMD Ryzen 3900X | 16GiB DDR4 3000 | Asus Crosshair VII Hero | AMD X470 | Windows 10 Pro 64-bit
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So, hier noch der neue Ryzen auf der Arbeit im x264er, Standardversion unter Windows auch dabei, wenn auch nur in einer VM möglich:
0000:17:22.162 | GAT | 1/8/16 | AMD Ryzen 7 5700G 3.80GHz | 64GiB DDR4/3200 16-18-18 | ASRock X570 Steel Legend | AMD X570 Bixby | RedHat Enterprise Linux 8.5 (Cust. GCC 8.5.0 r3094 Build)
0000:39:24.718 | GAT | 1/8/16 | AMD Ryzen 7 5700G 3.80GHz | 2GiB DDR4/3200 16-18-18 | ASRock X570 Steel Legend | AMD X570 Bixby | Windows XP Pro SP3 on VBox 6.1.32/RedHat Enterprise Linux 8.5
die 5700G skalieren super mit schnellem RAM, allerdings sicherlich bei x264 Benchmark nicht so hilfreich. Aber schon kuriose Config. 5700G auf X570
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Ja, wie gesagt... Ich hab da nicht weiß Gott wieviel Acht drauf gegeben. Wichtig war mir das PCIe 4.0 NVMe RAID-1, der Umstand daß ich eine iGPU habe, genug RAM (mind. 64 GiB) und halbwegs genug CPU Leistung. Storage Performance und RAM waren die Hauptpunkte. Und genug SATA Ports für Kaltdaten und ODDs für Rückwärtskompatibilität waren ein Bonus.
Redundanz war mir eben auch wichtig, also das Betriebssystem und die wichtigsten VMs (das Zeug das auf den NVMe SSDs liegt) mußte gespiegelt sein. Ebenso die wichtigeren Kaltdaten, daher ist auch das ein RAID-1. Ich denke aber ich werde für ein paar der größeren VMs die ich doch öfter (aber nicht dauernd) brauche noch ein zusätzliches 2 × 750 GB SATA SSD RAID-0 oder JBOD einbringen, aus bestehenden SSDs. Quasi ein "Intermediate Tier" Storage. Backups der betreffenden Software Build & Deployment VMs als OVA Appliances habe ich ja.
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hast du mit der Nutzung des 5700G nicht sogar nur PCIe 3.0 statt PCIe 4.0?
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Zuerst wollte ich den Ryzen Pro mit 6 Kernen und iGPU haben, also den Ryzen 5 Pro 5650G. Grund war der zusätzliche Bonus offizieller ECC Unterstützung. Hirnrissigerweise bremst aber der Ryzen "PRO" (rofl...) den PCIe auch auf 3.0 runter. Deswegen hatte ich eigentlich den 5700G gekauft, weil der mit PCIe 4.0 beworben war (bitte frag mich nicht mehr wo).
Sieht aber so aus daß du tatsächlich Recht hast, sowas dämliches. Künstliche Marktsegmentierung gehört verboten!
Najo, dummer Fehler meinerseits. Wenigstens die hohen IOPS der SSDs kann ich genießen. Wenn ich die SSDs irgendwann aufrüsten sollte wäre es halt eventuell sinnvoll die CPU auf einen X zu wechseln, mit kleiner dedizierter Graka.
Jetzt gehe ich die CPU aber sicher nicht tauschen, auch wenn das ein Wermutstropfen ist. Würde man mich wohl auch nicht machen lassen, weil dann braucht's ja eine Graka auch noch. Was kaum Sinn macht eigentlich. Das wäre bei Anschaffung der Maschine eh nicht mehr drin gewesen, budgettechnisch. Habe den Pott eh schon weiter gedehnt als ich hätte sollen.
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hier mal wieder was exotisches:
0006:23:52.801 | Grindhavoc | 1/2/2 | Intel Atom x5-E3930 1.30GHz | 2GB DDR3 1600 | Sophos XG 105 Firewall Appliance | ? | Ubuntu 22.04 LTS
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Ist drin!
Cool wären noch die eingesetzten Versionen vom Compiler und x264 selber ($ x264 --version | grep -v -e config -v -e lic -v -e lib). Den Chipsatz könnte man vielleicht mit Sachen wie # lspci | grep -i 'host bridge' oder # dmidecode -t baseboard rausfinden, letzteres aber eher unwahrscheinlich. In jedem Fall cool, jetzt geht's Mal wieder den Netzwerk Appliances an den Kragen!
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EDIT:
Chipsatz sagt er leider nur: Intel Atom E3900 Host Bridge Series
x264 0.157.x
gcc: 11.2.0
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Ah schade, keine Revisionsnummer. Ok, ist Mal nachgetragen, vielen Dank! Beim Chipsatz ist auch die Frage, ob das nicht sowieso schon ein reiner SoC ist, wie so oft. Dann gäbe es eh keine echten, externen Brückenchips mehr.
Edit: Einen x5-E3930 Eintrag gibt es ja schon, der hat nur den Plattformbezeichner "Apollo Lake" als Chipsatz drin. Da hatte ich wohl recherchiert. Wird dementsprechend wohl wirklich ein reiner SoC sein. Macht auch Sinn für den Einsatz in integrierten Appliances. Hab's bei deinem Ergebnis Mal dem anderen gleich nachgetragen.
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Ja ich denke auch, dass es nur noch ein SoC ist.
Auf der Platine ist insgesamt nicht viel drauf.
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